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Catherine 
Nail-Collection 
GmbH
Bewertung

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Wer hier noch arbeitet, ist selber schuld.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Catherine Nail-Collection GmbH in Zierenberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Gehaltszahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Atmosphäre, Verhalten Vorgesetzte mangelhaft, Fach-, Führungs- Sozialkompetenz ungenügend, schlechte Strukturierung, unangemessene Vergütung und Sozialleistungen, zu wenig Urlaub, Datenschutz wird nicht beachtet.

Verbesserungsvorschläge

Sich der heutigen Zeit anpassen, Betriebsrat zulassen, Gehälter erhöhen, Sozial- und Führungskompetenz erlernen und entwickeln, Vitamin-B abschaffen, Betriebsstrukturen verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Schlechte Stimmung und Angst prägt die Mitarbeiter, was sich nur bessert wenn die Führungsetage außer Haus ist. Die Personaldichte lichtet sich, was enormen Druck auf die verbliebenen Mitarbeiter ausübt. Stress und Überforderung sind die Folge, da einer für zwei oder sogar drei mitarbeiten muss.

Mitarbeiter werden dazu angehalten gute Bewertungen auf Kununu zu schreiben, um das Unternehmen so gut wie möglich zu präsentieren. GL selbst und deren Verwandten müssen mittlerweile Bewertungen abgeben, da die Negativen sich vermehren.

Kommunikation

Die Strukturierung der Arbeitsabläufe und die zeitnahe Mitteilung von Änderungen eben jener, sind unzureichend und fördern einen reibungslosen Betriebsablauf nicht. Oft werden Korrespondenzen mit Mitarbeitern und Kunden auf altem Briefpapier geführt, was nur bedingt seriös ist.

Arbeitsverträge werden nicht Zeitnah und pünktlich ausgehändigt. Der Mitarbeiter arbeitet Monate, wenn nicht sogar Jahrelang ohne schriftlichen Vertrag.

Mündliche Abmachungen sollte man sich schriftlich bestätigen lassen, um deren Gültigkeit für einen späteren Zeitpunkt beweisen zu können. Es kommt häufig vor das Absprachen sonst nicht eingehalten werden.

Kollegenzusammenhalt

Ist höchst selten, da jeder selber sehen muss wo er bleibt. Fehler werden gerne anderen Mitarbeitern untergeschoben. Richtiger Zusammenhalt findet nur statt, wenn ganze Abteilungen betroffen sind.

Wahren Zusammenhalt lernt man nur in der Freizeit kennen oder unter der Hand. Im Betrieb wird ein zu freundschaftlicher Umgang nicht gerne gesehen.

Work-Life-Balance

Prinzipiell ist die Art der Krankheit nach Gesetzeslage, kein Diskussionsgegenstand der Krankenmeldung beim Arbeitgeber. GL verlangt stets die Mitteilung eben jener, sowie die persönliche telefonische Krankmeldung.

Unangebracht und unzulässig ist die Herausgabe persönlicher Daten von einem Mitarbeiter an andere Betriebsangehörige.

Des weiteren sind der Umgang mit Urlaubsgewährung, dessen Antritt und insbesondere die Verschiebung unter Beachtung und Beurteilung der sozialen Aspekte negativ zu bewerten. Während der Schulferien sind Mitarbeiter mit schulpflichtigen Kindern immer Mitarbeitern ohne selbige vorzuziehen.

Vorgesetztenverhalten

Mangelhaft aufgefallen sind mir die Führungs- und Sozialkompetenz der GL, diese empfinde ich als unangemessen und unter sozialen Gesichtspunkten nicht tragbar.

Das mir übergeordnete Führungspersonal erwies sich als wenig förderlich durch mangelnde Fach- und Führungskompetenz.

Das Anschreien der Mitarbeiter ist hier normal und gehört zum guten Ton. Das Personal wird psychologisch unter Druck gesetzt. Lob oder konstruktive Kritik darf man nicht erwarten.

Interessante Aufgaben

Gibt es recht selten, da man die Aufgaben des fehlenden Personals auffangen muss. So bleibt keine Zeit sich fachlich zu entwickeln und neue Ideen zu verfolgen. Als neuer Mitarbeiter bekommt man Anfangs nur die unliebsamen Tätigkeiten der alteingesessenen Mitarbeiter.

Gleichberechtigung

Mitarbeiter, Verwandte und Freunde werden gleichsam schlecht behandelt. Es gibt nur wenige Favoriten, besonders in Führungspositionen die besser gestellt sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen gibt es recht wenige, da das Personal ständig wechselt. Nicht zu beneiden sind die Mitarbeiter, die noch ein paar Jahre bis zur Rente haben und deshalb gezwungen sind es bis dahin in der Firma auszuhalten.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer wird es unerträglich warm, da die Räume schlecht gedämmt sind und aufgrund der Bauweise der Gebäude. In Schulungsräumen werden nicht selten 40° C erreicht. Die Arbeitsplätze sind nicht Rückenschonend ausgelegt. Der Brandschutz wird nicht ausreichend eingehalten, da die Auflagen nur vor Kontrollbesuchen eingehalten werden. Hinterher wird die Firma wieder so hergerichtet wie es fürs Auge am schönsten ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein sucht man hier vergeblich. Es werden ungerechtfertigte Abmahnungen verteilt und rechtlich ungültige Ermahnungen ebenso. Nicht richtig ist die rückwirkende Manipulation der Stundenkontos von Mitarbeitern.

Gehalt/Sozialleistungen

VWL wurden mir nicht angeboten. Es gibt monatlich Tankgutscheine, wenn man sich nichts zu Schulden hat kommen lassen. Man ist auf das Wohlwollen der Führungskraft angewiesen. Bei der Bewerbung wurden Sozialleistungen noch anders angeboten, was sich später leider nicht Bewahrheitet hat.

Gehalt ist unter dem üblichen Niveau der jeweiligen Branchen. Erhöhungen bekommt man keine, da die Geschäftslage es nie zulässt. Selbst nach langer Betriebszugehörigkeit bekommen die Mitarbeiter keine Gehaltserhöhung.

Image

Über den Geschäftssitz hinaus ins Umland gleichermaßen schlecht. Es ist allgemein bekannt das der Personalverschleiß hoch, die Atmosphäre schlecht und die Bezahlung unangemessen niedrig ist. Man geht hier nicht mit der Zeit, was das Unternehmen immer mehr zurück wirft.

Karriere/Weiterbildung

Das fehlen einer monetären Vergütung oder zeitlicher Ausgleich von innerbetrieblichen Schulungen finde ich unangemessen, da diese ausschließlich aus betrieblichen Gründen besucht werden müssen. Insbesondere wenn diese zweimal jährlich als Auffrischung der Produkt- und Verarbeitungskenntnisse gelten sollen.

Die Teilnahme an Messen ist unattraktiv und geht zu lasten der Mitarbeiter. Weder wird die volle Arbeitszeit am Messestandort vergütet noch wird eine umfassende Verpflegung angeboten oder ein Verpflegungsentgelt. Auch die Unterbringung bei diesen Aufenthalten ist nicht ausreichend. Die Vergütungsregelung für Messeauftritte ist weder transparent noch zulässig. Es ist nicht hinnehmbar das Meetings außerhalb der regulären Arbeitszeit stattfinden.

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