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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlecht, schlechter, CCC!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Parksituation
WLan
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparenz, Kommunikation, Ansprechpartner nicht klar, es wird immer an jemand anderen verwiesen , man ist sich selbst überlassen es sei denn es geht um die Thematik „Dienstplanabdeckung!“
Verbesserungsvorschläge
Wo soll man da anfangen!?
Sich wirklich mal das Image was man nach außen tragen möchte verinnerlichen und dementsprechend Handeln! Gute Mitarbeiter fördern und Aufstiegschancen bieten, Modernisierung der Räumlichkeiten sowie generell der Computer und Dokumentationssysteme.
Arbeitsatmosphäre
Katastrophal: Die Vorgesetzten haben keinerlei Wertschätzung für die Mitarbeiter übrig. Das Betriebsklima ist durchgehend angespannt zuletzt eben auch aufgrund erheblicher Intransparenz seitens der Vorgesetzten und sagen wir mal so: Aussagen die nicht mal ansatzweise der Wahrheit entsprechen. Vertrauensbasis daher nicht gegeben.
Image
Wenn man sich so die Stellenanzeigen so durchliest würde man meinen: Jackpot!
Die Realität sieht auch hier anders aus! Es wird mit familienfreundlichem Betrieb, Aufstiegschancen und flachen Hierarchien geworben ( in dem Punkt wohl eher das man nicht wirklich was von seinen Vorgesetzten lernen kann, außer wie man effizient Personal vergrault und wirklich gute Mitarbeiter kündigt!
Work-Life-Balance
Auch hier die reinste Katastrophe:
Oftmals wird man über den Dienstplan nach Kritik bestraft, selten wird Rücksicht auf die individuellen Belange der Mitarbeiter genommen. Im Frei wird man ständig belagert von sämtlichen Vorgesetzten, und das auf jedem möglichen Wege ( telefonisch, via diverser Messenger, E-Mail)
Karriere/Weiterbildung
Es werden von verschiedenen Vorgesetzten Leitungen Weiterbildungen zur Besänftigung angeboten, diese werden aber dann nicht weitergeführt bzw. verlaufen sich im Sande.
Gehalt/Sozialleistungen
grundsätzlich kann man nicht meckern:
Aber es gibt keine Entgeldgruppen, wird also nicht aufgrund von Berufsjahren sowie Erfahrung vergütet. Es gibt sowas wie Betriebszugehörigkeit und auch bei Weiterbildungen kann dies etwas am Gehalt machen: Aber auch nur wenn diese Position auch aktiv ausgeübt wird. Zuletzt gab es oftmals Unstimmigkeiten bei den Zuschlägen oder es wurden ominöse Beträge vom Gehalt abgezogen. Auch hier wieder schwierig einen richtigen Ansprechpartner zu finden und natürlich wieder telefonisch, damit man sich rausreden kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird darauf geachtet das der Papierverbrauch nicht zu hoch ist.
Das war’s.
Kollegenzusammenhalt
Selten Kollegen gehabt, mit denen man so wunderbar „Hand in Hand“ arbeiten konnte.
Arbeiten auf Augenhöhe, Defizite und Stärken werden untereinander kompensiert und verbessert.
Umgang mit älteren Kollegen
Insgesamt werden ältere Kollegen durchaus gefördert in Punkto : Faulheit, nicht gegebener Hygiene sowie mangelnder Fachlichkeit.
Die älteren Kollegen die wirklich top sind werden verheizt.
Vorgesetztenverhalten
Rein aus der Erfahrung heraus:
Noch nie so etwas erlebt wie in diesem Unternehmen. Es wird schlecht über andere Leitungen gesprochen, Mitarbeiter werden in keine Entscheidungen eingebunden (wobei diese vor Ort sind und gute Vorschläge bringen). Es wird erwartet, dass man sich im besten Fall für dieses Unternehmen „aufopfert“ Direkte Vorgesetzte sind nur für kurze Zeit im Unternehmen beschäftigt ( allein 4 Vorgesetze innerhalb des letzten Jahres ). Zuletzt wird eine Diplompsychologin eingesetzt welche sich maßlos Überschätzt und deren wirkliches Dasein nicht durchschaubar ist „ Safe Space“ usw. Die Verantwortung wird zwischen den Vorgesetzten hin und her geschoben, denn niemand möchte sie tragen.
Arbeitsbedingungen
Standort liegt an einer viel befahrenen Straße unmittelbar in Nähe eines Maximalversorgers:
Martinshorn und Blaulicht ist täglicher Begleiter. Räumlichkeiten sind nicht Klimatisiert, Einrichtung verfällt förmlich, Medien zum Dokumentationssystem reichen nicht aus, auch hier haben einige ehemalige Mitarbeiter selbst nach Austritt noch Zugriff gehabt.Auch am Arbeitsmaterial wird gespart: Geiz ist geil. Wirklich minderwertige Qualität! Aufzug sehr klein, schlecht für eingeschränkte liegende Patienten, Reperaturen werden nicht durchgeführt. Es hat ganze sieben Monate gebraucht eine Spülmaschine zu reparieren, kurz bevor der Standort dann geschlossen wurde.
Kommunikation
Als Mitarbeiter hängt man ziemlich weit am Ende der Informationskette. Es wird immer fleissig notiert innerhalb der Teamgespräche, Informationen landen auf einer Liste, diese wahrscheinlich auf einer weiteren Liste usw.
Es gibt keine klaren Ansprechpartner, man wird immer wieder auf einen anderen Mitarbeiter verwiesen, niemand fühlt sich verantwortlich. Selten so eine schlechte Kommunikation erlebt. Zur Kommunikation wurde dann zuletzt eine Diplompsychologin eingesetzt, netter Ansatz, dennoch fraglich. Aufgrund der schlechten Bewertung wird man von dieser telefonisch in der Freizeit kontaktiert.
Gleichberechtigung
im Fall von Aufstiegschancen wird sicherlich nicht jeder gleich behandelt. Bevorzugt werden klar die Mitarbeiter die gerne zustimmen und eben keine Kritik äußern
Interessante Aufgaben
Beinahe überlegt eine Umschulung zum Koch anzustreben: Als Pflegefachkraft darf man dann gerne jedes Wochenende sowie bei Urlauben oder Krankheitsfällen der HWK die verbliebenen Patienten bekochen.
Anspruchsvolle und wirklich interessante Aufgaben sind nicht gegeben. Bildet man sich nicht selbst weiter bleibt man auf der Strecke.
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