2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- die Möglichkeit auf Home-Office
- die verkehrsgünstige Lage des Büros
- kein Verantwortungsbewusstsein der Geschäftsführung, mit zynischer Darstellung des persönlichen Wohlstandes
- keine Sicherheit für Mitarbeitende
BEZAHLT EURE MITARBEITER (UND DANN AUCH PÜNKTLICH)!
Es gibt keine Arbeitsstruktur. Jeden Monat werden Projekte neuen Mitarbeitern zugeordnet, ohne Sinn oder Grund. Prestigeprojekte (also private Projekte der Geschäftsführung) sind mit oberster Priorität zu bearbeiten. Andere Projekte werden ohne Vorwarnung gestoppt, umgeplant oder gänzlich ignoriert.
Es ist das bürogewordene Chaos, ohne den Anschein von Besserung.
Es wird viel Trubel aus Instagram veranstaltet, ohne dass man sich mit der Realität des Geschäftes auseinandersetzt.
Rechnungen (wie auch Gehälter) werden nicht bezahlt, Unternehmen verweigern deshalb die Zusammenarbeit usw.
Es wird darauf geachtet, das keine Überstunden anfallen. Das liegt aber an der Tatsache, dass keine Projekte Fortschritte erzielen können, da wichtige Entscheidungen durch die Geschäftsführung / Begleichen von Rechnungen von externen Planern ein Weiterkommen verhindern.
Wenn man nicht den selben Nachnamen wie der Geschäftsführer hat, ist schnell Schluss auf der Karriereleiter.
Gehalt wird seit Monaten nicht mehr pünktlich bezahlt. Letzte Monatsgehälter werden konsequent einbehalten und müssen eingeklagt werden, während der Fuhrpark regelmäßig erweitert und verbessert wird.
Absolut indiskutabel...
Viel Graues wird Grün angestrichen!
Wenn der Geschäftsführer keine eigene Holzmodul-Fabrik besitzen würde, wären alle Projekte noch vollständig aus Beton (wie die meisten bearbeiteten, noch herkömmlichen Projekte)
Jeder, der noch da ist, unterstützt die anderen Kollegen, wo man kann. Aber die Lust & Motivation schwindet jeden weiteren Tag.
Man achtet darauf, die älteren Kollegen bei der Stange zu halten. Vielen merkt man aber auch an, dass wirtschaftliche Zwänge mehr Antrieb für einen Verbleib sind, als das Verhalten des Büros.
Ein (Haupt)Geschäftsführer mit rechtlich fragwürdigen Entscheidungen, eine darunterliegende Geschäftsleitung mit wenig oder gar keiner Fachexpertise (und absolut keiner Arbeitsmoral), darunter die Teamleiter mit kaum Einfluss auf das Tagesgeschehen und das gemeine Fußvolk, das mittlerweile jeden 15. des Monat aufs Konto schauen muss, wie auf die Lottoziehung - wenn man Glück hat, ist das Geld drauf!
Die Arbeitsmittel sind in Menge und Qualität ausreichend für die Bewältigung der alltäglichen Arbeiten.
Nicht vorhanden.
Teilweise erfährt man vom Status der Projekte von externen Stellen (Zeitung etc.)
Zwischen den Mitarbeitenden untereinander werden keine Unterschiede im Bezug auf Alter, Geschlecht, Religion etc. gemacht, persönliche Beziehungen zur Leitung/Führung sind aber der Triebmotor für den eigenen Werdegang innerhalb des Büros.
Auf dem Papier wirken die angepriesenen Projekte sehr interessant, und die Aufgaben klangen sehr modern gedacht (Modulbauweise). Mittlerweile überwiegt aber jeden Tag der Frust.
Bei persönlichen Themen werden gemeinsam Lösungen gesucht
Werden abgehalten, Überstunden abzufeiern bzw. Keine Aufzubauen
Weiterbildungen werden bezahlt und unterstützt
Deadlines manchmal etwas kurzfristig bestimmt