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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr guter Zusammenhalt/ Zusammenarbeiten unter Kollegen und Vorgesetzten.
Umweltbewusstsein
Alles andere.
Zusteller besser bezahlen, mehr Personal oder Laden zusperren.
Naja geht, Kollegen nett, aber alle wollen einfach nicht mehr
Schlecht, kaum wer kennt die Firma.
Gibt es nicht, Privatleben was ist das? Arbeiten bis 17-18 Uhr.
Höchstens ins Büro, Verwaltungsaufgaben
Gehalt ist das keins, man muss sein komplettes Privatleben opfern, um auf ein angemessenes Gehalt zusammenkommen.
Gut, als fast einziger Punkt. Umweltfreundliche Fahrzeuge. Aber nur die Fahrzeuge, die Roller sind nicht gerade umweltfreundlich
An sich gut, Kollegen sind in der Regel füreinander da.
Werden genauso ausgebeutet für nicht einmal Mindestlohn.
An sich okay, aber man ist „nur“ ein Zusteller, mehr nicht.
Chaotisch, kaum wer kennt sich mehr aus.
Geht, aber könnte manchmal besser sein
Alle sind gleich Gott sei dank. Aber es gibt Kollegen, die besonders gemocht und deswegen bevorzugt werden.
Kaum, mit etwas Glück Adress Prüfungen
Kein Kommentar
Da könnte ich 3500 Seiten schreiben
Führungspersonal komplett austauschen!
Immer wieder Streitereien
Ist gar nicht vorhanden
0 Chancen auf Karriere dort Weiterbildungen werden nicht gewünscht
Nur Teilweise vorhanden
Ältere werden Gott sei Dank respektiert
Das sind keine Vorgesetzten alles nur Heuchler und Lügner
Sind schrecklich!
Mindestlohn mehr brauch ich dazu nicht sagen es kommen teilweise zeitarbeiter die mehr verdienen als Mitarbeiter die dort über 10 Jahre sind
Gibt es nicht ein kleiner Teil bekommt Weihnachstgeld andere einfach nicht
Flexibilität in der arbeitszeit
Bezahlung ist nur mindeslohn obwohl wir manchmal mehr arbeiten als die wo mehr verdienen
bessere Bezahlung das gibt mehr mutivation
Die Bewertung spricht für sich.
Ordne dich unter und widerspreche den Teamleitern nicht, ist alles gut
Im Unternehmen selbst wird über das Image gelacht, da es keines hat. Jeder schimpft über die Führung und die art bestimmter Positionen. Firmenphilosophie existiert nicht.
Ein Arbeitgeber der nicht Pro-familie ist.
Mindestlohn, kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld.
Hast du eine Bezugsperson, dann hast du Glück.
Man kann leider nicht noch weniger bewerten.
Im Sommer die Hölle. Computerstellpätze komplett an Fensterfront, Sonne den ganzen Tag, keine Klimaanlage, keine Folien an den Fenstern oder ähnliches. Begründung: zerstört das aussenbild des Gebäudes. Es wird auch kein Wasserspender zur Verfügung gestellt. Sagt schon einiges...
Kommunikation ist sehr gut, sobald neue Mitarbeiter kommen, denn diese werden erstmal gegoogelt und auf Facebook gesucht. Allerdings nicht von der Geschäftsführung, sondern von den zukünftigen "Kollegen" .
Ist Ansichtssache. Halt lieber den Mund und widerspreche lieber nicht, dann wirst du "normal" behandelt.
Bisher nichts
Einiges
Bessere Einstellungskonditionen, nicht an den wichtigsten Punkten sparen.
Die Kollegen sind Top, die Arbeitsgeräte ein Flop
Tägliche Überstunden sind normal, bezahlte Überstunden gibt es aber nicht ... 90 ÜStunden sind 8 Stunden frei
Nicht vorhanden
Man hilft einander wie es geht, da unterbesetzung Tahesthema ist.
Die Geschäftsführer des Unternehmens interessiert es nicht wie es um die Firma steht.
Computer und arbeitsprogramme veraltet und langsam
Nein!
Mindestlohn und unbezahlte Überstunden + ZwangsZeitungsAbo welches nicht schriftlich vereinbart ist.
Man kann das tun was man in seinen Aufgabenfeld für Möglichkeiten hat
Sozialleistung benifts wie warenrabatt
man schaute nicht nach ältern Mitarbeiter
mehr Rücksicht auf Mitarbeiter wie zb. Urlaub für mütter in den ferien
Man findet schnell anschluss wenn man sich traut mit jemandem zu reden.
Das man ungleich behandelt wird und viele einfach diesen hundewelpenschutz und vorzug haben.
Mehr Gleichberechtigung und schauen das man auf die Schwächen der Mitarbeiter eigeht und nicht nur vergleichet und beurteilt.
Für jeden etwas anderes.
Nach außen sieht alles gut aus.
Jeh nach dem kann auch mal eine Beziehung daran scheitern.
Hier kommt man nicht weiter wenn man es nicht aggressiv angeht.
Für die Leistung die man erbringt zu wenig.
Zumindest wird daraf geachtet das man seine Zigarettenstummel nicht auf den Boden wirft.
Bei manchen klappt es gut bei anderen weniger.
An sich gibt es da nichts zu meckern.
Bei Stress ist es schwierig als Neuling jemanden zu finden oder zu reden.
Angenehmer als bei Frost draußen arbeiten zu müssen glaube ich.
Als etwas stillere Person ist man eher am Rand des geschehens und bekommt alles als letzter mit.
Was? Dovon habe ich noch nichts mitbekommen.
Jeh nach Abteilung hat man immer den selben Ablauf.
die Zustellung macht Spaß,
Kontakt zu vielen Menschen,
sportlicher Faktor hoch, Freude an der Bewegung,
Job gut für die Gesundheit,
zudem hat man einen relativ hohen Freiraum "draußen" in der Zustellung
es wird viel Wert auf die Autorität gelegt, starkes internes Hierarchiegefälle, Zusteller sollte v. a. funktionieren;
geringes Gehalt für einen körperlich anstrengenden Job,
kaum Anerkennung für gute Leistungen
Weiterbildungsmaßnahmen für Vorgesetzte in moderner Mitarbeiterführung;
Lob statt nur Sanktionen und Druck für die Mitarbeiter (die machen ja auch mal was gut!);
mehr Lohn für die Zusteller, da Hartz 4 keine Lösung für arbeitende Leute ist
Wenn man die Firma verlässt und auf Zustellung ist, meist eine sehr gute Atmosphäre. Das Betriebsklima innerhalb der Firma sollte sich bessern.
Image in punkto Briefzustellung OK; starke interne Hierarchie, wobei die Zusteller leider am Ende des Gefälles stehen... :-(
Ruf aufgrund des geringen Gehalts leider eher schlecht - der Job in der Zustellung hat ein gutes Ansehen bei gesundheitsbewussten und sportinteressierten Menschen; die Arbeitszeit relativ flexibel: definitiv ein Pluspunkt
jahreszeitbedingte Engpässe - Urlaub im Winter manchmal problematisch wg. Krankheitsausfällen der Kollegen
Weiterbildungsmöglichkeiten für Zustellerberuf gibt es keine bzw. wurden nie angeboten. Man lernt seine Meinung zu vertreten und damit anzuecken oder seine Arbeit zu tun und nicht weiter aufzufallen.
Gehalt auffallend niedrig, Urlaubsgeld monatlich ausbezahlt (d. h. für Urlaubszeiträume niedriger Monatsverdienst), kein Weihnachtsgeld, keine Zusatzgratifikationen, Sozialleistungen entsprechen gesetzlichen Mindestanforderungen
Arbeitsvolumen hängt von Postaufkommen ab, damit auch der Verdienst.
Sozialengagement: 0, viele Firmenfahrzeuge umweltfreundlich, da Fahrräder
Wenn der Druck von oben zunimmt, lässt der Zusammenhalt nach. Viele nette Leute.
Es gibt weniger Kollegen 45+, aber die vorhandenen dürfen genauso arbeiten wie alle anderen.
Immer gut, wenn die Arbeit zufriedenstellend erledigt wird und niemand Autoritäten in Frage stellt. Man sollte arbeiten können und wollen - es kann zu überraschender Mehrarbeit kommen! Kein Lob für gute Leistung, eher Sanktion für schlechte.
Räder gut und für Arbeit geeignet, Regenklamotten weniger - etwas wenig Platz in der Firma; mit den Jahren sinken die Ansprüche
Kommunikationsfluss von oben nach unten gestört..
alle Zusteller die gleichen Chancen, im Unternehmen eine höhere Position zu erreichen -> stark eingeschränkte!
Jeden Tag die gleichen interessanten Aufgaben. Bei Vorgesetzten beliebtere Mitarbeiter erhalten bessere Jobs.