gute HomeOffice Regelung, Unternhemen mit hoher sozialer Verantwortung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work Life Balance, Homeoffice, kollegialer Umgang, fachliche Entwicklungschancen, Firmenwagenregelung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei Cisco sit nichts wriklich schlecht. Die Mitarbeiter im Unternehmen sind schon sehr lange dabei. Ein bisschen Durchmischung wäre vielleicht manchmal gut.
Verbesserungsvorschläge
Cisco ist wie viele IT-Unternehmen in der Transition. Der wesentliche Messfaktor für den Erfolg ist der Umsatz. MBOs, haben weniger Einfluss. hier wäre ein stärkerer Fokus schön um neue Themen schneller voran zu bringen.
Arbeitsatmosphäre
Manager sind sich ihrer Verantwortung gegenüber der Mitarbeiter bewusst. Natürlich muss Leistung erbracht werden.
Man kann jeden fragen und hat die Möglichkeit mit internationalen Teams zusammen zu arbeiten.
We are Cisco ist eine sehr tolle DNA, die einen großen Teil der Arbeitsatmosphäre ausmacht.
Kommunikation
Besonders in Deutschland, durch unseren regional VP wird die Kommunikation durch eine monatliche Video Message ("O-Ton") hochgehalten. Das Management kommuniziert wöchentlich. Man weiss immer was los ist.
Kollegenzusammenhalt
Regelmäßige Office Frühstücke, Bring your Kids to work stärken den Kollegenzusammenhalt, trotz einer ausgeprägten Homeoffice Kultur. Videosysteme und interaktives, digitales Whiteboarding, gekoppelt mit Webkonferenzen und Videomeetings ermöglichen eine kollegiale Zusammenarbeit auch über Grenzen, Standorte und Homeoffices hinweg. So ist es trotz einer internationalen Matrixorganisation möglich den Kollegenzusammenhalt kontinuierlich zu haben und weiter auszubauen. Die Kommunikation ist stets offen.
Work-Life-Balance
Die Anforderungen sind hoch, Vorteil ist, dass man sich seine Arbeit frei einteilen kann. Ein enormer Vorteil ist die hervoragende Ausstatung der Arbeitsplatzumgebung, die dem Mitarbeiter, sowohl in den Büros als auch im Homeoffice zur Verfügung gestellt wird.
Vorgesetztenverhalten
Stets korrekt. Cisco hat Team-Space eingeführt. Hier kann der Mitarbeiter seine Woche freiwillig dokumentieren und auch seinen Vorgesetzten nach dokumentierten Feedback fragen. Dieses hilft sehr.
Interessante Aufgaben
Das Unternehmen ist groß genug um alle möglichen interessanten Aufgaben zu bekommen oder diese auch einzufordern. Man hat stets die Möglichkeit seinen Aufgabenbereich zu gestalten und auch zu definieren.
Leistung muss natürlich erbracht werden und die Tätigkeiten müssen für den Unternehmenserfolg messbar sein. Eigeninitiative zählt.
Gleichberechtigung
Cisco hat sich den diversity Index unterstellt. Manchmal hat man das Gefühl, dass Frauen, trotz einer schlechteren Qualifikation männlichen Mitarbeitern bevorzugt werden, um die Ziele zu erfüllen.
Arbeitsbedingungen
Alles auf dem neusesten Stand: "https://www.youtube.com/watch?v=QharnTxGaCA"
plus natürlich die tolle Homeoffice-Regelung und Ausstattung!!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Top, man kann fünf Tage Sonderurlaub p.a. beantragen, die man bei einer Wohltätigkeitsorganisation arbeiten darf.
Ferner organisieren die Niederlassungen einen Giving-Back Day bei dem man mit den Kollegen einer sozialen Einrichtung hilft, z.B. einen Spielplatz in einer Kindereinrichtung zu bauen.
Sozales Engagement und auch Umweltbewusstsein wird von CEO gefördert und auch angewannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Top, Stockplan, betriebliche Altersvorsorge, etc.
Gehalt herstellerüblich, könnte besser sein, aber das Gesamtpaket stimmt.
Image
Cisco wird immer noch als Hardware und Infrastruktur Firma gesehen, kann aber viel mehr, besonders in der Digitalisierung, was noch nicht so zum Markt getragen wird
Karriere/Weiterbildung
Karriere, naja, Managementstau.
Weiterbildung einem Großkonzern entsprechend.
Fachliche Führerschaft, wie z.B. in einer Schwarmorganisation, wird nboch nicht gelebt, wird aber sicherlich kommen.