21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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bei Problemen bzgl. Urlaubsplanung wurde immer eine Lösung gefunden
nur Mindestlohn
Eigentlich kaum zu beurteilen da nur Homeoffice
offensichtlich schlechtes Image, kann ich aber nicht nachvollziehen
gute Weiterbildung
nur Mindestlohn, aber pünktliche Auszahlung
keine Beurteilung möglich
nichzt zu bewerten
dito
nur Homeoffice
Kommunikation mit KollegInnen und Vorgesetzten war absolut ok
nicht zu bewerten
Titel: Finger weg - Enttäuschende Erfahrung beim ehemaligen ArbeitgeberAls ehemaliger Mitarbeiter möchte ich dringend davon abraten, bei meinem früheren Arbeitgeber anzufangen. Die Arbeitsbedingungen sind äußerst unbefriedigend, und es herrscht ein ständiger Mitarbeiterwechsel, da die Firma offensichtlich nicht in der Lage ist, ihre Angestellten angemessen zu betreuen.Das eigene Equipment, insbesondere mein Laptop, wurde mit unnötigen Programmen überladen, was zu erheblichen Problemen führte. Es Funktionierte mein Laptop nicht mehr richtig, und ich musste ihn auf eigene Kosten einschicken lassen.Selbst bei Krankheit, für die der Mitarbeiter keine Schuld trägt, versucht das Unternehmen, die Kosten zu minimieren, indem sie den Lohn nicht vollständig auszahlen nach kündigung. Diese unfaire Praxis ist inakzeptabel und zeugt von einem mangelnden Respekt gegenüber den Mitarbeitern.Die Teamkultur ist praktisch nicht vorhanden, insbesondere für Mitarbeiter im Homeoffice. Die Einarbeitung beschränkt sich auf das Anschauen von ein paar Videos, was eine unzureichende Vorbereitung auf die Arbeitsaufgaben darstellt.Insgesamt war meine Erfahrung bei diesem Arbeitgeber äußerst enttäuschend und ich rate dringend davon ab, dort zu arbeiten.
Aus Keller/Tiefgarage ein modern wirkendes "Studio" geschaffen.
Karriere nicht vorhanden. Von der GF extra gewollt das es keine persönliche Ebene zwischen Suvi und Interviewer geben soll. Bewusst werden unter der neuen GF externe als Suvis eingestellt.
Gehalt unterirdisch für die Arbeit
Geschäftsführung ist eine Frechheit.Studio Leitung tut alles um der GF zu gefallen. richtiges geschleime
Veraltete Technik und Austattung für die Interviewer. Für die Supervisoren neue Technik, Höhen verstellbare Tische etc.
Homeoffice, aber nur für kurze Zeit, die schmeißen einen da wieder raus.
Also Firma wirbt mit langfristiger Mitarbeit, aber schlagt euch das aus dem Kopf. Es werden immer neue Mitarbeiter rekrutiert und sobald man Fragen über Minus -stunden stellt, die man selbst nicht mal verursacht hat, irgendwelche unangenehmes z.B. Urlaub, was nicht der Akkordarbeit "Interviewer" dienlich erscheint, fliegt man raus.
Egal ob man sich Mühe gibt, es wird hier nicht honoriert. Ich bin Gott Froh, nicht in so einem Zwangsbüro mit Zwangsüberwachung als Interviewer sitzen zu müssen. Sehr merkwürdig war dann doch, dass ich plötzlich Anrufe von einem Marktforschungsunternehmen bekommen habe nähe Berlin, nach Eintritt in dieses Unternehmen. Diese Firma ist absolut mit Vorsicht zu genießen. Auch Datentechnisch.
Bestimmte "Agents" auswechseln. Unterlassen sie ihren Emotionalen Druck "Feedbackgespräche" sollten dem Interviewer Sicherheit geben, aber die "Agents" verunsichern durch die vielen Feedbackgespräche den Interviewer noch mehr. Ferner haben sie null Ahnung, wie sowas funktioniert. Da sind wir wieder beim Thema: "Professionalität"???!
Uff hier liest man nichts gutes. Und genau den rat sollte jeder zu Herzen nehmen.
Da wäre ich vorsichtig, das überhaupt an zu sprechen. Denkt an den Rauswurf...nur so als Tipp.
Ohne Worte. Das Sozialbewusstsein wird von den Agents "Mitarbeiterinnen" die selbst Studien telefonieren müssen, gebracht. Aber bestimmt nicht von gewissen Herren Manager. Die sich Account Manager bzw. Projekt Manager in dieser Fa. nennen dürfen. Mein Gott was für ein riesen Chaos dort ist und dieser herabwürdigende Kommunikation ist faktisch Programm. Warum: "Einbildung ist auch eine Bildung". Nennt sich auch Selbstüberschätzung. Menschlich seid ihr hier eine Nummer. Sogenannte "Feedbackgespräche" werden von irgendwelchen (nicht der deutschen Sprach mächtigen Voodoopriester) ernannte Agents, gehalten. Nun ja, das Spiegelt die Firmenphilosophie wieder.
Nichts. Kurze Zusammenarbeit wird hier angestrebt. Zur Überbrückung geht das mal, aber wer hier mehr Erwartungen reinsteckt, der wird mächtig Enttäuscht!
Also die Mitarbeiterinnen (Agents) (Homeoffice in meinem Fall)waren nett, ich betone "Mitarbeiterinnen". Da gibt es auch eine andere Sorte, die wollen nur euren Rauswurf. Besorgt euch einen Geschäfts-PC. Die Firma stellt nichts.
Ich wurde respektiert und zwar von Mitarbeiterinnen. Nicht Mitarbeiter. Hier ist mir aufgefallen, dass da der ein oder andere wohl an Selbstüberschätzung leidet. Grüße an einen, der von allem negativen hier ausgeschlossen wird, da zieh ich mein Hut. Ein Sprachgenie und Grammatikgenie.
Kein Kommentar!
Abends, solltest du dich nicht daran halten, fliegst du, trotz Gleitzeitkonto. Wer einen gerechten Arbeitgeber möchte, der ist hier Falsch.
Niemand hält sich an irgendwas. Das Beste: " Vertrauen sie uns"... Wer das bei der Firma macht, der hat verloren. Vorsicht Abzocke, was das Stundenkonto angeht! Bei mir von Beginn an Minusstunden. Wo gibt es das?
Mindestlohn, darüber hinaus gibt es nichts!
Bei dieser Führung, trotz motivierter Mitarbeit, vergesst es. Ich will mir nicht ausmalen, wie es in den Großraumbüros ist. ich kann mir vorstellen, dass die Chefin zu Arrogant ist um auf Probleme in der Firma einzugehen. Hier ist der Interviewer eine Nummer. Keine Person.
Als Interviewer hat man ja wirklich eine interessante Aufgabe, aber da gibt es so eine Art "Agents", die picken sich bestimmte Gespräche und Interviewer heraus und drücken dir es ganz bequem rein. Um das mal milde Auszudrücken. Auf Deutsch, eine professionelle Supervision ist dort selten. Die Leute wissen teilweise nicht mal, von was sie sprechen. Nochmals überlegt euch gut, ob ihr eure Daten dieser Firma überlasst.
Bis jetzt läuft alles sehr gut deshalb bin ich auch dort.
Nichts
Ich kann mich wirklich nicht beschweren
Sehr gut
Sehr gut
Wirklich sehr gut
Sehr gut
Spitze
Homeoffice
Sehr gut
Sehr gut
Abwechslungsreich und interessant
Pünktliche Überweisung des Lohns, intensive Schulungen für neue Projekte
Dauerhaft Probleme mit der Technik die auch nach Wochen immer noch nicht gelöst waren
Mehr bezahlen, Mindestlohn für die Anforderungen ist zu wenig
Ich kannte die Kollegen gar nicht
Kalte Kommunikation
Nur das nötigste
Nur Mindestlohn, ein Witz, für die Arbeit müssen locker 15€ pro Stunde drinn sein, keine Zulagen, Weihnachts-Urlaubsgeld, sonst was, nichts
HO Möglichkeit
Fast alles. Dieser Job hat mich so unglücklich gemacht! Es wird immer nur verlangt und belehrt. Man wird jede Minute kontrolliert, Telefonate werden mitgehört, es kommen ständig Anrufe oder E-Mails rein (selbst wenn man krank oder im Urlaub ist!). Alles muss perfekt und schnell gehen. Ich habe mich jede Sekunde überwacht gefühlt, sogar im Homeoffice. Und das alles für Mindestlohn. So sollte kein Mensch behandelt werden.
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Umgangston. Keinerlei Anerkennung oder Wertschätzung. Wer einen gewissen Wert auf seine Würde legt, kann hier auf Dauer nicht glücklich werden (Ja-Sager gibt es natürlich überall, diese können mit den Bedingungen hier gerne zufrieden sein!). Bezahlung.
Die Interviewer*Innen machen einen anspruchsvollen und anstrengenden Job! Sie verdienen dafür Anerkennung und eine Ansprache als erwachsene und ernst zu nehmende Menschen. Die gesamte Führungsriege hat viel Nachholbedarf was respektvolle Kommunikation angeht! Methodik und Abläufe müssen den veränderten (und sich immer weiter verändernden) gesellschaftlichen Bedingungen angepasst werden. Die Misserfolge der Studien sind nicht den Interviewer*Innen anzulasten!
Das Betriebsklima ist unterirdisch. Man bekommt so gut wie kein Lob, geschweige denn irgend eine Art von Anerkennung, obwohl man gut und engagiert arbeitet.
Das Image in der Bevölkerung ist schlecht.
Hier kommt es sehr auf den Arbeitsumfang an. Minijobber haben sicherlich eine andere Sicht darauf, als Vollzeitkräfte. Sehr negativ fällt auf, dass man sich für den gesamten Jahresurlaub lange im Voraus festlegen muss. Die bei der Einstellung versprochene hohe Flexibilität der Arbeitszeiten wurde ohne Rücksprache vollständig gekappt.
Für Interviewer*Innen gibt es keinerlei Perspektiven. Es gibt auch keine Möglichkeiten für eine Persönlichkeitsentwicklung, da sich ohnehin niemand für die Interviewer*Innen interessiert..
Mindestlohn. Kein Jobticket. Keinerlei Anreize. Es wurde ein kleiner Inflationsausgleich ausgezahlt, der in einem Schreiben der Geschäftsführung mit Ermahnungen und kollektiven Vorwürfen angekündigt wurde! Das war einfach nur unterirdisch!
Hauptsächlich Emailverkehr. Dafür sehr viele emails, die man auch noch auf seine private Adresse bekommt (auch im Urlaub!). Das Versprechen, eine Arbeitsmailadresse einzurichten, wurde nicht gehalten! Sehr negativ fiel auf, dass für verpflichtende Rückbriefe an die HR-Abteilung keine frankierten Rückumschläge verschickt wurden, sondern diese auf eigene Kosten frankiert werden mussten (klingt kleinlich, aber die Firma ist auch kleinlich und hat sich letztes Jahr sogar die Weihnachtskarte gespart..).
Wer im Homeoffice arbeitet lernt niemals die Kolleg*Innen kennen. Kontakt gibt es nur zu den Supervisor*Innen, die allerdings sehr klar machen, dass sie "in einer anderen Liga spielen". In den Online Schulungen wird ein Kennenlernen der Interviewer*Innen bewusst unterdrückt.
Das Vorgesetztenverhalten ist schlichtweg schrecklich. Die Kommunikation ist herablassend. Die Mitarbeitenden werden nicht bei Entscheidungen einbezogen (z. B. bei den Änderungen zur Arbeitszeiteinteilung), sondern vor vollendete Tatsachen gestellt (mit der Botschaft: "ihr kriegt es ja sowieso nicht hin!").
Im Homeoffice muss man mit seinem eigenen Equipment arbeiten. Die Software der Firma ist veraltet und stürzt des Öfteren ab, was sehr unangenehm ist, da man im ständig besetzen Studio anrufen muss, um wieder in das System gelassen zu werden...
In den Schulungen erfährt man im Vortagsstil notwendige Informationen zu den Studien, die man dann telefoniert. Eine Mitsprache der Interviewer*Innen zu egal welchem Sachverhalt ist in keiner Weise vorgesehen und ausdrücklich unerwünscht.
Leider sind die Aufgaben nicht so interessant, wie man denken würde. Die Studien sind für die Befragten völlig unempathisch formuliert und wiederholen sich ständig. Man kämpft als Interviewer*In sehr viel mit dem Unwillen der Befragten., die sich häufig über die langen Fragebögen sehr ärgern. Auf das Aufgabengebiet hat man nur sehr wenig Einfluss, kann jederzeit von einer Studie (die man vielleicht etwas lieber telefoniert) in eine andere geschaltet werden. Die Schulungen kann man sich nicht aussuchen.
Nichts
Alles
Sozialverhalten verbessern , auch wenn wir nur die unterste Schicht sind, sind wir Menschen die man respektieren sollte.
Kalt, so möchte es der Arbeitgeber haben
Nachhaltigkeit und Sozialbewusstsein nicht vorhanden
Ist sehr gut
Schlecht
Sitzen im Keller, Arbeitsgeräte funktionieren nicht, Eine Beschwerde einbringen ist eine Todsünde u.s.w..
Vom Arbeitgeber nicht vorhanden
Sind nicht vorhanden
In meinem Alter noch einen Beitrag leisten zu können und immer Hilfe zu bekommen.
Nichts.
Ich würde mich freuen, die einzelnen Projektmanager besser kennenzulernen.
Ich arbeite von zuhause aus, was für mich wichtig uns sehr angenehm ist
Für mich absolut und auch die meisten, mit denen ich in Kontakt gekommen bin. Die schlechten Bewertungen kann ich mir nicht erklären, aber es ist auch leichter etwas negatives zu schreiben, als etwas anzuerkennen.
Ich konnte mir die Wochenstunden so auswählen, wie es für mich passt. Die Arbeitszeiten werden so gestaltet, wie ich es brauche - bis jetzt wurde immer auf meine Bedürfnisse eingegangen. Aber ja, man wird schon auch mal gefragt, ob man hier oder da kann, weil man benötigt wird, oder eine Schulung stattfindet. Aber das ist in Ordnung.
Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten, von denen ich wüsste. Für mich auch nicht relevant. Es gibt immer wieder Schulungen und auch einzelne Besprechungen der Leistung mit Hilfestellung, besser zurecht zu kommen.
Mehr wäre immer schön, aber es gab jetzt schon mehrmals die Inflationsausgleichsprämie und das fand ich eine schöne Geste. Bei anderen Instituten gibt es auch nicht mehr Geld.
das kann ich nicht wirklich beurteilen. Die meisten Informationen werden gemail und man spart auf jeden Fall Papier.
Das empfinde ich so, auch wen ich niemanden treffe. ABer immerhin zieht man ja an einem Strang.
Dadurch dass ich hier dazugehöre kann ich sagen, dass man viel Unterstützung bekommt, wenn man Hilfe braucht und die Lebenserfahrung auch anerkannt wird. Ich kann es sehr empfehlen, besonders wenn man schon älter ist.
Immer freundlich, immer ehrlich - auch wenn mal etwas nicht so gut läuft, dann wird das werschätzend besprochen und man weiss, warum man das im Interview nicht so machen soll, bzw. wie es dann richtig ist.
Vor Ort kann ich selbst nicht beurteilen, habe aber gehört, dass es da auch sehr angenehm sein soll.
Man bekommt auf alles eine Antwort, es gibt für die einzelnen Themen entsprechende Ansprechpartner und es wir viel aktiv mit uns kommnuiziert. Die Informationen, die man braucht, bekommt man.
Absolut - hier gibt es gar keine Unterschiede
Die Themen variieren und es sind immer wieder sehr interssante Theman dabei - die Arbeit ist natürlich immer die gleiche. Aber das ist ja in jedem Job so.
So verdient kununu Geld.