9 von 23 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Immer schön bei der Wahrheit bleiben und sich nicht irgendwas ausdenken.
Das Unternehmen scheint davon auszugehen, dass die Ausgeschiedenen nichts erfahren, kommen aber nicht auf die Idee, das man mit ehemaligen Kollegen noch weiter in Kontakt bleibt.
Das Unternehmen bemerkt nicht das einige sehr unzufrieden sind, weil man nur oberflächig mit seinen Mitarbeiter kommuniziert.
Gehalt pünktlich.. Profi Card werden komplett vom Arbeitgeber bezahlt. Ansonsten gibt es keine Anreize für neue Kollegen.
Es werden Behauptungen genannt, die überhaupt nicht stimmen. Aber anderen als Grund zu nennen, ist unterste Schublade.
Extrem schlecht. Vieles erfährt man durch Zufall über andere Kollegen
Die Firmenphilosophie...immer ein wenig mehr. Es ist bei Clipper immer das I-Tüpfelchen, was einfach Spaß macht. Ein Arbeitgeber, auf den man sich verlassen kann, gerade in Krisenzeiten. Für mich ein vorbildliches Krisen-Management, was uns bisher durch Corona geführt hat und weiterhin führen wird. Überlegt, sachlich, tranzparent und nah am Mitarbeiter.
Bisher habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Im letzten Jahr wurden viele Dinge vorangebracht bzw. verbessert. Die EDV inklusive Support im Bereich Front Office muss weiterhin optimiert werden. Dank eines sehr engagierten Chief Operating Officers sind wir auf einem guten Weg, der einfach etwas Zeit braucht. Da ein ständiger Austausch auf allen Ebenen bereits besteht...Bitte einfach so weitermachen.
Auf Grund der Größe herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre, bei der auch der Humor und das Lachen nicht zu kurz kommen. Das alles mit gegenseitigem Respekt.
Auch die Kommunikation von Berlin nach Hamburg ist sehr gut. Alle sind sehr hilfsbereit.
Normale Arbeitszeiten. Falls Überstunden anfallen, werden diese notiert und werden in Absprache einzeln oder als Tag als Freizeitausgleich abgegolten. Schichten routieren, ebenfalls die freien Wochenenden. Zusätzlich kann ich anmerken, dass die Geschäftsführung das Vertrauen beisteuerte und kürzere Öffnungszeiten am Wochenende in Berlin genehmigte, was für die Mitarbeiter zusätzlich mehr Zeit mit der Familie bedeutet.
Die Aufstiegschancen sind in kleineren Unternehmen meist geringer wie in den großen. Trotzdem versucht man, gerade für engagierte Mitarbeiter dies möglich zu machen. Es werden sich Gedanken gemacht, wie man Mitarbeiter in speziellen Bereichen individuell weiterbildet oder ihre Stärken fördert. Regelmäßige Schulungen gehören ebenfalls dazu.
Das Gehalt ist der Position entsprechend und liegt im Durchschnitt. Ebenfalls wird das Gehalt pünktlich gezahlt. Auch ein Bonusprogramm wird angeboten, wovon der Mitarbeiter monatlich profitieren kann. Absolut erwähnenswert und nicht selbstverständlich ist die volle Kostenübernahme der Monatskarte für den ÖPNV.
Es gibt keine wirkliche Mülltrennung. Auf der anderen Seite wird versucht, nachhaltige Produkte dem Gast anzubieten. Man ist hier auf dem richtigen Weg, etwas besser durchdacht und organisiert wäre super.
Ist immer ein Punkt, an dem man stetig arbeiten muss. Jeder Einzelne in jedem Unternehmen. Grundsätzlich halten alle sehr gut zusammen und helfen sich gegenseitig, auch standortübergreifend. Natürlich gibt es wie überall auch mal eine Ausnahme.
Alle älteren Kollegen werden geschätzt. Es ist also nie eine Frage des Alters, zumal gerade die älteren Kollegen auch viel durch langjährige Berufserfahrung zum positiven Arbeitsklima im Unternehmen beitragen.
Ich fühle mich wertgeschätzt und respektiert. Gegenseitige Feedbacks werden offen angesprochen/gegeben. In Berlin fühle ich mich wie bei den vier Musketieren. Es herrscht immer das "Alle für Einen, Einer für Alle".
Vielleicht könnte Büro und Aufenthaltsraum größer sein. Aber das wäre schon eine bauliche Herausforderung. In Sachen Ergonomie und gesunder Arbeitsplatz wird noch zu wenig getan. Ob es am Budget liegt oder einfach noch nicht offen genug angesprochen wurde... keine Ahnung. Personal, welches arbeiten und vor allen Dingen Leistung erbringen will (weil sie es halt können...), sollte ein dem Haus und dessen Ansprüchen ebenbürtiges Equipment zur Verfügung stehen. Im EDV-Bereich/EDV-Support muss sich ebenfalls noch einiges in der nächsten Zeit ändern/verbessern.
Die Kommunikation ist sehr gut. Kurze Wege, schnelle Feedbacks und ggf. auch Vier-Augen-Gespräche. Gespräche verlaufen immer auf dem Niveau der Lösungsfindung und nicht der Problembehandlung.
Ich habe bisher keine Situaion erlebt, bei der es eine Ungleichberechtigung gab.
Gibt es mehr als genug. Man schafft nicht immer alles, was man sich vornimmt, was aber auch zeigt, dass jeden Tag Aufgaben hinzukommen, die ebenfalls gelöst werden wollen. Ein Zeitdruck besteht nicht wirklich, es ist eher der eigene Anspruch. Dieser ist in Berlin erfreulicherweise sehr hoch. Verbesserungsvorschläge sind immer wilkommen, auch wenn man nicht alle umsetzen kann.
- das Team
- pünktliche Gehaltszahlung
- verkehrsgünstige Lage
- Häuser haben eine angenehme Größe
- großes Potenzial (wird noch nicht ausgeschöpft)
Die oben genannten Punkte geben ausreichend Aufschluss. Was ich jedoch noch anmerken möchte, ist der Umgang mit leitenden Mitarbeitern, die das Unternehmen aus privaten Gründen verlassen. Man scheint davon auszugehen, dass diese Ausgeschiedenen nicht erfahren, auf welche Weise leitende Personen über sie kommunizieren. Wochenlang wabern Gerüchte durch das Unternehmen, die die Loyalität, Vertragstreue und das ethische Verhalten des Ausgeschiedenen nachträglich und rückwirkend in Zweifel ziehen. Das ist unangebracht. Mitarbeiter werden durch aktive Befragungen über den Ausgeschiedenen in diese unwürdige Situation verstrickt. Man sollte sich selbst die Frage stellen, was solche Maßnahmen in einem Team auslöst, das weiterhin in einem freundschaftlichen Verhältnis zum ausgeschiedenen Mitarbeiter steht. Lächerlicher Höhepunkt war ein Anruf des ehemaligen Vorgesetzten nach mehreren Wochen, in welchem man mit den "umlaufenden Gerüchten" konfrontiert wurde. Sowas habe ich zuvor in noch keinem anderen Unternehmen erlebt. Ich bewerte diese blasierte Art und Weise nicht - möchte meine gemachten Erfahrungen aber möglichen Lesern dieser Bewertung nicht vorenthalten.
So klein das Unternehmen auch ist, es wirkt unübersichtlich, nicht transparent und völlig überreguliert. Zwischen der Verwaltung/Leitung und den Häusern herrscht zu viel Abstand und zu wenig Kommunikation. Die Sorgen und Bedürfnisse der Teams in den Häusern werden nicht ernst genug genommen bzw. durch den großen Abstand und der mangelnden Kommunikation nicht rechtzeitig wahrgenommen und scheinbar manchmal auch nicht ernst genommen.
POSITIV:
- tolle Zusammenarbeit zwischen den Abteilungsleitern
- super Team in den Häusern, prima guter Zusammenhalt
NEGATIV:
- permanenter Personalmangel
- belastendes Arbeitspensum für alle Positionen, baut Druck auf
- Pausenzeiten an der Rezeption können aufgrund der 1-Personen-Schichten nicht
eingehalten werden, selbst für eine WC-Pause muss die Rezeption kurzzeitig
geschlossen werden
Das ist eigentlich der traurigste Punkt: die Mitarbeiter belächeln das Unternehmen und nehmen es nicht mehr richtig ernst, was das Unternehmen aber nicht bemerkt und scheinbar davon ausgeht, dass die Mitarbeiter zufrieden sind, obwohl es mehr als ausreichend Hinweise und Punkte gibt, an denen man das Ungleichgewicht erkennen könnte.
Die Dienstplanung ist überschaubar, der Dienstplan wird am Montag für die Folgewoche ausgegeben. Dienstplanwünsche sind aufgrund der dünnen Personaldecke bedingt umsetzbar. Die Urlaubsplanung obliegt den jeweiligen Abteilungsleitern. Es fallen nicht wenige Überstunden an. Bei Krankheitsfällen und anderen Ausfällen ist es nur unter Verzicht anderer Mitarbeiter möglich, die Lücken zu stopfen.
Das Unternehmen hat eine flache Hierarchie und bietet entsprechend weniger Aufstiegsmöglichkeiten. Jedoch ist man auch kreativ im Schaffen neuer Positionen. Das Schulungsangebot ist finanziell begrenzt, wird aber mit auf jeden Mitarbeiter einzeln abgestimmten Schulungen voll ausgeschöpft.
Die Gehälter sind übertariflich, entsprechen mittlerweile aber dem Durchschnitt am Markt. Das liegt nicht am Unternehmen sondern an den explodierenden Kosten in der Stadt Hamburg. Die Gehälter werden überaus pünktlich gezahlt. Es werden keine Sozialleistungen aktiv angeboten. Es gibt keine Zuschläge, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, 24 Tage Urlaub sind Standard. Darüber hinaus gibt es ein Bonusprogramm, bei welchem Mitarbeiter bis zu 30 € pro Monat steuerfrei erhalten können. Die Kriterien des Programms sind bei zu dünner Personaldecke aber nicht einhaltbar. Man kann zu einer günstigen Personalrate in den 4 Häusern des Unternehmens eine Unterkunft buchen. Die Buchung ist jedoch nicht verbindlich und kann bei Bedarf durch die Reservierungsabteilung auch sehr kurzfristig storniert werden.
Nach den hier genannten Kriterien muss dieser Punkt leider mit "unzureichend" bewertet werden. Umweltschutz genießt keine ausgewiesene Priorität und seitens des Unternehmens sind keine sozialen Projekte bekannt. Lediglich die Hausdame kümmert sich darum, dass abgeschriebenes aber noch verwertbares Inventar einem guten Zweck gespendet wird.
Der Zusammenhalt der Kollegen zwischen den Abteilungen ist überwiegend gut. Ausnahmen bestätigen bekannterweise ja die Regel.
Es gibt nicht viele "alte" Mitarbeiter im Team. Mit diesen wird aber gleichermaßen umgegangen, wie mit den jüngeren. Die Mitarbeiter mit einer Zugehörigkeit von mehr als 5 Jahren kann man an einer Hand abzählen.
Das hängt ganz vom aktuellen Vorgesetzten ab. In diesem Jahr gab es 3 Wechsel auf der Position meines Vorgesetzten.
Wie in einer der anderen Bewertungen ist zu bemängeln, dass die Technik auf dem Stand der Zeit ist. Die Rechner sind sehr alt, langsam und die Monitore zu klein - das ist nicht augenfreundlich. Die Stühle der Mitarbeiter an den Rezeptionen sind nicht ergonomisch und für Schichten von 8 Stunden und länger nicht geeignet. In den Lobbys herrscht im Winter Eiseskälte und im Sommer Hitze. Hier wird mit Heizstrahlern bzw. Ventilatoren entgegen gewirkt. Bezüglich der Personalräume muss ich mich einem meiner Vorbewerter anschließen: In einem der Hamburger Häuser gibt es einen sehr schönen Personalraum mit Tageslicht und ausreichend Sitzplatz. Der Personalraum im anderen Hamburger Haus entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen (niedrige Deckenhöhe, wenig Sitzplätze, kein Fenster - keine Frischluft). Es gibt keine Personalverpflegung. Dafür erhalten die Mitarbeiter Wasser und Kaffee kostenfrei und haben Zugang zu einer kleinen Küche im jeweiligen Personalraum.
Die Aufgaben sind herausfordernd und machen Spaß. Die Problematik liegt eher in der Konzentration der vielen Aufgaben auf wenige Personen.
Mehr in die Häuser investieren. Mehr für die Mitarbeiter machen, es gibt kaum Benefits.
Wird immer schlechter. Bald regiert die Zeitarbeitsfirma
Es werden viele Überstunden gemacht welche man nicht abbummeln kann. Keine Pause!
Weiterbildung ist nicht möglich. Aufstiegschancen sehr schlecht
Werden sehr pünktlich bezahlt das is der einzige Vorteil. Sonst entsprechen die Gehälter den Hamburger Verhältnissen.
Alte Technik. Keine Klimatisierung. Keine Pausen. Es wird keine „Extras“ angeboten.
Extrem schlecht. Man erfährt alles über den Buschfunk
Typische Aufgaben egal in welcher Abteilung
Pünktliches Gehalt
Zu viel Unruhe weil wenig Personal, viele Überstunden, schade das die guten Leute alle gehen
Mehr Lohn, Einhaltung der Pausenzeiten, Personalraum mit Tageslicht, Angebot zur Verpflegung der Mitarbeiter, Übernahme der Kosten für ÖPNV
Leider in den letzten monaten einige Wechsel in der Direktion, die dem Personal zugesetzt haben. Zu wenig mitarbeiter erledigen immer mehr Arbeit.
Man ist allein in der Schicht und schafft keine Pausen, die einem gesetzlich zustehen. Selbst beim Gang auf die Toilette steht man unter Zeitdruck. Durch Personalmangel fallen viele Überstunden an.
Keine Mülltrennung außer Papier, kein Ohren für die sorgen der Mitarbeiter
Ein super Team im haus
Schwankt stark. Die direkten Vorgesetzten im Haus geben sich viel Mühe.
Alte Computer, kleine Monitore, Personalraum ohne Fenster im Keller, zu wenig Personal, keine Personalverpflegung
sehr Personen abhängig
Gute Arbeitsatmosphäre, empathischer Vorgesetzter, nette Räumlichkeiten, Arbeiten ohne Bauchschmerzen, tolles Produkt
Leider kommt es manchmal zu einem Entscheidungsstau
Das Betriebsklima ist durch einen offenen Dialog, Fairness und Unterstützungsangebote seitens des Chefs geprägt. Trotz eines manchmal hohen Arbeitsaufkommens bleibt der Humor nicht auf der Strecke.
Die Vorteile, die das Konzept mit sich bringt (z.B. keine Nachtdienste am Front Office, Wochenenddienste nur bis maximal 18 Uhr, keinen "Ärger" mit F&B) liegen auf der Hand, werden aber noch nicht allseits erkannt.
Bislang wurden all meinen Urlaubspläne diskussionslos statt gegeben. Auch ein früheres Gehen, um beispielsweise Arzttermine wahrzunehmen, ist nach vorheriger Absprache jederzeit möglich. Die Überstunden halten sich im Vergleich zur klassischen Hotellerie stark in Grenzen.
Mein Chef hat jederzeit ein offenes Ohr für mich und erkundigt sich regelmäßig nach meinem Wohlergehen. Das habe ich in der Vergangenheit selten so erlebt. Ferner schafft er es, die Mitarbeiter intrinsisch zu motivieren und bietet jederzeit seine Hilfe an, wenn man sich in einer gedanklichen Sackgasse befindet.
Die Büroräumlichkeiten an meinem Standort sind tadellos. Hier fühle ich mich wohl.
Es gibt regelmäßige Abteilungsleiter- und Operation Meetings, in denen man über Neuerungen, Zahlen und Pläne, die die nahe Zukunft betreffen, informiert wird.
Die Gehälter werden jederzeit pünktlich gezahlt. Zudem gibt es ein Bonusprogramm, ein Geburtstagsgeschenk, Firmenfeiern, Zuschuss zur HVV-ProfiCard und eine Familiy & Friends Rate.
Es herrscht absolute Gleichberechtigung - sowohl was das Geschlecht als auch was die Nationalität angeht.
Wer mehr will, kann sich durch die Übernahme von zusätzlichen Aufgaben beweisen.
Benefit Programm; aktive Unterstützung bei der Arbeit durch meinen direkten Vorgesetzten;Lohnzahlung immer pünktlich
Je höher man sich in der Hirarchieleiter umsieht,um so weniger Verständniss und Emphartie kann erwartet werden.Prioritäten werden falsch gesetzt.
Dringend Personal aufstocken ;das Arbeitspensum heruntersetzen,damit weiterhin qualitativ hochwertig gearbeitet werden kann ; Das Gehalt sollte so angepasst werden,daß so etwas wie "Lebensqualität"kein Wunschdenken mehr ist,dann bewerben sich auch motiviertere Mitarbeiter
War schon mal besser
Abschalten ist das Zauberwort
Für diese Arbeit leider immernoch unterbezahlt
Im Prinzip gut,aber sogenannte "schwarze Schafe"gibt es überall...leider
Je höher die Hirarchie,desto weniger Emphartie für die Mitarbeiter und ihre Aufgaben...leider
Verbesserungswürdig, aber der Betrieb bemüht sich
Hier besteht dringender Handlungsbedarf
Hier wird oft mit zweierlei Maß gemessen
Der Umgang mit den Kollegen ist wirklich gut. Der Optimierungswille ist super, wird manchmal ein wenig ausgebremst. Die individuelle Förderung der Mitarbeiter habe ich so noch in keinem anderen Haus gesehen.
Das Änderungen teilweise langsam vorangehen und Entscheidungen nicht in angemessener zeit erfolgen.
Es wäre wünschenswert, dass die Kommunikation zu Entscheidungsträgern schneller und direkter funktionieren würde.
Das Alleinstellungsmerkmal für Gäste hat im Laufe der Jahre an Definition verloren.
Das kommt ja oft auf die einzelnen Mitarbeiter an. Wie in jeder Firma gibt es hier Menschen mit den man besser klar kommt als mit anderen. Aber alles im allen ein sehr netter Umgang und es mach Spaß mit den Kollegen zu arbeiten.
Wie überall gibt es hier auch Sachen die eben nicht funktionieren. Anders als in vielen anderen Betrieben, wird hier aber nach Möglichkeiten gesucht sich zu verbessern.
Wünsche werden berücksichtigt, auf die Mitarbeiter wird auch beim Dienstplanschreiben eingegangen.
Hast Du was auf dem Kasten und ist eine Aufstiegsmöglichkeit gegeben, werden diese auch proaktiv angeboten.
Weiterbildungen sind individuell auf den Mitarbeiter zu geschnitten.
Liegen im normalen Bereich. Gehalt ist ok, es gibt monatliche Bonuszahlungen
Sozialbewusstsein ist gut. Umweltaspekt spielt eher eine untergeordnete Rolle.
Jeder hilft jedem, es wird auf einander geachtet. Stimmungstiefs werden wahrgenommen und angesprochen. Es wird viel gelacht, manchmal ist es auch Galgenhumor.
Das Alter spielt keine Rolle. Es wird nach Leistung beurteilt, aber wenn es gesundheitliche Defizite gibt wird unterstützt oder die Arbeit sogar umgestellt.
Ist immer ansprechbar, lösungsorientiert und trifft den richtigen Ton. Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit stimmt.
Arbeitsplätze sind nicht optimal.
Manchmal weiß man einfach nicht woran Sachen scheitern.
Besserer Austausch mit den anderen Häusern wäre Wünschenswert, ist aber angestrebt.
Sogar der eher typische Twist zischen HSK und FO ist hier nicht zu finden.
Es ist kein Tag wie der andere. Es gibt immer wieder interessante Herausforderungen.
Je nach Talent und Stärken kann man auch in andere Themen mit eingebunden werden, um sich einzubringen.