Krasse Massenabfertigung. Ob als Gast oder Angestellter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die direkten Kollegen im Servicebereich, sonst gar nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die Schichten enden meist eine halbe Stunde vorm Nachtzuschlag, so spart das Cinemaxx. Die meisten Mitarbeiter haben ca. eine Stunde Anfahrt, werden trotzdem wöchentlich zu mehreren Kurzeinsätzen von z.B. 3 Stunden eingeteilt.
- Zum Winter hin werden dann viele neue Mitarbeiter eingestellt, von denen dann 80% spät. im März wieder gekündigt werden (2 Wochenfrist).
Wer z.B. als Student nicht auf das Geld dringend angewiesen ist, für den mag das Cinemaxx für Abenteuer Wert zu sein.
- Für den Betrieb zählt an erster Stelle weder der Kinogast noch die Mitarbeiter, für das Cinemaxx zählt der möglichst hoher Profit, danach ist der Betrieb ausgerichtet. Die Kinogäste beschweren sind tagtäglich über die riesen Popkorn- und Getränkegrößen. Als Mitarbeiter soll man ein 'kleines' 0,5 Liter Wasser für 4,10 verkaufen und dabei freundlich lächeln. Um auf die Gäste wirklich einzugehen bleibt keine Zeit, da man oft die Warteschlangen 4 Std. lang abzuarbeiten hat. Starke Kopfschmerzen werden von den Vorgesetzten in Kauf genommen, da man als Mitarbeiter vor den Gästen nichts trinken darf.
- Die Mitarbeiter werden permanent von allen Seiten kontrolliert.
Mit wenigen Ausnahmen handeln die Vorgesetzten in der Chefetage
sehr aufgesetzt und teils verbittert. Mit den anderen
Kollegen im Servicebereich sonst ein netter Austausch.
Über Filminhalte redet hier keiner, für das Cinemaxx zählt nur Geld, alles andere ist Fassade.
Weder als Gast noch als Mitarbeiter zum empfehlen.
Kommunikation
Wer z.B. als Student nicht auf das Geld dringend angewiesen ist, für den mag das Cinemaxx für Abenteuer Wert zu sein.
Über Filminhalte redet hier keiner, für das Cinemaxx zählt nur Geld, alles andere ist Fassade.
Weder als Gast noch als Mitarbeiter zum empfehlen.
Vorgesetztenverhalten
- Die Mitarbeiter werden permanent von allen Seiten kontrolliert.
Mit wenigen Ausnahmen wirken die Vorgesetzten sehr
aufgesetzt und teils verbittert. Mit den anderen
Kollegen im Servicebereich sonst ein netter Austausch.
Arbeitsbedingungen
- Für den Betrieb zählt an erster Stelle weder der Kinogast noch die Mitarbeiter, für das Cinemaxx zählt der möglichst hoher Profit, danach ist der Betrieb ausgerichtet. Die Kinogäste beschweren sind tagtäglich über die riesen Popkorn- und Getränkegrößen. Als Mitarbeiter soll man ein 'kleines' 0,5 Liter Wasser für 4,10 verkaufen und dabei freundlich lächeln. Um auf die Gäste wirklich einzugehen bleibt keine Zeit, da man oft die Warteschlangen 4 Std. lang abzuarbeiten hat. Starke Kopfschmerzen werden von den Vorgesetzten in Kauf genommen, da man als Mitarbeiter vor den Gästen nichts trinken darf.
- Die Schichten enden meist eine halbe Stunde vorm Nachtzuschlag, so spart das Cinemaxx. Die meisten Mitarbeiter haben ca. eine Stunde Anfahrt, werden trotzdem wöchentlich zu mehreren Kurzeinsätzen von z.B. 3 Stunden eingeteilt.
- Zum Winter hin werden dann viele neue Mitarbeiter eingestellt, von denen dann 80% spät. im März wieder gekündigt werden (2 Wochenfrist).