3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Austausch der Geschäftsfühung/ des Vorstandes.
Alle Mitarbeitenden gleich behandeln!
Sich die eigentliche Philosophie der Caritas vor Augen halten und auch die eigenen Mitarbeitenden entsprechend und vor allem mit Respekt behandeln!
Kollegiales Miteinander findet nur statt, wenn der Chef nicht da ist. Wenn der Chef kommt, springen alle auseinander. Es herrscht Grabesstille und eine ängstliche sowie toxische Atmosphäre. Gewisse Fachbereichsleiter*innen verhalten sich völlig unangemessen und äußern sich absolut respektlos über die Mitarbeitenden.
Gemeinsame Mittagspausen der Kollegen sind nicht gern gesehen. Duzen sowieso nicht!
Außen hui, innen pfui.
Work-Life-Balance gibt es nicht. Absolut KEINE Flexibilität bei den Arbeitszeiten bzw. nur bei den Lieblingen des Chefs. Selbst bei 37 Grad darf man nicht früher anfangen. Gilt natürlich nicht für die Geschäftsführung/Vorstand!
Tarifvertrag AVR.
Jobbike wird ohne Grund verweigert, obwohl dies bei anderen Caritasverbänden überall möglich ist.
Neueinstellungen erfolgen fast immer befristet und in Teilzeit.
Umweltbewusstsein nicht vorhanden.
Wie überall. Es gibt natürlich Zuträger und Petzen aber trotzdem war der Zusammenhalt unter den ‚richtigen‘ Leuten sehr gut und es sind Freundschaften entstanden.
Völlig unangemessenes Verhalten von oben!
Alle gehen in Deckung, aus Angst der oder die nächste zu sein.
Es zählt nur die Meinung der Geschäftsführung/ des Vorstandes, welche sich aber laufend, je nach Laune, ändert. Man kann kaum etwas richtig machen. Nicht umsonst herrscht ständiges Kommen und Gehen. Keinerlei Selbstreflexion, im Gegenteil: man sollte froh sein bei der Caritas arbeiten zu dürfen.
Absolute Kontrolle von oben.
Im Sommer schwitzt man, im Winter friert man.
Kein richtiger Sonnenschutz an den Fenstern, was die Arbeit im Sommer unerträglich macht.
Grelle Beleuchtung, kaputte Fenster. Ergonomische Arbeitsplätze sind ein Wunschtraum. Einrichtung aus den 90er Jahren. Generell kein schönes Ambiente. Alles ist gammelig und abgenutzt.
Keine Einarbeitung, man darf niemanden um Hilfe bitten, dies wird direkt von oben unterbunden. Alles wird als bekannt vorausgesetzt. Keinerlei Informationsfluss.
Sich der eigenen Verantwortung als Organisation der Caritas bewusst werden. Angestellte nicht als nervige Kostenstelle mit zwei Ohren betrachten.
Auf allen Hierarchieebenen regelmäßige "Ansagen" und Unterstellungen an Angestellte. Regelmäßige Hinweise an Angestellte, dass man auch gehen kann. Sachfragen werden als Angriff empfunden.
Die einzelnen Einrichtungen und Angestellten werden oft geschätzt, einzelne (nicht alle) Hierarchieangehörige sind nach außen häufig eher berüchtigt (fachlich wie persönlich).
Immer wieder Kettenbefristungen bei anschließender Nichtübernahme. Übernahmen eher die Ausnahme. Je nach Fachbereich fast ausschließlich Teilzeitstellen.
Es gilt ein übergeordneter, verbindlicher Tarif (AVR), der auf verschiedenen Hierarchieebenen immer wieder als "zu teuer" bewertet wird. Vereinzelt wird versucht, Angestellte geringer als vorgesehen einzugruppieren.
Fahrzeugflotte 100% Verbrenner. Engagement im Sozialraum subjektiv kaum erkennbar.
Siehe "Atmosphäre" und Kommunikation". Statt Unwissenheit zuzugeben, werden Angestellten vereinzelt nachweislich falsche Fachinformationen gegeben.
Tägliche Kontakte ohne Begrüßung oder genervt wirkend. Mails regelmäßig ohne Begrüßung, dafür mit mindestens 3 Ausrufezeichen am Ende.
Frauenanteil in der Organisation bei geschätzt 85-90 %. Frauenanteil in der zweiten Hierarchieebene bei geschätzt 35-40 %. Geschäftsführung/Vorstandsvorsitz und Vetretung 100 % männlich.