6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurze Entscheidungswege. Nettes Team, wenn man ausschließlich beim Arbeitsthema bleibt.
Wenig Transparenz bei den Mitarbeitern, wenn es um Betriebszahlen oder sonstige Entscheidungen und Informationen geht, die das Unternehmen betreffen.
Kein Respekt vor Arbeitnehmern, es wird hinter ihrem Rücken von Seiten der Geschäftsführung über sie gelästert, vor allem, wenn sie nicht ihrem Bild des perfekten Arbeitnehmers entsprechen.
Mehr Kommunikation und Organisation, um eine bessere Unternehmenskultur zu schaffen. Ein Onboarding wäre hilfreich. Dafür müssten aber zunächst unternehmensinterne Prozesse geschaffen werden, die das ermöglichen.
Die Geschäftsführung darf gerne auch mal ein paar Coachings in Sachen Krankheit und Empathie machen, um sich nicht ständig auf den Schlips getreten zu fühlen.
Ein lauter Umgangston wird von der Chefetage geduldet.
Bislang hohe Diskrepanzen erlebt im Selbst- und Fremdbild des Unternehmens. Die Geschäftsführung sieht die Projekte als höchst innovativ, begründet veraltete Prozesse und Vorgehensweisen jedoch mit „das machen wir seit 20 Jahren so!“.
Hier sind wir noch in der "alten Schule". Kernarbeitszeit 9-16 Uhr. Home Office nur in Ausnahmefällen und je nach Vorgesetztem weniger gerne gesehen. Es wird Unproduktivität unterstellt.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, keine Mitarbeiterschulungen, kaum Aufstiegschancen und von Persönlichkeitsentwicklung weit entfernt.
Gehalt ist gut, für den Einstieg okay. Weitere Benefits (außer Wasser & Kaffee) gibt es nicht. Es war mal die Rede von einem Zuschuss zum Deutschlandticket. Ob das nun umgesetzt wurde, weiß ich nicht.
Keine Mülltrennung in der Küche.
Die Aufnahme ins Team war herzlich und freundlich. Der Schein trügt. Ist man nicht einer Meinung, kann es passieren, dass einige Kollegen dann ungehalten werden.
Kommt drauf an, ob man einer Meinung ist oder nicht. Bei Kritik wird oft dicht gemacht bzw. gegen argumentiert. Die von einem selbst gesetzten Grenzen werden als Kränkung wahrgenommen. Hier ist noch eine Schulung in Mitarbeiterführung oder vielleicht sogar in emotionaler Kompetenz nötig, um auf sachlicher Ebene zu bleiben.
Die gängigen Arbeitsmittel sind vorhanden. Alles was darüber hinausgeht muss erstmal wochenlang angefragt werden.
Wenig Projektkommunikation, viele Informationen gehen verloren oder kommen nicht an der Stelle an, wo sie benötigt wären. Keine Transparenz bei unternehmensbezogenen Zahlen.
Unterschiedlich gute Arbeitsbedingungen.
Spannendes und innovatives Projektumfeld mit guten Projektpartnern.
Umgang unter Kolleg:innen immer freundlich. Per Du.
Wenig Kommunikation und Wertschätzung. Keine sichtbaren Bemühungen etwas zu ändern.
Kommunikationskanäle einrichten. Regelmäßige Meetings veranstalten, um alle auf dem aktuellen Stand zu halten. Teamevents, um den Zusammenhalt zu stärken.
Wenig Wertschätzung der eigenen Leistung.
Es wird eher mehr von einem erwartet als weniger. Wichtige Termine können nach Absprache wahrgenommen werden. Home-Office wurde nach Covid eingestellt und ist nur noch nach ausdrücklicher Erlaubnis möglich.
Eigenes Gehalt in Ordnung, aber gerade von Praktikant:innen/Werkstudent:innen wird sehr viel für sehr wenig abverlangt.
Es hat sich ein gutes Verhältnis unter Kolleg:innen gebildet. Leider wurde dies nicht von der Führungsebene refklektiert und/oder gefördert.
Es gibt einen älteren Kollegen auf dem eine hohe Projektlast liegt. Selbst während Urlaub und Krankheit ist er oft im Einsatz. Inwieweit das ein selbst gewähltes Schicksal ist oder an Druck aus der Führungsebene liegt, ist schwer einzuschätzen.
Alte Schule. Mitarbeitende werden mehr als Arbeitseinheiten und nicht als Mensch wahrgenommen. Aufgestellte Regeln werden oft von Führungsseite selbst missachtet. Generell sehr Beratungsresistent.
Großes Büro. Die "Basics" (Kaffee, Tee, Wasser) sind vorhanden. Arbeitsmittel werden oft nur sehr verspätet zur Verfügung gestellt. Keine sonstigen Benefits.
Relevante Informationen werden in der Regel zurückgehalten wodurch Unsicherheit über den Status der Projekte herrscht.
Aufgaben sind spannend und vielfältig, aber durch fehlende Kommunikation oft unklar was zu tun ist.
keine Wertschätzung á la "keine Kritik ist auch ein Lob"; Vertrauen in Führungskräfte nach kurzer Zeit nicht mehr vorhanden, da Versprechen nicht eingehalten werden; Fairness meiner Meinung nach nur oberflächlich vorhanden, es werden nicht alle Mitarbeiter:innen gleich behandelt (z.B. unterschiedliche Arbeitsausstattung)
Flexible Arbeitszeiten, dringende Termine können immer wahrgenommen werden.
Allerdings wird Home-Office versprochen, später aber zurückgezogen, was nicht der "Vertrauensarbeitszeit" entspricht und die Entscheidung nicht nachvollziehbar ist.
Da die Kommunkation eher nicht so gut funktioniert, wird oft misskommuniziert.
Versprechen werden nicht eingehalten, keine Wertschätzung auch nach entsprechendem Feedback, Verbesserungsvorschläge werden angehört aber niemals umgesetzt, teilweise Ignoranz aus der Führungsetage, keine Einsicht bei Fehlentscheidungen
Es fehlen immer wieder technische Geräte, auf Nachfragen wird wenn dann erst sehr spät reagiert, oder gar nicht. Teilweise sind zu wenig Geräte vorhanden.
Über Erfolge, Gewinne oder den allgmeinen Zustand des Unternehmens werden nicht alle Mitarbeiter:innen informiert. Die Kommunikation ist sehr holprig, wichtige Informationen werden nicht weitergegeben und es gibt keine Infokanäle (zumindest keine, die aktiv genutzt werden).
interessante Aufgaben ja, allerdings muss man sich diese selber erarbeiten
-die netten Kollegen
-das Berufsfeld
-modernes, zentrales Office
-siehe gesamte Bewertung
-Wie kann man sich heut zu Tage im Zeitalter des Fachkräftemangels die Einstellung leisten, dass die Arbeitnehmer nix wert sind? Jeder ist ersetzbar, in beide Richtungen
-Super nettes, junges, engagiertes Team aus verschiedensten Berufsfeldern
-Direkte Kommunikationswege, immer ein offenes Ohr füreinander
-In der Chefetage ist leider davon nix zu spüren. Wenig Wertschätzung, Kündigungswelle auf Grund von Unzufriedenheit
-Beim Bewerbunsgespräch mit Vertrauensarbeitszeiten und Home Office Möglichkeiten angelockt, in der Realität noch nie so ein unflexibles Unternehmen erlebt
-Selbst bei dringenden Angelegenheiten oft keine Home Office Erlaubnis
-Ungleichbehandlung
-Umwelt: kann man nix zu sagen, ist halt ne kleine Firma. Viel Papierkram liegt nicht aufm Tisch, vieles wird digital gemacht.
-Soziales: siehe restliche Bewertung
-Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
-Aufstieg kann man in so einer kleinen Firma nicht richtig bewerten
-Teamzusammenhalt im Kollegium intern super!
-Mit externen ist die Zusammenarbeit ausbaufähig
-Ein älterer und sehr netter Kollege wird immer für viele Überstunden ausgenutzt, auch im Urlaub oder in Krankheit
Leider keine 0 Sterne möglich
-Viele Versprechungen, wenig Umsetzung
-Kein Eingreifen bei schlechter Behandlung durch immer den gleichen Kollegen
-plötzliche Aufschieberitis wenn es um Gehaltsverhandlung geht
-keine gute Planung, Schuld wird im Team gesucht
-keine Wertschätzung trotz mehrfacher Anmerkung dass diese fehlt
-Nachfragen bei Kollegen wenn man krank ist warum man krank ist
-Erwartungshaltung, dass Kollegen krank und mit Krankenschein weiter arbeiten
-fachliche Meinungsverschiedenheiten führen zu oberflächlicher Akzeptanz, aber keine Umsetzung
-Unfähigkeit sich nach Fehlern zu entschuldigen
-"Wir machen das schon seit über 20 Jahren so!"
-deutlich niedrigere Löhne als in anderen Unternehmen
-keine oder späte Anerkennungen von Vorerfahrungen
-man bekommt zu spüren, dass Arbeitnehmerrechte egal sind
-Keine Einigung zwischen den beiden Chefs, was zu Arbeitszeitverschwendung führt
-Keine Planungssicherheit, da immer alles auf den letzten Drücker weitergegeben wird
-Keine Transparenz vom Projektmanagement, keine Nennung von Geschäftszahlen
-unangebrachte Kommentare und Nachfragen wenn Kollegen krank sind
-sobald etwas gebraucht oder angefragt wird, wird nach dem Haar in der Suppe gesucht um die Anfrage auszuschlagen
-Gehalt ist eine Katastrophe
-Viele Kollegen würden bei anderen Arbeitgebern in der selben Branche wesentlich mehr verdienen
-Aufgaben ganz in Ordnung
Jeder Mitarbeiter zählt , ein Team; Meinungen werden gehört und die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr; Freiheit beim Arbeiten ist toll; ich fühle mich sehr wohl und weiß, dass es viel schlechter geht. Für ein kleines Unternehmen, das bereits so lange existiert muss man sagen, ist alles sehr relaxt und das Unternehmen findet immer wieder tolle Projektfelder.
Kleines Team und viel Positionen könnten mehrfach besetzt sein; Kommunikationsdefizite; klarer Organisationsregelungen.
Prozesse und Organisation sollte verbessert werden; auch einige Themen der Kommunikation können optimiert werden; Doppelbesetzung wichtiger Positionen und regelmäßiger Austausch; aber alles Punkte, die im Wachstum sicherlich folgen. Aber bitte nicht zu sehr regulieren!
Eigenverantwortung; kurze Entscheidungswege; ähnelt etwas einem Start-up, manchmal etwas chaotisch aber man arbeitet gemeinsam mit Herz für die Sache und steht voll dahinter; spannende Themenfelder; wer will, bekommt viele Eindrücke in unterschiedliche Bereiche; großer Lerneffekt!
Geschäftsführung versucht viel Flexibilität umzusetzen; rudert aber auch zurück und streicht z. B. Home Office-Regelung, wenn Leistungen oder Ziele nicht erreicht werden. Sonst ist man sehr entspannt was Arbeitszeiten, Arztbesuche und im Vergleich zu anderen Unternehmen.
In jedem Fall ein hohes Sozialbewusstsein; auch durch die Zusammenarbeit von Hörenden und Gehörlosen Menschen; hier wird ein besonderer Wert drauf gelegt; Jobticket/Deutschlandticket wird angeboten.
guter Teamspirit bei den festen Mitarbeitern; manchmal zu viel Flurfunk was auch Unruhe und schlechte Stimmung in einem kleinen Team mit sich bringt.
Teamgröße bietet Luft nach oben, auch bezogen auf weitere Unterstützung zur Entlastung der Geschäftsführung. Hohes operatives Mitwirken durch die Geschäftsführung notwendig, was häufig zu weniger Zeit in der Mitarbeiterführung führt. Eine zweite Führungsebene wäre hilfreich, auch wenn die Geschäftsführung seit Jahren wahnsinniges Engagement zeigt und ein hohes Arbeitspensum bestreiten musst, ist das Verhalten fast immer sehr angenehm.
Modernes Arbeitsumfeld; viel neue Technologie am Start; manchmal spart man an Ersatzequipment oder vorrätigem Zubehör. Das neue Office, liegt am Park und ist wirklich toll und lichtdurchflutet.
Kommunikation könnte etwas transparenter sein; Organisationsstruktur und Abläufe optimieren, wobei Standardisierung und zu viele Regeln auch Kreativität einbüßen lässt; Verbesserung von Onboarding und Training neuer Mitarbeiter könnte besser werden.
Das Gesamte Team lebt Vielfalt; zwar sind technische Felder oft noch Männerdominiert, was aber eher an der Verfügbarkeit anderer Geschlechter liegt; es wird aber sehr auf Vielfalt Wert gelegt; Toll ist die Zusammenarbeit von Hörenden und Gehörlose Mitarbeitern; Hörende belegen sogar einen Kurs um Gebärdensprache zu erlernen.
Einblicke in Zukunftsthemen, Vielseitige Aufgaben, Man entwickelt nicht nur langweilige Themen sondern beschäftigt sich mit der Zukunft der Digitalisierung, bekommt Einblicke in Forschungsfelder und schafft auch sozial wertvolle Lösungen. Großes Netzwerk an Partnern in Forschung und Industrie, Genießt hohes Ansehen bei Kunden.
Keine Hierachie, per du
Projekt-Kommunikation, Arbeitsaufwand Verteilung
Positionen doppelt besetzen
Home Office ok, aber sonst kein Ausgleich
Keine Aufstiegschancen da kleinen Firma,
Komme was wolle. Kann aber auch anstrengend werde, weil jede Position einmal besetzt ist.
Per Du
Etwas holprig
Manchmal hängt es vom Alter ab was die Modernität anbelangt
Immer abwechslungsreich