Solange man das Privatleben aufgibt ist alles gut...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es sollte mehr auf den ein oder anderen Mitarbeiter gehört werden! Desweiteren haben die Arbeitnehmer auch ein Privatleben, hierdrauf sollte auch geachtet werden und nicht verlangt werden jeden Tag Überstunden zu machen.
Arbeitsatmosphäre
Clean ist ein Unternehmen ohne richtige Struktur. Solange man macht was gesagt wird ist alles gut. Viele Mitarbeiter beschweren sich.
Kommunikation
Es haben regelmäßige Meetings stattgefunden, allerdings wurde nur von oben runterdelegiert. Verbesserungsvorschläge wurden angehört aber nicht weiter beachtet. Hiervon wollte man im Nachgang nichts mehr hören.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind Klasse. Zum teil großer zusammenhalt. Allerdings gab es auch Grüppchenbildung.
Work-Life-Balance
Am liebsten 24/7 für die Firma, nichts anderes zählt. Und dies wird knallhart von der Führung so vorgelebt und auch in sämtlichen Meetings angesprochen. Wenn man pünktlich Feierabend macht, wird man schief angeguckt und gefragt "Jetzt schon?" oder "Der Kollege ist aber noch da..." Pünktliches gehen wird nicht gerne gesehn!
Vorgesetztenverhalten
Wenn man ein Liebling ist wird man ganz klar bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Im allgemeinen sind die Aufgaben interessant, auf Verbesserung oder Veränderung wird allerdings nicht geachtet was das ganze schwierig macht.
Arbeitsbedingungen
Keine Deckenlampen, nur Stehlampen sind in den Büros verteilt. Keine Klimaanlagen.
Aber ein Raum für Meditation ist vorhanden. Büros veraltet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht in sämtlichen bereichen Umweltbewusst zu handeln.
Image
Sehr schlechte Darstellung der Firma. Die meisten Mitarbeiter reden schlecht über das Unternehmen. Und dies kriegt man schon nach wenigen Tagen mit.
Karriere/Weiterbildung
Sämtliche Weiterbildungsmöglichkeiten werden angesprochen und angeboten, 20% davon aber nur realisiert. Es hängt auch von der Person ab die diese benötigt. Aufstiegschancen gibt es keine.