Nach Außen Christliches Werk, innen die Hölle.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Menschlichkeit und kompetenzen mehr einbringen. Kostenloses Mittagessen anbieten. So gierig das man nicht mal das essen darf was von den Stationen zurück kommt. Da wird weggeschmissen ohne Ende, was noch gut ist. Aber mitnehmen darf man es auch nicht.
Verbesserungsvorschläge
Ausbildung ernst nehmen. Azubis sind keine Putz/ Küchenhilfen.
Die Ausbilder
1-2 Lehrjahr Kälte Küche, schnibbeln schnibbeln bis der Arzt kommt. An den Herd kommst du nur zum putzen. Aussage der Köche wenn man auch mal was lernen möchte: Ein anderes mal, sonst hab ich ja keine Arbeit mehr. Ich hatte als Auszubildender das Gefühl das man eine billigere Küchenhilfe ist. Nicht mal auf die Zwischenprüfung hat man uns vorbereitet. Keine Zeit hieß es da natürlich wieder.
Spaßfaktor
Mit den älteren Damen aus der Brot Abteilung immer mal wieder spass gehabt. Die Köche, naja nicht wirklich. Hielten die Azubis sowieso für Wertlos (Fühlte sich jedenfalls so an).
Aufgaben/Tätigkeiten
Schnibbeln, putzen schnibbeln, ach ja, habe ich putzen erwähnt?
Variation
Kantinen Frass halt. Der Speiseplan war umfangreich, im Endeffekt kocht sich in der Großküche vieles auf dem gleichen Weg.
Respekt
Mit den Küchenhilfen halbwegs angenehmes Klima. Mit den Köchen und Vorgesetzten sehr distanziert.
Karrierechancen
Haben einem nach der Ausbildung einen befristeten Jahresvertrag angeboten. Verlängerung xDDDDDD
Arbeitsatmosphäre
Wenn man nicht selber bisschen leben in die Bude gebracht hat, war es recht eintönig. Wie gesagt, die Mädels aus der Brotküche waren relativ locker, aber auch mehr auf ihren Bereich konzentriert.
Ausbildungsvergütung
Für das was man da leistet selbst in der Ausbildung ein Scherz
Arbeitszeiten
Geregelt dadurch das die Küche nur bis Mittags auf hatte. Jedes zweite Wochenende Frei.