91 Bewertungen von Mitarbeitern
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unternehmenskultur. Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Gibt nichts negatives
Man hat niemanden der einen kontrolliert und wo man sich ständig erklären muss.
Das teilweise unmögliches gefordert wird.
Es bedarf einer besseren Kommunikation.
Das keinen interessiert was ich den ganzen Tag mache
Das keinen interessiert was ich den ganzen Tag mache
In den untersten Rängen wir sehr gespart
Kümmert sich um das was er will
Wertschätzend und anerkennend. Pünktliche Lohnzahlung.
wertschätzend und kollegial
eigene Schulungsakademie
toller Teamzusammenhalt, sehr freundliches Miteinander
sehr gutes Miteinander, man kann auf die Erfahrungen sowie Meinungen zurückgreifen
Sehr empathisch und wertschätzend. Förderung und Forderung sind in Balance
Freundlich bis freundschaftlich
Eigene Akademie mit freiwilligen Seminarangeboten für alle Mitarbeiter.
Kurze Entscheidungswege
Ich kann manch negative Bewertung nicht nachvollziehen.
Fehlende Kantine
Kantine bzw. Mitarbeiterverpflegung fördern
Sehr gutes Klima
Angemessen, fordernd aber nicht überfordernd
Durchschnittlich
Überdurchschnittlich
Gut, Ausnahmen gibt es überall
Sehr modern
Guter Mix, wer mehr möchte, muss halt fragen
Kaffee und Wasser kostenlos.
Das Image mit heuchlerischen Aussagen zu manipulieren und Friede, Freude, Eierkuchen zu verkaufen.
Führungskräfte gnadenlos austauschen.
Die Basis halten! Mitarbeiter sollten es der Firma wert sein.
Unter den Kollegen gut, zu den Vorgesetzten naja. Man muss mittanzen und Ja und Amen sagen und selbst dann bekommt man noch einen Rüffel ab.
Nach außen wird einem die heile Welt vorgegaukelt und eine tolle Transformation. Die Transformation zu einer extremen Fluktuation und 0-Bock.
Was auf LinkedIn gepostet wird von so manchen Personen ist nur noch zu belächeln.
Die Zentrale gaukelt einem Home-Office und WLB vor. In der Niederlassung ist es abhängig von deinem Vorgesetzten. Hat er kein Vertrauen, gibt es auch keine Möglichkeit hier vernünftig agieren zu können.
Ohne Arbeitszeiterfassung, welche lt. ehemaligen Kollegen trotz Gesetzes immer noch nicht eingeführt wird, geht Beutlhauser hier wohl einen eigenen Weg. Den Beutlhauser Weg für mehr Arbeit, weniger Leben.
Man darf, wenn man das Glück hat. Ansonsten sollte man lieber arbeiten und seinen Mund halten.
Nicht dem Markt entsprechend. Nach 5 Jahren wurde nicht einmal auf eine Gehaltsanpassung reagiert. Termine hierzu wurden immer schnell abgesagt oder vergessen.
Das macht die Firma schon gut.
Normale Fachkräfte: Spitze
Zu Vorgesetzten: Mensch zweiter Klasse
Zu Azubis: i. O.
Respektvoll, wenn man Respekt zeigt.
Absolute Vollkatastrophe.
Führungskräfte werden sie genannt, die Fähigkeit hierfür hat leider gar niemand.
Modern! So noch nicht erlebt.
Hinter dem Rücken ist die Kommunikation 1a. Vorne rum wird man respektlos hingehalten und einem auf der Nase rumgetanzt.
Vorhanden!
Spannend, wenn man denn dürfte. Ansonsten heißt es: Ideen, Vorschläge und Motivation wird abgeschmettert.
Das umfangreiche Sortiment und die Bereitschaft noch zu wachsen.
Vieles! Vor allem die mangelnden Führungsqualität.
Führungskräfte größtenteils ersetzen und Gebietsstreitigkeiten vermeiden mit neuen Verkaufsstrategien.
Relativ neuer Standort im Bereich Baugeräte , alle wollen sich beweisen und fordern von neuen Kollegen zu schnell zu viel.
Mehr Schein als Sein! Herr Sowa verkauft dies auf LinkedIn schon sehr gut, aber im Inneren sieht es duster aus.
Überhaupt nicht vorhanden. Wer am Längsten und Meisten arbeitet gewinnt. Arbeiten am Wochenende und im Urlaub wird quasi vorausgesetzt.
Eigenen Akademie, sonst soll man lieber mehr arbeiten als sich weiterzubilden.
Durchwachsen! Alles inzwischen ohne Provision, was nicht unbedingt motivierend auf einige Vertriebler wirkt.
Durchaus vorhanden, aber ausbaufähig!
Bei gemeinsame Feierlichkeiten gegeben, im Tagesablauf nur teilweise gegeben. Jeder möchte sich zumeist nur selbst profilieren.
Passt
Kaum fähige Führungskräfte vorhanden, viele fachlich gute Leute aber ohne Führungsqualitäten. Besonders bei den Baugeräten in Kulmbach zeigt dies die Mitarbeiterfluktuation.
Alles auf einem modernen Stand.
Ein Fremdwort in diesem Unternehmen, vor allem seitens der Führungskraft. Am Standort Kulmbach eine große Katastrophe auch zwischen den handelnden Personen aus Kommunaltechnik Contra Baugeräte.
Gegeben
Definitiv vorhanden, wenn man auf der passenden Stelle sitzt.
Mineralwasser ist kostenlos.
„Schlecht“ ist nicht das passende Wort.
Schade finde ich, dass ein eigentlich so tolles Unternehmen, durch neue eingekaufte „Führungskräfte“ und durch eine oftmals (bewusst) falsche verstandene Philosophie und Kultur augenscheinlich vor die Wand gefahren wird.
Fast alle mir bekannten Mitarbeitenden, arbeiten ausschließlich nur noch unter Angst und Druck. Wer nicht pariert, wird aussortiert. Das ist das Resultat daraus, dass jede Führungskraft seinem nächsten Vorgesetzten versucht ein positives Schauspiel zu präsentieren, um zu gefallen.
Hier muss sich dringend wieder was ändern, damit Mitarbeitende wieder mit Freude zur Arbeit gehen.
Die aktuelle und auch die zukünftige Geschäftsführung zieht blind an den Strippen der Mitarbeiter-Marionetten. Ob das Sinn ergibt, ist nicht relevant. Die Hauptsache ist nur, dass man so „tanzt“, wie gewünscht.
Im Sturzflug nach unten - intern, wie extern!
Es gibt schon ein Grund, warum es im Unternehmen keine Stempeluhren gibt.
Work ja. Life selten
Es gibt eine eigene Akademie. Leider wird seit Jahren immer nur das Gleiche angeboten. Die meisten Dozenten sind gut.
Zwei Sterne, da das unterdurchschnittliche Gehalt wenigstens immer pünktlich ausgezahlt wird.
Die zwei Sterne gibt es für die Mitarbeiter, welche noch aus dem „alten Holz“ geschnitzt sind. Die, die es noch verstanden haben, dass da Arbeit zu erledigen ist und dass das nur funktioniert, wenn wir alle an einem Strang ziehen. Hut ab.
Da dies in den meisten Fällen sehr charakterstarke und kollegiale Mitarbeitende sind, welche ihre Meinung äußern, sind diese den neuen Führungskräfte oft ein Dorn im Auge.
auch ein trauriges Thema
Die erfahrenen Führungskräfte sind nur noch Marionetten der GF mit ganz ganz kurzen Strippen. Die ganzen frisch von Mitbewerbern eingekauften „Führungskräfte“, sind oftmals unerfahren und planlos. Menschlichkeit wird immer weniger.
Aktuell lebt leider das Motto: Wer gut schleimt, der gut fährt.
Laptop, Handy usw. sind wirklich gut.
Büro hängt ganz stark davon ab, ob deine Führungskraft eine Klimaanlage genehmigt.
Wenn sich die Mitarbeitenden neue Informationen über das Unternehmen wünschen, können Sie sich diese über die privaten LinkedIn-Seiten einiger Führungskräfte selber einholen.
Ansonsten wird eine Philosophie & eine Kultur gepredigt, welche in den meisten Fällen schon auf Regionalleiterebene nur noch belächelt und verpönt wird.
Den einen Stern gibt es für den Flur-Funk, welcher reibungslos funktioniert.
aus eigener Erfahrung: leider Fehlanzeige
Je nach Aufgabengebiet, gibt es auch interessante Aufgaben.
Mittlerweile nicht mehr viel
Es gibt keinen Betriebsrat!
Die Geschäftsleitung erstickt jegliche Versuche einen Betriebsrat zu gründen im Keim.
- Ein Schelm, wer Böses dabei denkt -
- Nicht nur auf das Gerede von Denunzianten zu vertrauen, sondern auch die andere Seite anzuhören, um sich ein Bild der Realität machen zu können.
- Erfahrene Mitarbeiter an die Firma binden, diese nicht ziehen lassen oder entlassen, obwohl diese über Jahre hinweg den Erfolg der Firma mitbestimmt haben.
Wenn diese Positionen im Nachgang dann nur noch mit Quereinsteigern besetzt werden, dann geht jede Menge Know-how verloren.
Wenn man Champions League spielen will, dann reicht kein Kreisklassen Kader und Trainer.
- Veränderungen sollten besser durchdacht und durchgeplant werden. "Schnellschuss-Aktionen á la Lucky Luke" kosten nur Geld und Nerven, um am Ende festzustellen, dass es so doch nicht umsetzbar ist.
- Teile der Belegschaft leisten sehr gute Arbeit und in diesem Schatten können sich wiederum andere Kollegen geduldeter Weise verstecken und mitziehen lassen.
- Mitarbeiter, welche trotz geringerer Arbeitsleistung viel jammern, werden noch weiter entlastet und die Arbeit wird auf die stillen Kollegen verteilt.
Ganz getreu dem Motto, wenn einer nicht mag, dann muss er auch nicht.
Hat stark gelitten und die Tendenz ist weiter fallend!
Als Dienstleister mittlerweile leider weit vom Kunden entfernt, denn diese werden eher als lästig empfunden und sind ja schließlich mit Arbeitsaufwand verbunden
- Mit einigen Kollegen läuft alles reibungslos.
Bei der anderen Hälfte ist vorne rum auch alles wunderbar aber man muss davon ausgehen, dass man von denjenigen (auch Standortübergreifend) hintenrum verkauft wird, sobald es von Nutzen sein könnte.
- Teilweise wird neuen Mitarbeitern am Standort der Auftrag gegeben sich in den Abteilungen umzuhören, um dann die Informationen an den Regionalleiter weiterzugeben.
- Der Fisch stinkt vom Kopf!
Die Geschäftsleitung sollte auch ihre Entscheidungen bewerten, denn diese tragen nicht immer zum Wohle der Firma bei.
- Bei einer 0815 Arbeitsleistung haben manche Kollegen keine Konsequenzen zu befürchten, da die Führungskraft einer Konfrontation lieber aus dem Weg geht.
- Der Regionalleiter sollte sich vor sein Team stellen, den Rücken stärken und nicht beim kleinsten Lüftchen aus der Passauer Zentrale zur Seite springen.
Büroausstattung ist zeitgemäß
- Eigenverantwortliche, selbstständige Mitarbeiter mit eigener Meinung sind offiziell erwünscht, inoffiziell allerdings nur wenn sie diese nicht kommunizieren.
Sachliche Kritik MUSS in beide Richtungen erlaubt sein!
- In diversen Meetings wird viel besprochen und besprochen und besprochen, aber zu einem produktiven Ergebnis führen die Wenigsten
- Der Regionalleiter fordert von seinen Teamleitern eine klare, offene Kommunikation mit den jeweiligen Mitarbeitern, jedoch ist er selber weit von so einer entfernt.
Menschliches Führungspotenzial gleich null!
- Einzig der Flurfunk bleibt vom Kommunikationsdefizit unberührt und funktioniert einwandfrei
Gehalt wird pünktlich ausbezahlt.
Angestellte im Vertriebsaußendienst werden hochdotiert, wobei Teamleiter mit Personalverantwortung deutlich weniger bekommen und um jede 100 Euro Gehaltserhöhung feilschen müssen.
Mit einer Aussage wie "Wir sind doch nicht am Pferdebasar" muss man sich dann abfinden.
So verdient kununu Geld.