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Change 
Lingerie
Bewertung

Gehalt ist angemessen aber auch für 5000€ im Monat nicht zumutbar.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Change Lingerie/ Change of Scandinavia gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt bei Filialleitungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lest oben

Verbesserungsvorschläge

Naja wenn Ihr bis hierhin gelesen habt wisst ihr ja was meine Verbesserungsvorschläge sind.

Arbeitsatmosphäre

Zwei Sterne nur, weil man, wenn man ein nettes Team hat, was wegen des ständigen Personalnotstandes und Wechsel eh nicht vorhanden ist, eine schöne Atmosphäre hat im Team.

Kommunikation

Faktisch nicht vorhanden. Es wird nur die richtige Ansprache immer und immer wieder platt gequatscht, aber über richtige Maßnahmen, Hilfestellungen, Sortimentsverbesserungen, Verbesserung der Arbeitsmittel stößt man nur auf taube Ohren und ständig ist angeblich wer anders für die Dinge zuständig

Kollegenzusammenhalt

Wenn man Kollegen hat ist der Zusammenhalt, innerhalb des Teams super, auch Filialübergreifend. Man macht sich die Zeit eben schön die man höchstens zu zwei im Laden verbringt. Wenn überhaupt ....

Work-Life-Balance

Naja als Filialleitung hat man schon einen gewissen Einfluss auf den dienstplan insofern man Personal hätte.... also steht man am Ende doch die ganze Zeit selbst im Shop von morgens bis abends.

Vorgesetztenverhalten

Intransparent, gekünzelt, nicht wertschätzend nur am Taktieren und gleichzeitig an anderer Stelle total inkonsequent sodass wegen des Mangels offensichtlich schlechtes Personal behalten wird . Kein gutes Zeichen für die die wirklich was leisten und bewegen wollen.

Interessante Aufgaben

Das was interessant ist, sind die Kundinnen, ihr Geschichten und die Tatsache, dass man tagtäglich für ein gutes Körpergefühl sorgen kann. Würde die Firma Rind laufen könnte man wirklich auch was bewegen, denn das Produkt ist toll. Es ist schon für Body positivity zu sorgen.

Gleichberechtigung

Man hat schon diverse Sachen zutun jedoch bringt man sich alles selbst bei. Das Onboarding beschäftigt sich zu wenig mit den Backoffice Abläufen sodass man trotz 3 Wochen Onboarding in den laden kommt und wichtigste Dinge nicht weiß, wie wo und wie bestelle ich die alltäglichen Dinge um den Betrieb am laufen zu halten. Dies kommt daher, dass Menschen dafür eingestellt werden die selbst noch nie wirklich an der Kasse gestanden haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Da kann ich nichts negatives sagen.

Arbeitsbedingungen

Die Firma kommt für süßes und Wasser auf (für die Kunden) wir dürfen aber auch Mal dran, es gibt Sitzecken aber noch lange nicht jeder Ladenbau hat einen Aufenthaltsraum. Sodass eine richtig ruhige Pause nicht wirklich möglich ist. Die Musik die von der Zentrale gespielt wird sind immer die selben 20 Lieder. Gemischt von pop bis übertriebenen Techno.

Ständig alleine in den Stores, keine einheitliche Dokumentation, in manchen Stores nicht Mal genug Schlüssel vorhanden, die Kasse ist eine reine Zumutung, teilweise tagelang offline sodass man ständig Quittungen schreiben muss. Man wird an der Stundenproduktivität gemessen aber die Arbeitsmittel, kaufen nicht. Neue Stores eröffnen und die alten vor die Hunde gehen lassen. Es gibt noch soviel mehr: nach 4 Wochen noch nicht bei der Krankenkasse gemeldet und und und.
Könnte ewig weiterschreiben.
In manchen Stores nicht Mal ein Waschbecken um sich die Hände zu waschen, und das in einem Konzept indem man Hautkontakt mit X fremden hat. Viele Stores besitzen nicht Mal einen Aufenthaltsraum. Einfach nur eine Zumutung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles ist in Plastik eingepackt .

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Position der Filialleitung besser als der Rest des Einzelhandels aber zu wenig für die Bedingungen. Auch für 5000€ im Monat wäre ich nicht geblieben.

Image

Leider auch schon selbst runtergewirtschaftet. Ich finde due Unterwäsche Klasse und viele Frauen auch ich, bevor ich angestellt war, werden endlich fündig nachdem sie jahrelang die falschen BHs getragen haben. Aber ständige und konfuse Rabatte machen die Marke kaputt. Dann doch einfach von Anfang an günstiger anbieten und somit auch wirklich authentisch sein.

Im Bewerbungsprozess und auch in Onboarding wird alles so dermaßen schön gequatscht unterstrichen mit falschem Lächeln bei den die Augen so leer aussehen, einfach nur unnormal.

Karriere/Weiterbildung

Kann ich nichts zu sagen. Ich verschwende mein Feuer nicht mehr in Firmen die nur noch expandieren wollen und die Bestandstores hinten über fallen lassen.

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