8 von 323 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, alte GF hat die Mitarbeiter während der Corona-Krise stark unterstützt
Völlig verblendete Sicht, so wie es läuft ist alles perfekt und jegliche Kritik wird nicht gesehen und im
Keim erstickt
Den Mitarbeiterumgang mal reflektieren und erkennen das gerade etwas gewaltig schief läuft, es kündigt einer nach dem anderen… jedoch ist hier keine Einsicht zu erkennen
Mittlerweile nicht mehr gut, der Druck von steigenden Umsatzzielen wird immer größer, gleichzeitig verschlechtern sich jedoch die Gegebenheiten die man zur Erreichung benötigt (Bsp.: sehr schlechte Warenversorgung, Systemumstellung die sehr oft nicht funktioniert - Power BI sehr oft fehlen die Zahlen sodass man überhaupt nicht sieht wieviel Umsatz man generiert hat, immer mehr Aufgabenbereiche die auf die Filialen verteilt werden, bei alten Filialen sehr unprofessionelles Erscheinungsbild)
Was Arbeitgeberattraktivität betrifft nicht gut
Mitarbeiter müssen aufgrund von enormen Personalmangel in anderen Filialen immer wieder einspringen und aushelfen, es wird auch erwartet das man mehrere 100 km in andere Filialen fährt… auf eine Reisekostenerstattung kann man lange warten
Eine tolle Ausbildung hatte ich als Handelsfachwirtin wurde sehr gefördert, jedoch waren hier noch andere Bereichsleiter und eine andere GF involviert
Sehr schlecht, kaum Gehaltserhöhung möglich, man verdiene schon zu viel, Prämien durch zu hohe Zielvorgaben nicht erreichbar
Viel Plastik bei Warenlieferung
Im eigenen Team sehr gut
Wenig Wertschätzung, meine älteren MA hatten in ihren ganzen Betriebsjahren vielleicht eine Gehaltserhöhung
Probleme hatte ich mit verschiedenen Bereichsleitern bisher nie, teilweise fehlt die Empathie es wird sich nicht vor seine MA gestellt, völlig fehlplatziert und falsch eingestellt ist für mich der Vertriebsleiter… empathielos ist kein Ausdruck, ich wurde nach über 3 Jahren innerhalb von 2 Wochen aus meiner Filiale geschmissen weil besagte Person selbst den Kopf aus der Schlinge ziehen wollte (was auch so durch die Blume direkt ins Gesicht gesagt wurde), das die Fehler bei eigenen Entscheidungen liegt wird überhaupt nicht in Betracht gezogen , völlig verblendete Einstellung und NULL Reflektion! Wenn langjährige MA kündigen heißt es diese waren knegativ eingestellt und zu kritisch !?
Fehlerhafte IT, bei alten Filalen fallen einem die Schranktüren auf den Fuß
Entscheidungen werden einfach getroffen, wenig Mitspracherecht der MA, Meinung der Mitarbeitenden wird auch nicht gehört
Es wiederholt sich immer wieder
-Weihnachts- und Urlaubsgeld
-Intranet ist super aufgestellt
-während Corona volle Auszahlung erhalten
-Essenszulage im Dezember (Weihnachtsverkauf)
-Gehalt
-extreme Unterschiede in den Gehältern unter Kollegen
-Mitarbeiter im Verkauf kriegen nicht genug Anerkennung
-Gelder fließen in unnötige Dinge
-gute Azubis werden nicht übernommen
Mitarbeiter im Verkauf mehr schätzen in Form von besseren Gehältern, Prämien bei gutem Umsatz etc.
Anstatt Gelder für sinnlose LED-Werbedinger für das Schaufenster auszugeben, lieber die Filialen neu möblieren oder eine Pauschale für Arbeitskleidung einführen.
In den Filialen selber hängt das ja immer von dem Team ab, daher kann man das nicht auf die Firma verallgemeinern.
Das ist leider eine Katastrophe im Verkauf. Familienfreundlich ist der Handel ja im Allgemeinen sowieso nicht.
Interne Weiterbildungen werden bezahlt.
Gehalt finde ich persönlich sehr sehr traurig. Nach einer 3 jährigen Ausbildung verdiene ich weniger als meine ungelernte Mama als Servicekraft im Catering. Und dazu habe ich als Stellvertretende Filialleitung genau die gleichen Aufgaben wie die Filialleitung, die definitiv viel mehr verdient als ich….Sozialleistungen an sich sind aber ok, Urlaubsgeld+Weihnachtsgeld ✅
Sie versuchen es, Schritt für Schritt. Ist natürlich definitiv Luft nach oben. Nur schwer umsetzbar, allein schon bei diesem ganzen Online-Shopping und darauffolgenden Retouren.
Die Teams, die ich bis jetzt kennenlernen durfte, halten zusammen…Egal wie schwer es mal ist.
Ist ebenfalls Filialabhängig bzw. bei Regionalleitern abhängig vom Gebiet. Meine Filialleitung ist super.
Aber so im Allgemeinen würde ich meinen, dass es definitiv Luft nach Oben gibt, bei der Wichtigstellung der Mitarbeiter im Verkauf. WIR sind die jenigen, die Christ am Leben halten.
Auch mal wieder ein Punkt, wo man schauen muss, um welche Filiale es geht. Bei uns z.B. fallen die Schränke bei jedem auf und zu machen fast auseinander… Denke aber im Großen und Ganzen sind die Arbeitsbedingungen gut.
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen wie z.B. Personal und Verkauf ist definitiv super.
Könnte man ja glatt sagen, dass das Geschmackssache ist. Als Stellvertretende Filialleitung gibt es definitiv verschiedene Aufgaben, die definitiv interessant sind.
Nach der Ausbildung gab es nur befristete Verträge begrenzt auf 6 Monate. Kaum hat man den Vertrag unterschrieben, bangt man schon wie es nach den sechs Monaten weiter geht. Leider war dies der Grund warum ich mit schweren Herzen das Unternehmen verlassen habe
Haltet an den Azubis fest und lasst sie nicht gehen, wenn sie es selbst nicht wollen.
tolles Klima. Man ist immer mit einem Lächeln zur Arbeit gekommen. Team und Kollegen sind super. Ein sehr harmonischer und respektvoller Umgang untereinander
Ist einer der führenden Unternehmen in der Branche
Auch in Früh- und Spätschicht lässt sich super arbeiten. Wenn es mal ruhiger ist darf man auch mal früher nach Hause gehen. Im Weihnachtsgeschäft stellt man sich gerne darauf ein Überstunden zumachen, aber es mach riesig Spaß
Es gibt viele Weiterbildungen und Aufstiegschancen für die Mitarbeiter.
Gehalt wurde pünktlich überwiesen. Leider war ich zur Zeit der Corona Pandemie dort, wo das Gehalt besser sein hätte können.
Weniger Plastik verwenden. Die Ware muss nicht drei mal in Plastik verpackt sein und Karton in Karton
Im Grunde genommen sehr gut, wenn sich die Auszubildenden nicht immer im Zickenkrieg befinden
Super!! Lockeres, respektvolles Verhältnis zu den Vorgesetzten. Jeder Zeit bei Problemen und Fragen haben sie ein offenen Ohr für einen. Es werden jährlich Feedbackgespräche geführt. Man ging Einschätzung ab und Ziele auf die man gemeinsam hinarbeitet, wo die Vorgesetzte eine unterstützten und förder.
neue Kassensystem auf dem neusten Stand. Tablets stehen zur Verfügung, um Kunden Artikel zu zeigen, die momentan vergriffen sind.
Offene und ehrliche Kommunikation untereinander und zu den Führungskräften. Feedback ist immer erwünscht
Sehr vielfältig Aufgabenbereiche. Von Verkauf bis Reparaturen von Uhren und Schmuck bis hin zu Bestellung. Ich haben mir dann auch das Visual Merchandising angenommen, dass in jeden Store selbstverständig nach Guideline umgesetzt wird.
Kommunikation bei Neuigkeiten und der familiäre Umgang.
Mal überprüfen wer wie viel bereits für das Unternehmen an Arbeitsleistung erbracht hat und ihn entsprechend entlohnen oder einen anderen Ausgleich schaffen.
Teamspirit und das Miteinander ist wirklich überragend
Dank Kurzarbeit ja, aber eigentlich auch nicht.
Irgendwie gibt es schon Angebote. Aber nur bis zu einem gewissen Grad. Bestanden wird auf eine interne Ausbildung, um in den Olymp der FLs aufzusteigen, jedoch BL wird man, wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Was gibt es da für Möglichkeiten? Ich finde darüber nichts. Und welche Weiterbildung erhalten BLs aktuell?
Bei den direkten Kollegen in jedem Fall.
Eine offene Kommunikation ist seitens Führung absolut gegeben. Selten solch eine tolle Kommunikation trotz unterschiedlicher Positionen erlebt.
Seit Jahren keine Veränderung. Immer mehr Verantwortung, weniger Personal, mehr Aufgaben und trotzdem bleibt das Geld aus. Jetzt haben wir Corona, dann haben wir eine andere Situation, die es unmöglich macht. Viele Jahre hatte ich immer Verständnis, nur langsam geht es mir wirklich aus. Nie krank, immer da und nichts kommt zurück. Dankbar muss man sein, wenn man noch eine Aufgabe bekommt und wie sie einem immer verkauft werden. Nur alles wird teurer, aber kein Geld kommt rein. Ich kann nicht mehr!
Gute Kommunikation, Aufstockung des Kurzarbeitergeldes
Sie versuchen das Beste aus der Situation rauszuholen und uns effektiv mit einzubeziehen.... Und sie nehmen uns die Angst vor finanzieller Krise.....
Ich bin sehr zufrieden mit dem Umgang der Corinakrise
tolle transparente Kommunikation (Telefonkonferenzen mit Mitarbeitern und Geschäftsführung, 3x die Woche Telefonkonferenzen mit neuem Infos/Stand der Dinge, Videobotschaften übers Social Intranet von der GF usw)
Volle Aufstockung des Kurzarbeitergeldes
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Gute Mitarbeiter und Auszubildene trotz Vertragsende übernehmen
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens sehr gut
Natürlich sind die Arbeitszeiten im Einzelhandel Montag- Samstag (teilweise Sonntag) zwischen 9 -20 Uhr (teilweise bis 22 Uhr). Gut ist, dass Freiwünsche und individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden. Man verlangt allerdings dafür auch eine hohe Flexibilität und auch Leistung über den Standard hinaus. Leider hat man auch nach Feierabend oder an freien Tagen als Führungskraft nicht unbedingt "frei."
Es werden Weiterbildungen angeboten und diese werden auch durch Elearning unterstützt. Hier muss aber noch mal stärker drauf geachtet werden dass durch z.b neue Einarbeitungspläne auch intensiver "face to face" gelernt wird
Hier sind leider starke und unfaire Unterschiede. Manchmal verdient eine Verkäuferin fast so viel wie eine Führungskraft und eine gelernte Teilzeitkraft so wenig wie eine Auszubildende. Das ist leider schade und hier müsste ggf. Eine Schippe drauf gelegt werden.
Gut und absolut nicht selbstverständlich sind aber Leistungen wie Urlaubs-und Weihnachtsgeld sowie die volle (!) Aufstockung des Kurzarbeitergeldes zur Corona Krise
wirklich leider viel zu viel Plastik und viel zu viel Müll.
Gut ist, dass man sich gelegentlich mit Spendenaktionen usw für Organisationen einsetzt
Teamwork, Solidarität und Zusammenhalt wird bei Christ eigentlich immer Groß geschrieben und dies wird auch in Corona Zeiten unterstrichen
Hier gibt es leider starke Unterschiede. Einige handeln für meinen Geschmack zu unternehmerisch und achten nur auf Zahlen, einige sehen aber auch den Menschen und können dies gut mit wirtschaftlichem Handeln verknüpfen
Jede Filiale ist mit allem nötigen ausgestattet. Allerdings werden günstige Reinigungsfirmen beauftragt, so dass man oft selbst ran muss..
Die Kommunikation ist bisher immer ein Thema gewesen, das viel Potential hat - doch gerade zur Coronazeit wird sehr transparent kommuniziert und alle Mitarbeiter werden auf jeder Ebene gut abgeholt. Hoffentlich behalten wir uns das bei!
Dies ist leider ein Punkt der geändert werden sollte. Es gibt selten mal neue Aufgaben aber auch diese sind nicht unbedingt herausfordernd und deswegen wird es leider schnell eintönig. Hauptsächlich heißt es natürlich: Verkaufen.