Erfahrung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lasagne von der Kantine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-ghost-threatment
-geringe Bezahlung
- man darf nur die Meinung der Chefs vertreten und falls man die dafür kritisiert droht einem die Kündigung (Hyperbel)
-leichte Reizbarkeit der Mitarbeiter bedingt durch das Verhalten der Schlauköpfe in den Führungspositionen.
-geringe Bezahlung
-Equipment aus den 20ern
- motten in den Duschen
- schlechte Bus-Bahn-Verbindung (nur 1 Haltestelle)
- Weniger Taten umso mehr Wörter
- achja und geringe Bezahlung
Verbesserungsvorschläge
Alles zu Nichte machen und dann einmal mit Intelligenz aufbauen und damit meine ich die Hierarchie der Arbeitergrupppen, obwohl die Produktionsstätte + Werkstadt ebenfalls.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war sehr erdrückend, sowohl in der Verwaltung, in der Produktion, als auch ggf. im Labor.
Es gab zwar hier und da einige die die Atmosphäre verschönerten doch das waren nur 1 unter 100.
In Bechem ist es mehr schein als sein.
Kommunikation
Als Mitarbeiter aus der Produktion wird man als geist betitelt. Es kommt nicht darauf an wie die Momentaufnahme der Kommunikation zwischen einem ,,Verwaltungs’‘-typ und einen Mitarbeiter aus der Produktion ist, sondern wie sie permanent zu einem stehen und das hat ein Maß von giftig angenommen, denn nach dem Motto ins gesicht lächeln, doch dann hinter deinen rücken dich auslachen.
Das hat auswirkungen auf die Kommunikation innerhalb der Arbeiterschicht und somit vergiften sie mit ihrer attitüde die ganze Arbeiterschicht.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegiale Zusammenhalt ist komischerweise bemerkenswert, denn die Mitarbeiter aus der Werkstadt, Produktion, logistik und im Labor sind alle zualler erst freunflich gesinnt, doch es handle sich mehr um ein diplomatisches Beisamen sein und nicht mehr. Also von Tiefe innerhalb der Kollegenzusammenhalt kann man nicht sprechen, sondern das ist mehr oberflächig.
Von den Führungspostionen glaube ich kein wort bezüglich Kollegenzusammenhalt, denn reden kann jeder doch HANDELN ist nicht angesehen.
Work-Life-Balance
Die work life Balance war absolut unausgeglichen, denn jedes mal wenn ich von der Arbeit zu Hause ankam, war ich so kaputt dass ich sofort eingeschlafen bin. Dann bin ich aufgewacht, für 2 wach geblieben und dann wieder eingepennt, weil die Arbeit war so zerberstend, das sogar das Wochenende nicht mal ausgereicht hat um sich halbwegs zu erholen.
Also innerhalb der Woche konnte man sich weder mit freunden treffen, was mit der Familie unternehmen und geschweige irgendetwas für sich selbst tun.
Vorgesetztenverhalten
Mehr worte als taten, denn es wird einem eine fake Verhalten an den Tag gelegt, aus seitens Vorgesetzten so dass man bloß keine Aggression bekommt.
Einige sind freundlich zu einem gesinnt doch wenigstens die sind einem ehrlich, wenn ich denen Trauen kann, was aber bei bechem ein Todesurteil sein kann, bedingt durch naivität.
Interessante Aufgaben
Monotone aufgaben die seit den 70ern keiner mehr in einer Produktion macht.
In der Logistik ist das sogar noch monotoner. Die Arbeit ist unter erschwerten und ekelhaften Bedingungen zu führen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wo ich sagen muss dass Bechem ein plus Punkt bekommt ist beim Umgang mit älteren Kollegen.
Damit meine ich, dass die ältere Arbeitsgruppe dort schön anzusehen ist und man als midlife man mit denen mithalten kann. Wie bechem allgemein diese Personengruppe behandelt, dafür fehlen einem die Worte.
Arbeitsbedingungen
Schrecklich also alte Gabelstapler, grauenvolle Maschinerie aus den 20ern, zum Wohle der Industrie auf den Schutz der Mitarbeiter NICHT achten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dafür hat Bechem sogar eigene Angestellten, die sehr kompetent dies bezüglich sind und ihre aufgaben erfreulicherweise zum Wohle der Umwelt erledigen.