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CERATIZIT 
Empfingen 
GmbH
Bewertung

Sehr guter Arbeitgeber - back to the roots

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei CERATIZIT Empfingen GmbH in Empfingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man sich vom Leiter der Produktion trennte war 3jahre überfällig.
Der neue Standortleiter war die Fachlich beste Wahl. Er vereint die Abteilungen wieder, bringt sie an den runden Tisch so das wir gemeinsam unsere Probleme angehen können anstatt immer alles zu eskalieren!
Der neue Standortleiter genießt großen Respekt unter der Belegschaft, trägt aber in der jetzigen Situation eine große Last und Verantwortung auf seinen Schultern.
"Bitte vertrauen Sie nicht auf die falschen Berater die nun Ihre Gunst erschleichen wollen. Zeigen Sie verstärkt Präsenz in den Bereichen und Produktion. Arbeiten Sie gemeinsam mit dem Betriebsrat an der Standortsicherung, ich bin mir sicher das alle Mitarbeiter bereit sind hierzu auch etwas zu opfern! "

Verbesserungsvorschläge

Viele haben es gewusst, einige haben weggeschaut und die Geschäftsleitung hat Ihn sogar vorsätzlich gedeckt. Ich rede hier von unserem letzten Leiter der Produktion, hochgelobt und als bester Fang verkauft. Die Realität wurde von meinen Vorredner aufgezeigt und auch der Betriebsrat hat häufig darauf hingewiesen das er eine linke Nummer sei.
Egal ob es sein Stempelverhalten war, seine fehlende fachl. Kompetenz oder sein Homeoffice Wellness- Programm. Seine engsten Vertrauten wussten es, schauten weg und nutzten dies aus. Genau diese Vertrauten versuchen nun auch die Gunst des neuen Standortleiters zu erlangen in dem Sie ihn beraten. Früher gegen den Kaufmänischen Leiter gewettert und nun?!
FINDE DEN FEHLER!

Und damit sind wir bei der nächsten Krankheit dieses Standorts.
Ehemalige Führungskräfte werden hier nicht entlassen, sondern wir bieten ihnen andere Arbeitsplätze im Unternehmen an. Dort verdienen sie ihr üppiges Gehalt weiter und verbreiten fröhlich negative Stimmung gegen die neuen FK und Geschäftsleitung. Und wir wundern uns warum neue FK nichts bezwecken können und die Personalkosten explodieren.

Wir müssen zurück zum Lean-Management. Weniger Führungskräfte, Gruppenleiter und Administrative Arbeitsplätze - in der Produktion wird das Geld verdient! Und hier fehlt es an guten Fachkräften mit Motivation.
Wozu benötigt ein 5köpfiges Projektteam eine Linienleiterin?

Das Gebäudemanagement zählt mittlerweile 3Mann, einer hiervon zählt das ganze Jahr über nur Leitern und delegiert seine restlichen Aufgaben an Murcia (hier werden es auch immer mehr) und an andere Dienstleister. Die MQP war froh das sie die Person los hatten, nun geistert dieser in seinem Büro weiter.
Das selbe gilt für das Projektteam, hier werden es immer mehr aber ihre Ergebnisse lassen sehr zu wünschen übrig. Siehe das völlig überteuerte Absaugprojekt und die Roboterreinigung die nie funktionieren wird!
Genauso hatten Produktionsabteilungen früher 1-2 TKs, heute haben diese Abteilungen 3-4Gruppenleiter.

Produktionsnahe Abteilungen wie das programmieren und das SCM müssen wieder an die Produktion angegliedert werden.
Diese sind zu weit weg als das sie sich effektiv um die Produktionsbelange und Probleme kümmern können. Zum Teil sind diese Abteilungsziele falsch gesetzt, hier versucht man der Arbeit aus dem Weg zu gehen und die Fehler auf die Produktionsabteilungen und deren Mitarbeiter zu schieben, anstatt gemeinsam daran zu arbeiten. Viele dieser MA scheuen den Weg in die Produktion weil es dort zu Laut und zu dreckig ist.

Die Dauerkranken und die die keinen Bock mehr haben müssen aufgeräumt werden. Und ich rede hier nicht von Kollegen mit einer Behinderung oder die an Krebs erkrankten, sondern von diesen die wegen eines kratzen im Halses eine Woche oder besser sogar zwei zu Hause feiern.
Genauso die die keinen Bock mehr haben, die sollen doch einfach gehen. Wer sich mit dem Standort nicht mehr idendtifizieren soll einfach gehen, mal schauen ob es woanders soviel besser ist.

Es ist auch kein Geheimniss das einige Abteilungen ihre wenige Arbeit strecken damit sie morgen nicht zuhause bleiben müssen. Gerne wird hier auch krank gemacht um keine Kurzarbeit oder Stunden abbauen zu müssen.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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