21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bedrückend. Das Management macht schnell klar, dass jeder Mitarbeiter leicht zu ersetzen ist.
Es wird stehts nach Fehlern und Schuldigkeit gesucht.
Jede Abteilung ist unterbesetzt und das mit Strategie.
Personal kann beantragt werden, es wird aber nicht genehmigt. Personal was geht wird nicht aufgefüllt und Aufgaben müssen auf dem restlichen Team verteilt werden.
So gehen die Mitarbeiter wenn sie vor Erschöpfung vom Stuhl fallen.
Die Arbeit ist in der Regelarbeitszeit nicht zu schaffen.
Wer sehr viel Arbeitet und die Firma an erster Stelle steht bekommt ein guten Lohn.
Wer einen normalen Job sucht wird hier unterdurchschnittlich bezahlt.
Nur für die Außenwelt.
Man unterstützt sich wenn möglich. An seinem eigenen Stuhl wird tgl gesägt. Konkurrenzdenken bestimmt den Alltag.
Da die Vorgesetzten so viele Aufgaben bekommen können diese kein Personal führen. Oft sind diese fachlich hoch qualifiziert und kompetent und gleichzeitig sozial Inkompetent.
Die Teams und einzelne Mitarbeiter arbeiten somit führungslos.
Es gibt einige Standorte für das Unternehmen. Arbeitet man in Koblenz hat man tolle Arbeitsbedingungen. Besucht man andere Standorte sieht das schnell anders aus.
Unter den einzelnen Teams Wertschätzend. Zwischen den Führungskräften muss jedes Wort gut gewählt sein.
Es wird sich viel Mühe gegeben den Schein nach Gleichberechtigung auszustrahlen.
Man spürt schnell die Realität.
Das Aufgabengebiet ist vielfältig.
Fachliche Kommunikation und Beratung von der Vorstandsspitze bis zum Mitarbeiter.
Offene Kommunikation mit allen Mitarbeitern - ich denke jeder wird jeden Schritt verstehen, wenn er kommuniziert wird.
Viel besser als ihr Ruf!
Dass die Kununu-Bewertungen gelesen werden.
Dass die vielen, sehr guten Vorschläge zur Verbesserung nicht umgesetzt werden. Damit ist diese Plattform auch auch die diversen Mitarbeiterumfragen gemeint. Auch den Kununu-Bewertern fast schon standardmäßig mitzuteilen, die Anregungen doch im direkten Gespräch anzubringen, sind nicht zielführend. Viele haben den direkten Austausch schon versucht und sind gescheitert.
Bitte nehmt den Druck raus - Eure Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen wissen, was los ist. Die Sorge um unsere Aktionäre scheint höher zu sein, als die Arbeitskraft und - noch viel wichtiger - die Gesundheit unserer Mitarbeiter zu erhalten.
Die Atmosphäre ist leider schlecht, die hier vorgenommenen Einträge der letzten 6 Monate muss ich bestätigen. Als Führungskraft (wenn auch "nur" vergleichbar mit Abteilungsleiter-Ebene) habe ich alle Möglichkeiten zur Verbesserung der Atmosphäre in meiner Abteilung ausgeschöpft. Die Angst und Unsicherheit meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kann ich nicht nehmen - jeder sorgt sich, der nächste zu sein, der eine Abfindung "aufgedrückt" bekommt.
Insbesondere die Berichte über das Engagement bei kruden Meinungsbildern bringen viel Unruhe. Kunden fragen mittlerweile offensiv nach einer Stellungnahme des Unternehmensgründer. Auch bei mir landen bereits Anfragen, die nur schwer ehrlich zu beantworten sind. Das schadet dem Unternehmen ungemein.
In meiner Abteilung wieder etwas ausgeglichener, das Homeofficeregelung wieder moderater gehandhabt wird. Wochenendsarbeit gibt es nicht, auch Reisezeiten werden (mittlerweile) normal vergütet
Einstiegsgehälter sind ok, wenn auch eher im unteren Mittel. Leider gibt es jedes Jahr wieder extreme Probleme, Mitarbeiter hochzustufen und mit Extraboni eine Wertschätzung auszudrücken. Positiv ist, dass vor 4 Jahren die Urlaube vereinheitlicht wurden (zumindest in unserem Umfeld). Von 28 und manchmal nur 26 Tagen gibt es einheitlich und branchenübliche 30 Urlaubstage. Schlecht ist, dass es keinerlei Bemühungen um standardisierte Altersteilzeit oder andere flexible Arbeitsmodelle gibt. Auch die üblicherweise gezahlte Coronalprämie gab es nicht, ebenso wenig Mitarbeiterbeteiligungen. Die erste und einzige Gehaltserhöhung (4% Inflationausgleich) macht das leider nicht wett. Keine 13. Gehälter, keine Weihnachtsgeschenke. Gut ist, dass immerhin noch Weihnachtsfeiern und teilweise Sommerfeste stattfinden, auch wenn sie des öfternen auf der Kippe standen.
Umweltbewußtsein: Ich kenne zwei Standorte mit PV Anlagen. Dafür 3 Sterne. Sozialbewußtsein: leider nicht mehr vorhanden.
Zusehends schlechter, da hier viel Angst um den Arbeitsplatz herrscht
Es ist bemerkenswert, dass extrem viele der Mitarbeiter, die aus dem Unternehmen mit Abfindungen gedrängt wurden und werden, Ü50 sind.
Schwer zu beantworten, da ich ja selber Vorgesetzter bin. Ich tue mein Bestes, die Abteilung zu führen und - soweit wie möglich - ehrlich zu kommunizieren, wie es weitergeht. Aber von BU und noch weiter von oben kommt wenig Rückhalt. Mittlerweile mache ich mir selber Sorgen um meine Stelle.
Seit Jahren bemühe ich mich, für meine Leute eine bessere Büroausstattung (Klima, Teppiche) durchzusetzen. Selbst in den besten Jahren mangelt es an Budget
Vor allem das Thema der extrem vielen Aufhebungsverträge und Abfindungen in nahezu allen deutschen Niederlassungen wird überhaupt nicht kommuniziert. Selbst an uns Führungskräfte wird nur das Nötigste durchgereicht.
Mittlerweile leicht besser, auch wenn sich Frauen in den Führungsebenen verstärkt im gendertypischen Bereich Marketing/Personal bewegen. Aber immerhin - es gibt sie
Die Themen sind toll und zukunftsweisend, allerdings ist jeder einzelne in seinem Arbeitsbereich ziemlich limitiert. Das liegt aber auch an der Natur der Sache - wenn man in der Hotline ist, dann verändert sich nicht besonders viel. Bei den Kollegen aus den Projektbereichen ist es sicher etwas spannender und abwechslungsreicher
So einiges aber ehrlich gesagt ist mir die Lust vergangen, für diese Firma zu werben.
Verhalten gegenüber teilweise langjährigen Mitarbeitern.
Mit Mitarbeitenden in den persönlichen Dialog treten und nicht nur Monologe in Zoom oder Teams Sitzungen halten. Sich mal an den Standorten blicken lassen. Der Realität ins Auge schauen. Kooperativ handeln.
Meistens nett und angenehm. Seit ca zwei Wochen jedoch geprägt von Demotivation und einer gewissen Furcht um den Arbeitsplatz. Grund ist eine Personalreduktion in großem Maße , unangekündigt und vollzogen durch Aufhebungsverträge. Warum es wen trifft ist nicht nachvollziehbar. Jeder und Jede kann der oder die nächste sein ...
Leider leider sinkend. Es war mal die Marke schlechthin , mittlerweile stark in Mitleidenschaft gezogen.
Vorhanden und gut.
Karriere ist möglich, Weiterbildung nur auf Nachfrage ,keine gezielte Personalentwicklung. Letzteres war mal deutlich besser , als gezielt Nachwuchsführungskräfte ausgebildet wurden. Mittlerweile existiert diese Maßnahme nicht mehr oder wird zumindest nicht mehr kommuniziert.
Passt.
Nicht wahrnehmbar. Vermutlich eher notwendiges Übel.
Der Zusammenhalt ist groß und das Rückgrat der Firma. Wie lange das angesichts der Ereignisse so bleibt ,ist fraglich.
Werden genauso wenig geschätzt wie andere.
Siehe oben. Leitung führt Anweisungen aus ohne jegliches Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Von der Erkenntnis über die wahre Situation der Produkte, vor allem der neuen Generation, ist die Leitung Lichtjahre entfernt. Anders ist das aktuelle Verhalten für viel nicht mehr erklärbar.
Büros veraltet, unergonomische Arbeitsplätze, halt irgendwie 90er.
Seitens Geschäftsleitung nicht existent. Sogenannte TownHall(o)s ähneln der Aktuellen Kamera Anno 1989.
Kann ich nicht beurteilen. Daher ausgewogene Bewertung.
Ja. Dank der Branche. Nicht dank der Firma.
Remote Work, "künstlerische" Freiheiten, immer ein offenes Ohr
Meine Kollegen
Konzernhörigkeit geht hier vor Empathie, Verantwortung und Personalführung
Hört auf Eure Leute. Sorgt für kompetente Vorgesetzte. Schützt und unterstützt Eure Mitarbeiter, statt ständig den Druck zu erhöhen
Auf gleicher Ebene: immer super. Gegenüber Vorgesetzten maximal anstrengend. Konzernhörigkeit zerstört leider alles.
Man lese einfach Zeitung!
In der Theorie gut. Leider nehmen zu viele zu vieles mit nach Hause.
Erste und einmalige 4%ige Gehaltserhöhung nach 7 Jahren ....? Really?
Umweltbewusstsein: 4 Sterne
Sozialbewusstsein: 1 Stern
Zu viele Kanäle mit zu wenig Inhalt
Mobile Work und Vertrauensarbeitszeit
Top
An mehr weiblichen Führungskräften wird gearbeitet
Teilweise sehr viel
Kein Interesse an den Mitarbeitern. Nervt also nicht.
alles top. man hat seine Freiheiten.
Alles so lassen. Zuhause gefällt es mir am besten.
Sehr gut, da ich ausschließlich Zuhause arbeite
Perfekt. Kann während der Arbeit einkaufen, das Kind betreuen, Wäsche waschen, Essen machen und einen Mittagsschlaf
man wird gefördert
Ich bin gespannt, wann es die 3.000,- Euro Einmalzahlung gibt.
auch gut
Mit den Kollegen habe ich nix mehr zu tun. Bin ja nur Zuhause
Die sind bald in Rente
Der ist top. Sitzt ja auch nur Zuhause.
Zuhause top
Auch gut. Teams funktioniert
Am Standort Oberessendorf und Bochum gibt es keinen Zwang im Büro zu sein. Das sind Vorteile gegenüber den Koblenzer Kollegen
Na geht so
Zusammenarbeit im Team
F
Klarere Perspektiven für die Zukunft
So verdient kununu Geld.