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1 Bewertung von Bewerbern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ich kann nur warnen.

1,3
Bewerber/inHat sich 2013 als Lifestyle Editor beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Eine Firma die alle mangelhaften Bedingungen mit dem Begriff StartUp entschuldigt, dabei ist alles einfach auf reine Inkompetenz zurückzuführen. Die Bewerbung lief unangekündigt auf eine 10tägige unbezahlte Probearbeit hinaus. Bis zu einem offiziellen Launch der Homepage soll in dieser Zeit diese mit Content angereichert werden. Ein 20 qm Büro dient zeitweise als Redaktion für bis zu zehn Personen. Später soll das ganze Team in einem kleinen Konferenzraum zusammen arbeiten. Die Arbeiten der Freelance Redakteure, SEO und Content Manager können besser von zu Hause aus erledigt werden, da alles über ein unausgereiftes CMS und Skype läuft. Doch öfter als vereinbart wirde man in das abgelegene Büro in Potsdam bestellt, weil sie lieber daneben sitzt und dazischen quatscht, weil sie einem nicht traut, dass von zu Hause "effizient" gearbeitet wird. Überstunden und Wochenendarbeit wurden in der besagten Probezeit selbstverständlich vorausgesetzt. Die meisten zu der Zeit anwesenden Mitarbeiter sind für 10 Tage zum Probearbeiten angestellt. Niemandem ist klar, dass diese Probezeit unbezahlt ist, was ich den Gesprächen entnehmen konnte. Diese Leute werden also mehr als offensichtlich ausgenutzt. Den Arbeitern wird ein Tarifvertrag versprochen, WENN man in der Zeit "zusammen findet". Auf die direkte Frage, ob die Probezeit bezahlt ist, wird mit uneindeutigen Beschwichtigungen reagiert, Kommunkationsversuchen zur Klarheit über die Arbeitsbedingungn wird ausgewichen. Am Tag X, dem Auslauf der Vorvertragsphase, wird weiterhin Arbeit verlangt, ohne das die Mitarbeitergespräche seitens der Geschäftsführung angegangen werden. Ich habe nach der Probezeit, am Monatsende eine Rechnung über die im Vorstellungsgespräch vereinbarte Tagessumme und meine Auslagen für Zugfahrten gestellt und darauf eine knappe distanzierte Mail mit dem verweis auf den Begriff "Probezeit" erhielt. Meine anschließenden Anrufe und Gesprächsangebote zur Klärung des "Missverständnisses" wurden nicht angenommen. Ich habe weder eine Erklärung, geschweige denn einen Cent erhalten. Mein Mailkonto wurde ohne Rücksprache sofort gelöscht. Das ist jetzt über einen Monat her. Den zwei Mitarbeitern, die sich noch um den Vertrag bemüht haben, wurde plötzlich ein Drittel weniger zugesprochen als vor der Probephase vereinbart worden war. Ein Erfolgrezept? Ich glaube nicht.


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