3 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiterevents sind okay und das familiäre Umfeld hat nicht jede Firma, wenn man darauf wert legt.
Durch Home Office kam mehr und mehr eine Art Kontrolle von Vorgesetzten etc. Sollte man nicht so aktiv zeigen. Gehälter sind nicht marktüblich und verbreitet dadurch bei manchen schlechte Stimmung. Man wird für eine Stelle bezahlt und verrichtet mehrere Tätigkeiten gleichzeitig. Ist nicht zeitgemäß und zeigt, dass das Unternehmen nicht wirklich wachsen will - da es ja irgendwie funktioniert.
Gehälter an den Markt anpassen, gerade die Angebot direkt nach der Ausbildung.
An sich ist das Klima in Ordnung. Man merkt, dass doch viel hinter einem gesprochen wird.
Scheint aufgrund der Vergangenheit bei Kunden bekannt zu sein. Viel für das aktuelle Image außer sporadische Kampagnen wird nicht getan.
Durch Corona und aktueller Gegebenheiten, war Home-Office möglich. Teilweise musste man dennoch an definierten Tagen im Büro anwesend sein. Zeugt eher von Kontrolle, als von Sicherheit ggü. Mitarbeitern.
Man macht gezwungener Weise Herstellerzertifizierungen um gewissen Partnerstatis halten zu können. Selbst einen weiter bringt dies oftmals nicht wirklich, da es sich jährlich wiederholt. Man kann an Schulungen teilnehmen, diese sind oftmals intern mit Herstellern.
Nach der Ausbildung wird nicht wirklich marktüblich bezahlt. Auch das Innendienst Gehalt befindet sich eher im unteren Drittel. Daran könnte sollte noch gearbeitet werden.
könnte besser sein, evtl. mehr auf Hybride Fahrzeuge oder rein Elektrofahrzeuge als Geschäftswagen setzen.
Man merkt, dass viel hinter und über einen gesprochen wird. Was im nachhinein einen nicht so guten Eindruck macht.
siehe Gleichberechtigung
Man hat über seine Ziele gesprochen und auf welchem Stand man ist. Auf Probleme wurde wie so oft nicht eingegangen.
siehe Work Life Balance
Durchschnitt, Kommunikation könnte mit den meisten Kollegen auch Abteilungsübergreifend besser sein.
Wird viel auf die Dauer der Betriebszugehörigkeit geachtet und demnach behandelt. Sprich ältere haben deutlich mehrere Freiheiten.
Gab es hin und wieder. Dadurch wenn man zwei Stellen abdecken muss, sieht man verschiedene Aufgabenbereiche, aber mit der Zeit werden diese eher Uninteressant.
Familiäres Umfeld, man fühlt sich gut aufgehoben und man freut sich auf die Arbeit.
Wenn was privates dazwischen kommt, ist es möglich sich darauf zu verständigen früher zu gehen.
Oftmals zu lange Zeitspanne bei Entscheidungen.
Informationsfluss könnte etwas besser sein, ebenfalls auch untereinander (Abteilungen).
Halten an alten Arbeitszeiten fest.
Grundgehalt:
offenere Gehaltsverhandlungen / Anpassungen an Wirtschaftlichen Durchschnitt, aktuell deutlich drunter.
Es wird bei Verhandlungen auf das Argument bezogen
"mehr geht nicht - wenn später Außendienst, dann weniger Grundgehalt".
Des Weiteren gibt es ein Teamziel worauf die Kalkulation der Provision basiert. Hier wäre es denke ich vorteilhafter, um den motivierten Kollegen eine bessere Chance zu geben - nicht ein übergreifendes - sonder ein Teamziel zu veranschlagen, welches von Account Manager und Inside Sales besteht und nicht aus einer ganzen Abteilung.
Arbeitszeit:
Man könnte sich zeitlich an den Kunden orientieren, Möglichkeit auf flexiblen Arbeitsbeginn z.B. zwischen 6 und 8 Uhr.
Standard Arbeitszeiten (9-18 Uhr) sind nicht mehr modern.
Man fühlt sich sehr familiär aufgehoben und schließt schnell privat auch Freundschaften.
Kunden kennen einen, wenn man Sie direkt darauf anspricht. Allerdings könnte das Image durch die Kunden die man betreut größer sein.
Hier wird sehr gut darauf geachtet, ebenfalls durch die Corona Zeit wurde den Kollegen die Option gegeben vom Home Office aus zu arbeiten. Hier sollte sporadisch dran festgehalten bzw. eine Mischung von Firmen Anwesenheit und Home Office in der Zukunft gefunden werden.
Man hat Möglichkeiten sich weiterbilden zu können, große Aufstiegschancen gibt es nicht. Meist nur den Sprung zum Account Manager wenn man dies möchte. Führungspositionen sind jahrelang besetzt.
Gehalt im Inside Sales könnte mehr dem Standard entsprechen, welcher in Süd Deutschland veranschlagt wird. Ebenfalls ist das Team-Provisionsmodell veraltet und könnte überarbeitet werden.
Ist vorhanden wie sein soll.
Man unterstützt sich gegenseitig, auch wenn es manchmal schwer fällt. Es gibt immer einen Kollegen der einen mit Rat und Tat zur Seite steht.
Ich habe nicht das Gefühl das ältere Kollegen ausgegrenzt werden.
Kommunikation ist dementsprechend mal gut, mal weniger gut.
Durch die Abwechslung mit Home Office und im Betrieb zu arbeiten, bin ich die Meinung dass dies bei der Mehrheit der Kollegen gut angekommen ist und dadurch die Motivation gestärkt wurde.
Untereinander im Team ist die Kommunikation Top. Wenn es um die diversen Abteilungen geht, ist da potential nach oben.
Man wird gehört und oftmals wird dies auch so aufgenommen wie man es meint. Ich habe nicht das Gefühl das Kollegen ausgegrenzt werden.
Wenn man sich die Projekte erarbeitet, kann man durchaus viele Interessante Aufgaben haben. Ebenfalls besteht die Möglichkeit auf Messen etc. zu gehen.
Super reagiert, Homeoffice für alle ermöglicht, private Situation berücksichtigt, gut informiert, keine Kurzarbeit!