5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Lage des Bürogebäudes.
Keine richtige Kommunikation, keine Weiterbildungsmöglichkeiten, ständiger Managementwechsel, inkompetente Chefs!
Weniger Kosteneinsparungen sind oft mehr!
Kollegialer Zusammenhalt innerhalb der jeweiligen Teams gut. Zwischen den Teams teils verheerend.
Clarivate Analytics ist unbekannt und hat kein starkes Branding in der IT-Region. International etwas besseres Image innerhalb der Forschungsbranche.
Überstunden fallen an, können aber im Großen und Ganzen fair wieder abgebaut werden. Home Office ist möglich, wenn auch nicht unbedingt gerne gesehen.
Es gibt de Facto kaum Möglichkeit an Konferenzen teilzunehmen, Schulungen zu besuchen oder interessante In-House Workshops zu hosten. Verweis lediglich auf eLearning-Plattformen, und (Zitat des Vorstandes) bitte nur in der Pause. Nough said.
Innerhalb der einzelnen Teams zum Teil sehr gut. Teamübergreifend nicht wirklich.
Behandlung von Externen (sog. "Contractors") ist jenseits des guten Geschmacks.
Durch ständige Umstrukturierung immer wieder Vorgesetztenwechsel. Oftmals fachfremde Vorgesetzte, die Leistungen und Kapazitäten der Mitarbeiter nicht bewerten kann (und auch nicht muss). Kritische Entscheidungen werden grundsätzlich so verkauft, dass sie in den USA getroffen werden und hier nur umgesetzt werden.
Vorgesetzte selbst sind dem Begriff "Manager" nicht würdig - lassen sich aber gerne dafür bezahlten und beweihräuchern sich gegenseitig.
Büro in Karlsruhe ist ein umgebautes Fabrikgebäude welches nur zur hälfte klimatisiert ist. Technische Ausstattung ist OK aber eher unterer Standard. Nichts ist fachmännisch installiert und es ist sehr laut im Büro.
Vom lokalen Management bis an die Konzernspitze gilt die Devise: viel nichts-sagende Phrasen und vielversprechende Parolen. Konkretes: Fehlanzeige. Es wird penibel darauf geachtet stets unverfängliche Äußerungen zu formulieren. Daran ändern auch ständige Managementwechsel nichts.
Im gesamten Intranet und an den Standorten werden Poster und Wallpaper gehisst, die vermuten lassen, das sei ein gelebter Unternehmenswert. Die Realität ist allerdings ein Ausdruck des Gegenteils.
Man versucht eine reine Weste zu erhalten, wer über ein wenig Verstand verfügt erkennt dass Gleichberechtigung hier nur auf Postern prangt.
Alte Technologien, viel Legacy und keine weitreichenden Verbesserung. "Quick and Dirty". Re-Factoring ist ein Fremdwort.
Zusammenarbeit mit Projektleitern ist z. T. miserabel. Keine Möglichkeit einmal neue Tools, Methoden einzusetzen mit Verweis auf Termindruck.