War mal besser hier
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich vor paar Jahren mal gern dort gearbeitet habe.
Dass man schnell viel Verantwortung bekommt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Fehlentscheidungen
Qualität ist egal
Digitalisierung/Online-Journalismus wurde verschlafen/miserabel umgesetzt
Schlechten Mitarbeitern wird viel zu lange nicht gekündigt, dafür denen, die wagen, zu widersprechen
Verbesserungsvorschläge
-Ehrlich werden
-Arbeitnehmer schätzen
-Online-Strategien vernünftig umsetzen, um sich nicht noch lächerlicher zu machen und um den winzigen Rest Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren
-Auf Qualität setzen
- mehr Redakteure einstellen
-Besser kommunizieren
-Junge, motivierte Kollegen nicht ausbeuten, sondern besser einarbeiten
-Ungeeignete, unmotivierte Arbeitnehmer in der Probezeit entlassen
Arbeitsatmosphäre
Das Team war mal gut, aber die besten Leute flüchten oder werden entlassen. Viele schlechte Entscheidungen dämpfen die Stimmung. Gelobt wird sehr selten bis nie. Den zweiten Stern gibt es für die Hoffnung auf den neuen Geschäftsführer.
Kommunikation
Das was heute richtig ist, ist morgen wahrscheinlich schon wieder verkehrt.
Mitarbeiter werden lange im Unklaren über wichtige Entscheidungen gelassen.
Kollegenzusammenhalt
Stark abhängig von der "Abteilung"
Work-Life-Balance
+ Urlaub kann kurzfristig angekündigt werden
+ Wer nur das Minimum erfüllt, oder seine Kollegen einfach im Stich lässt, kann meistens pünktlich gehen
– Wer einmal motiviert anfängt, wird mit Aufgaben überschüttet
Vorgesetztenverhalten
E-Mails werden überwacht. Vorgesetzte lügen auch mal oder haben keinen Mut, sich gegen die Vorstandsebene durchzusetzen. Gibt allerdings einen neuen Geschäftsführer, wird also vielleicht besser.
Interessante Aufgaben
Man bekommt schnell viel Verantwortung, das ist positiv.
Umgang mit älteren Kollegen
Darauf, wie lange jemand schon für das Unternehmen arbeitet, wird bei Kündigungen keine Rücksicht genommen.
Karriere/Weiterbildung
Wie bei kleinen Unternehmen üblich, bekommt man zwar schnell viel Verantwortung, aber die Karriereleiter ist eher eine Karriere-Trittstufe, es mangelt an Perspektiven.