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Jetzt Profil einrichten32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität der Arbeitseinteilung
Sozialabbau
Nach dem Merge durch eine andere Firma, werden leider die alten Werte und der soziale Geist von Chilern immer mehr untergraben.
Home Office
Seit Chiltern von Covance aufgekauft wurde, ist die Atmosphäre katastrophal..
Mehr Kommunikation statt Egoismus, und die Leute darauf vorbereiten das Stellen abgebaut werden und nicht einfach ohne Vorwarnung die Kündigungen an die Mitarbeiter verteilen.
Ist ok
Katastrophe
Im Sommer eine Katastrophe
Kommunikation gibt es nicht. Man wird immer nur vor volendete Tatsachen gestellt. Die Geschäftsführung achtet nur darauf ihre Position zu retten.
Nicht wirklich
Fast alles: Flexible Arbeitszeiten, Kita Zuschuss, Arbeitsplatz flexibel zuhause oder Büro, tolle Karrierechancen auch für Mütter, tolle nette Kollegen, super Teams, faire Vorgesetzte, gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Nichts
Keine
Freundliche Verständnisvolle Atmosphäre
Flexible Arbeitszeiten
Sehr gutes Verhältnis zum Vorgesetzten
Intern direkte Kommunikationswege
Unterschiedliche Projekte
familiär, herzlich
zu wenig Information über die Zusammenführung von Chiltern und Covence. Was heute gesagt wurde, hat morgen schon keinen Wert mehr....
Die Home Office Möglichkeiten. Die Bürohunde sind einfach spitze.
Umgang mit den Arbeitnehmern.
Die permanente Angst, dass die Abteilung ausgelagert wird, welche von der nicht vorhandenen Kommunikation des Managements nur noch verstärkt wird, lastet schwer auf den Gemütern. Ein zweiter Stern für all jene Abteilungen, wo noch eine Managerin (es sind tatsächlich überwiegend Frauen) sitzt, die ihr Team schützt. Und eigentlich ein halber dritter Stern für das Administrationsteam (in Zusammenarbeit mit der HR), die mit Gesundheitstagen und verschiedenen kreativen Aktionen den Mitarbeitern doch noch Hoffnung und ein Lächeln schenkt.
Klinische Forschung, die beständig aufkauft oder aufgekauft wird. Logo und Firmenfarben wechseln beinahe jährlich.
30 Tage Urlaub, Überstunden könnten theoretisch komplett abgefeiert werden, HomeOffice in den meisten Abteilungen möglich, Sabbatical möglich.
Die Trainees werden entwickelt. Alle anderen müssen für jeden Krumen Weiterbildung kämpfen.
Regelmäßige Gehaltsanpassungen für Festangestellte. VWL nach der Probezeit, BaV in ausbaufähigem Maße. Was die Gehaltsüberweisung angeht ist Vorsicht geboten. Der Payrollprovider ist sehr kreativ was Fehler angeht. Ich wurde von der Krankenversicherung abgemeldet, weil er mich von einem Monat auf den anderen fehlerhaft umgeschlüsselt hat.
Man arbeitet seine Punkte für die Außendarstellung als Soziales Unternehmen ab.
Bis auf die übliche Grüppchenbildung tatsächlich gut.
Sehr Abteilungsabhängig. Vom Manager, der sich zurücklehnt und sein Team ausbluten lässt bis hin zur Managerin, die wie eine Löwin für ihre Leute kämpft.
Die Computerausstattung ist wirklich gut. Moderne Laptops, eine IT-Abteilung vor Ort. Das Gebäude ist eher spannend. Eine Klimaanlage ist nicht vorhanden. Es gab Sommer, da wurden Plastikpools in der prallen Sonne auf den Terrassen aufgestellt oder Wassersprühflaschen verteilt.
'All Hands call' heißt bei Chiltern übersetzt Tragikomödie in regelmäßigen Akten. Alle Mitarbeiter sammeln sich in Meetingsräumen und vor den Bildschirmen im Home Office und müssen sich anhören, wie das Uppermanagement strahlend verkündet, wie toll sie sind und wie stark die Firma wächst und das alles super ist. Traurig, wenn dabei verkündet wird, wie viele neue Stellen geschaffen werden, während im Meeting eine halbe Abteilung sitzt, die kurz zuvor die Kündigung erhielt, weil ihre Stellen nach UK ausgelagert werden.
Die Herren sind etwas in der Unterzahl.
Interessant ist die klinische Forschung definitiv und verteilt wird auch ganz fleißig, denn immer wenn die Arbeitsbelastung zu viel wird und jemand ausfällt, wird auf die anderen umverteilt. Die Einflußnahme der Mitarbeiter ist ähnlich Abteilungsabhängig wie das Vorgesetztenverhalten.
Die entspannte Umgangsform miteinander.
IT Support könnte besser gelöst sein, ich glaube die IT Abteilung ist etwas dünn besetzt.
Der Fuhrpark und die IT Abteilung könnte weiter ausgebaut werden.
Dadurch das auf ein gutes Miteinander geachtet wird und auch darauf geachtet wird, dass der Mitarbeiter nicht dauerhaft überlastet ist, ergibt sich eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Ich denke da brauch sich Chiltern nicht verstecken. Das Unternehmen tut viel für eine gute Work-Life Balance seiner Mitarbeiter.
Klar kann es mal zu Überstunden kommen aber dann wird auch für einsprechenden Ausgleich und Unterstützung gesorgt.
Bin noch nicht solange dabei um das wirklich bewerten zu können aber ich glaube nicht, dass Chiltern seine Mitarbeiter auf einer Position versauern lässt, was auch die niedrige Kündigungsquote zeigt.
Durch einen Betriebsrat wird darauf geachtet, dass es Fair bei den Gehältern zugeht.
Dadurch das ein sehr persönlicher Umgang gepflegt wird - es dutzen sich alle - ist auch das Thema keine Hürde.
Mehr als gut.
Sehr gut. Es wird wirklich auf eine gute Einarbeitung geachtet und das wichtigere der Mitarbeiter wird gut supported.
Finde die Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb des Unternehmens sehr gut und effektiv.
Habe noch nicht erlebt, dass es in diesem Bereich Schwierigkeiten gegeben hätte.
Da kann man sich bei Chiltern nun wirklich nicht beschweren. Chiltern hat einen reichen Kundenstamm mit verschiedensten Indikationsgebieten. Da ist für jeden was interessantes dabei.
die Kollegen
zu viele Überstunden, zu wenig persönliche Anerkennung
auf seine Mitarbeiter achten, nicht verschleißen, mehr Informationen rausgeben um die Unsicherheit in den Griff zu kriegen
sinkt leider rapide seit der Akquisition mit Covance/LabCorp
leider im Tiefflug
Überstunden werden abgetan oder verleugnet
bei mir im Team wars okay
Gehalt ist okay, Sozialleistungen könnten besser sein
nicht wirklich ausgeprägt, 1 - 2 x im Jahr wird gesammelt
Kollegen sind super, toller Zusammenhalt
keine Beschwerden gehört
je nach dem, meiner saß im Ausland und war super, was sich nach Einreichung der Kündigung allerdings radikal geändert hat
Technik ist veraltet, Unternehmen verschließt sich Neuerungen
Keine Infos, wie weiter geht seit einem knappen halben Jahr
ganz eindeutig Frauenüberschuss, aber im Großen und Ganzen sehr gerecht
schon, aber man wird ganz schön allein gelassen
Toleranz, Flexibilität, Kinderfreundlichkeit
Strukturdefizite in Prozessorganisation und IT
Die Anforerungen sind hoch, die Timelines eng, die zu Verfügung gestellten Mittel oft ungenügend. Jeder muss sich irgendwie 'durchwursteln'. Der Arbeitnehmer wird auf diese Weise aufgerieben. Viele sind resigniert. Gelegentliche Animation durch die GL wirkt eher manipulativ als konstruktiv.
Gute gepflegte Fassade.
Nach der Arbeit bleibt nicht viel Energie für Freizeitaktivitäten...
Karriereentwicklung pro forma. Weiterbildung, weil es dokumentiert werden muss.
Das Gehalt ist dem Karrierelevel angemessen, jedoch liegen die Aufgabenbereiche oft eine Karrierestufe darüber. Sozialleistungen für Mitarbeiter mit Kindern gut (Kinderkrankheitstage, Kindergartenzuschüsse, u.a.)
Spielt keine Rolle
In der Belegschaft macht man sich das Leben nicht noch schwerer als es ohnehin schon ist. Kollegiales Verhältnis unter den 'Alteingesessenen'. Ansonsten macht jeder 'seins'.
Kollegen über 45 Jahre sind sehr gefragt. Denn sie haben das Fachwissen, welches den preisgünstigen und jungen Mitarbeitern im In- und Ausland fehlt.
Hängt sehr von der einzelnen Person ab. Einzelne, professionell arbeitende Vorgesetzte können aber weder die Defizite weniger begabten Führungspersonals, noch Versäumnisse auf übergeordneter Ebene kompensieren.
Infrastrukturelle Defizite. Auch wenn die Computer auf dem neuesten Stand der Technik sind, arbeitet die für die Herstellung des Produkts erforderliche Software an 2 von 5 Tagen schlecht bis überhaupt nicht (über einen Zeitraum von über einem halben Jahr). Einrichtungsmöbel haben Ihre besten Zeiten schon lange hinter sich, Arbeitsplatzergonomie scheint ein unverstandenes Fremdwort zu sein.
Ineffektiv, da wenig durchdacht, unstrukturiert bis chaotisch, oft redundant. Wichtige Informationen gehen verloren.
Darauf ist das Unternehmen stolz! Bei einem Frauenanteil von über 80% sollte man sich aber doch einmal fragen, was anders gemacht werden müsste, damit Männer bleiben.
Tieferes Verständnis ist nicht gefragt. Es gilt dem dokumentierbaren Standard zu entsprechen. Entsprechend sind auch Einweisung und Training gestaltet.
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