13 von 66 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Teilweise Home Office möglich.
Umgang mit Mitarbeitern, Arbeitszeit, Gehalt, Einarbeitung, Tätigkeiten
Zu geboten Konditionen stehen.
Mitarbeiter Leben ermöglichen
Klare Planung und Strucktur
Geprägt von Erwartungen die nicht erfüllt werden können weil die nötigen Infos fehlen.Kollegen und Team recht nett ändert allerdings an fehlenden Strukturen und Planungssicherheit nichts.
Corona Regeln schlecht bis gar nicht umgesetzt.
Gemischt, Firma stellt sich als besonders toll da allerdings merken Kunden und Mitarbeiter schnell das hier gewaltige was nicht stimmt
Nicht planbare Arbeitszeit
Keine privaten Termine möglich wenig bis kein Verständnis das Ärzte ect Öffnungszeiten habe und die Arbeitszeit das nicht zu lassen
Wird versprochen aber gibt es vermutlich nur in Ausnahmefällen
Eigentlich zu wenig im Prinzip wäre Ron Nebenjob gut aber dafür ist keine Zeit
Einiges läuft Papier los aber da endet das Umwelt Bewusstsein. Autos werden über 800 km zum Kunden gefahren. Keine Mülltrennung
Jeder ist sich selbst der nächste wer überleben will nimmt keine Rücksicht
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Frage ich müsste mal zum Arzt kann ich etwas später kommen. Das geht nicht wie hast du das geplant? Kannst du das nicht hier vor Ort machen?
Großraumbüro Nahe Ostbahnhof, It Zubehör wird gestellt. Es gibt gratis Getränke
Oft kommen wichtige Informationen sehr spät manchmal erst am gleichen Tag es werden Termine über 6 h ohne Planung eingestellt und der Mitarbeiter muss da sein. Wichtig Information und einheitliche Regeln nicht vorhanden
Frauen werden prinzipiell schlechter bezahlt. Einige Kollegen können ihre Arbeitszeit frei gestalten andere müssen immer da sein. Es ist nicht transparent wie das geregelt ist
Wenn man auf verärgerte, frustrierte Kunden steht ist es mit Sicherheit toll. Sonst muss man sich das anhören und kann nichts machen um denen zu helfen.
- Es werden herausfordernde Chancen geboten, um sich persönlich weiterzuentwickeln
- hohes Maß an Gestaltungsspielraum
- Umgang mit guten Ideen von Mitarbeitenden und die Unterstützung diese umzusetzen
- Es wurde eine echte "Macher"-Kultur gefördert - dadurch macht es großen Spaß mit solchen Kollegen zusammenzuarbeiten
- durch eine effiziente Kommunikation noch stärker das Team zwischen UK und Deutschland zusammenbringen
- Wertschätzend und lösungsorientiert
- ja, es ist eine Leistungskultur - dafür kann ich jeden Tag auf tatsächliche Ergebnisse zurückschauen und das mag ich
- sehr dynamisch: es gibt schnelle Anpassungen und Veränderungen, um die Ziele zu erreichen
- ein Unternehmen, dass sich in der deutschen Start-up Welt super etabliert und zum Grown-up entwickelt hat
- die Verantwortung für ein gesundes Maß von Arbeitszeiten liegt eher bei den Mitarbeitenden
- Persönliche Grenzen werden akzeptiert und es ist vollkommen in Ordnung flexibel einen Ausgleich für Mehrarbeit einzuplanen
- ich genieße die Freiheit meine Arbeitszeit weitestgehend selbst einteilen zu können
- die Karriere entwickelt sich stark durch das eigene Engagement
- es werden genügend Chancen gegeben, um sich durch Projekte oder Eigeninitiative weiterzuentwickeln
- das Lernen erfolgt hier sehr hands-on / learning-by-doing / training-on-the-job und weniger durch formelle Kurse, die wenig Praxisbezug haben - das gefällt mir.
- für München marktüblich und der Leistung entsprechend
- wenn die Nachfrage der Kunden stärker nach Elektromobilität tendieren würde, wären sie noch umweltbewusster ;-)
- die Arbeit erfolgt im papierlos
- Die Zusammenarbeit erlebe ich als wertschätzend
- Hilfe und Unterstützung wird schnell auch abteilungsübergreifend angeboten
- das Unternehmen wächst recht stark und neue Kollegen werden schnell integriert und aufgenommen
- es gibt tendenziell weniger ältere Kollegen
- es wäre schön, wenn sich mehr ältere Bewerbende für Cluno entscheiden würden, um ihre Erfahrung auch in die Umsetzung zu bringen
- die Wahrnehmung von Vorgesetzten ist natürlich individuell
- ich schätze das hohe Maß an Freiheit und Gestaltungsspielraum, die Möglichkeiten mich persönlich weiterzuentwickeln und darin bestärkt zu werden
- echte Leistung wird gefördert
- durch Corona bedingt arbeiten die meisten im Home Office
- das Design Office ist ein schönes, modernes Büro
- die Arbeitsausstattung ist besser als ich von anderen Arbeitgebern gewohnt bin (z. B. Auswahl zwischen Mac oder HP)
- das Unternehmen befindet sich zur Zeit noch in der post-merger Integration, dadurch wissen Ansprechpartner noch nicht voneinander oder müssen sich zunächst bekannt machen - ganz normal in dieser Phase
- es kann natürlich besser kommuniziert werden, aber bei so vielen Veränderungen ist die Aufnahmemöglichkeit eher begrenzt. Die Frage ist somit nicht nach mehr, sondern effizienterer Kommunikation - insbesondere zwischen Kollegen aus Deutschland und UK. Ich gehe davon aus, dass sich dies im Laufe der nächsten Monate einspielen wird.
- es ist sehr wahrscheinlich schwierig im Automotive-Bereich eine hohe Heterogenität herzustellen
- es wird auf leistungsbezogene Kriterien in der Auswahl von Mitarbeitenden und der Beförderung geachtet
- es ist ziemlich viel "grüne Wiese" - das schätze ich momentan sehr und dadurch wird es nicht langweilig
I am happy and grateful to have a job during these times. Not everyone is in this fortunate position.
I wouldn't know where to start and where to stop. I fear that Cluno will not manage to become a company you want to work with the current leadership.
Please discard everything you have done so far and let Cazoo take the reins. I experience a motivated, positive team there. That is the opposite of Cluno. Trust your teams and employees. Encourage innovation, ideas and exchange. Establish fair and universal standards for performance evaluation. Don't have favourites. Deal with uncomfortable truths.
Unfortunately, it is characterised by fear and mistrust. Everything has changed in the last year. What used to be a really cool job is now service by the book. Many colleagues are demotivated and demoralised by disintegrating teams. I'm afraid that critical questions, new ideas or suggestions for change could be disadvantageous for one's own positioning or even result in termination. Colleagues with a lot of expertise and a strong opinion of their own leave, because there is no room for discussion. What remains is a crowd of "executors" who do nothing but go along with the decisions from above, completely obediently and without talking back. No matter how little sense many things make.
Since the acquisition by Cazoo, the lack of a corporate culture has become all the more obvious. At Cluno, almost NOTHING is done for the employees. At Cazoo, EVERYTHING. The disparity could not be greater. It's funny enough that Cluno presents itself as a company where, to quote the founders, "there will never be free yoga classes", while at Cazoo there are free meditation apps, employee resource groups and a whole array of engagement activities designed to inspire and motivate teams.
Terrible. Too many very bad customer experiences and too many employees who left the company under the worst circumstances. I am almost embarrassed to work for Cluno.
There are people who have risen up the ladder in shortes time in a way that would not be possible anywhere else. I don't doubt that these employees do good jobs, but I also don't have the feeling that stumbling up the ladder at this speed is accompanied by quality. There is no career for the rank and file. At Cluno, one makes a career in most cases by resigning.
Further education is more or less a private matter. I don't know of anyone who has been approved for further training.
Many are treading water. I don't know anything about social benefits. With the merger with Cazoo, you got company shares that can be realised in full if you stay with the company for four more years. But very few will get through that.
Not that I know of. Here again, the Cazoo disparity is visible. There, they support many charitable projects and employees who are involved in charitable work. This is not the case with Cluno.
By now, almost everyone I got on well with has been laid off or resigned. COVID makes it hard to establish personal connections with new colleagues. The fluctuation is so bad that I hardly know anyone any more. People come and go non-stop.
The leadership is very much closed off from the people on the ground. Decisions are in many cases neither explained nor discussed, but at best and if at all, shared. In my case, there were too many empty promises, changes of direction and disappointments. There is also a lot of haggling about competencies, team strengths and egos at the upper levels.
In summary, many supervisors are driven by their own egos rather than the best decisions for the company as a whole. This leads to constant changes of direction and almost zero strategy.
Could not be worse. Since the acquisition by Cazoo, there has hardly been any valuable internal communication at Cluno. In my opinion, the management limits communication to the bare minimum. For me, it feels as if the company has pressed the pause button in every respect. I am floating in a vacuum without vision or direction.
I have the feeling that there are favoured people in the company who are advantaged when it comes to decisions and who walk through to almost irrational positions. Here, you can go from trainee to director in shortes time if you make good connections in the right places. Employees who have the right experience and qualifications often fall by the wayside in amazement and disbelief.
All standard. In my case, no budget for innovation.
flexible Arbeitszeiten
Home Office
Konzept / Idee hinter Cluno
Es gibt immer was zu tun, es gibt viele Veränderungen und es wird optimiert
Feedbackgespräche schön und gut - aber dann bitte auch Schlüsse daraus ziehen
z.B. Entwicklungen bei vorhandenen Kollegen fördern (Beförderung /Gehaltsanpassungen/Neue Projekte/Mehr Selbstständigkeit)
Mehr Umweltbewusstsein - Noch digitaler werden
Mehr Kommunikation unter den Abteilungen
Im Team sehr gut. Ehrlicher Umgang und konstruktives Arbeiten mit viel Austausch im Team und Unterstützung. Hängt aber auch vom jeweiligen Team ab.
Allgemein:
Die letzten Monate ist die Arbeitsatmosphäre leider deutlich schlechter geworden. Einige, meiner Meinung nach sehr gute, kompetente und tolle Kollgen, wurden aus unerklärlichen Grunden von Cluno entlassen. In einem Stand-Up wurde der Grund nur mittelmäßig, jedoch für mich nicht nachvollziehbar, preisgegeben.
Folge: Diese Entlassung verursacht bei vielen Kollegen unter anderem Unsicherheit und hat eine (freiwillige) Kündigungswelle ausgelöst.
Nach Außen sehr gut
Ansich ganz gut. Flexible Arbeitszeiten - Home Office Möglichkeit
Seit Corona wird aber unbewusst verlangt, so gut wie dauerhaft erreichbar zu sein (Morgens - Mittags - Abends / Open-End). Wenn man aber seinen Standpunkt klar stellt, dann kann man sowas aber auch gut ignorieren. Ob es gern gesehen ist, ist dann die andere Frage.
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Außer: Zu viel Papier! Und es wird davon zu viel nicht verwendet. Es ist ein modernes StartUp - da würde ich schon ein wenig mehr Digitalität erwarten. (Klar, das geht in manchen Bereichen nicht, aber in allen anderen Bereichen schon)
Soweit ich weiß, trifft die "Karriereleiter" auf vielleicht 2-3 Mitarbeiter zu. Ansonsten wird viel versprochen, jedoch nicht umgesetzt. Wer hier Entwicklungsmöglichkeiten sucht, ist leider falsch.
Eigentlich ist der Zusammenhalt ganz gut, jedoch gibt es ein paar Kollegen, die nur an sich denken.
Das ist bei mir sehr gut. Unterstützung und Wetschätzung war vorhanden.
Hängt meiner Meinung nach aber ganz stark von der Abteilung ab.
Schönes Büro am Ostbahnhof- mit Öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Obst und freie Getränken. Das Großraumbüro ist allerdings gewöhnungssache.
Vor Corona waren 2x mtl. Home Office möglich - derzeit komplett Home Office möglich
Ansich gut - zumindest in meinem Team. Dazu gibt es noch Teams und Slack, was in der Corona Zeit besonders hilfreich war.
Feedbackgespräche finden regelmäßig statt.
Das wöchentliche Stand-Up mit dem gesamten Unternehmen ist meiner Ansich nach überflüssig und liefert keinen Mehrwert - in der Zeit könnte man durchaus besseres machen. Gut ist, dass der GF auch daran teilnimmt und über aktuelle Infos berichtet. Die restlichen Vorträge könnten man sich sparen.
Es ist ein Startup - dafür vollkommen OK. Es gibt aber weder Boni noch Gehaltsanpassungen. Man wird immer vertröstet.
Als Benefit gibt es noch einen MVV-Zuschuss oder einen Parkplatz - das allerdings erst nach der Probezeit.
Leider nicht wirklich.
- Nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Mitarbeiter mit gleichem Standpunkt werden bevorzugt, ohne dass man wirklich weiß, warum.
- Mitarbeiter die schon länger im Unternehmen sind und bereits mehrfach ein Beförderungsgespräch hatten, werden ignoriert und übergangen und bekommen leider einfach einen Teamlead "vor die Nase gesetzt". Hier sollten die vorhandenen Kollegen mehr gefördert werden
Die Idee hinter Cluno gefällt mir - daher sind es für mich spannende Aufgaben.
Es gibt immer was zu tun, es gibt viele Veränderungen und es wird optimiert. Dadurch wird es zumindest nicht langweilig.
I can't think of anything positiv
worst I have ever experienced in almost 10 years. Mostly driven by bad leadership decisions
not only due to covid, complicated vacation planning. a lot of pressure with almost no support
Same accounts here, a lot of pressure with almost no support. and this is if you are lucky. Others have to fight intrigues
With Corona, we've been a bit far from each other, but in the good old times in the office used to be amazing! Specially the drinking parts in the end of the week!
My direct lead makes my life really easy. Flexible time with easy vacations planning. I like it.
Very clear goals and plans! My lead showed me everything I need to know to improve myself and grow inside the company and I loved it!
Could be better
My colleagues are nice and I've been learning a lot from them! Exactly what I needed.
My bosses, leads and PMs are really nice! I like working with them. What I just don't like is the constant changes of requirements, but other than that I'm pretty satisfied.
Working with the latest technologies made me really happy here at Cluno
Wahnsinnig tolle Kollegen.
- Sehr schlechte Atmosphäre getrieben durch das Leadership
- unprofessielle Kommikation
- Die Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital
- Raum für Weiterentwicklung und Weiterbildung bieten
- Feedback annehmen
Die Arbeitsatmosphäre war zu Beginn super. Ich bin total gerne zu Cluno gegangen. Mit der Zeit hat das allerdings abgenommen. Die Stimmung wurde zunehmend schlechter, mit starkem Einbruch Anfang 2020. Vereinzelt wurden Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. Solidarität sieht anders aus. Das demotiviert auch alle anderen.
Es herrscht hohe Unzufriedenheit und Unsicherheit/ Jobunsicherheit.
Leider arbeiten die Abteilungen nicht miteinander, sondern gegeneinander.
Außen hui, innen pfui.
Das Image war ursprünglich gut. Sowohl in der mobility Branche, als auch als employer brand.
Das hat sich leider drastisch verändert. Das Image ist bei Kunden, Partnern und Mitarbeitern sehr schlecht und stark negativ behaftet.
Ich würde Cluno Freunden und Familie weder als Kunde noch als Arbeitgeber empfehlen.
Mehrarbeit wird als selbstverständlich angesehen, ist aber stark abhängig von der Abteilung. Einige lassen den Stift um fünf fallen, andere sitzen bis 20 Uhr oder länger.
Als die Stimmung und Atmosphäre noch gut waren, hat man auch gerne Überstunden gemacht und gemeinsame Erfolge gefeiert.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten bei Gehalt, Verantwortung oder Titel, trotz vollem Einsatz und Erreichung der Ziele.
Versprechen werden nicht eingehalten. Fadenscheinige Gründe werden herangezogen weshalb eine Weiterbildung oder Gehaltsanpassung nicht möglich sei.
Viele Teamleads und Head Of s ohne Teams. Es sollte dabei doch um die Aufgabe / Verantwortung und nicht den Titel gehen. Head Of s sind machtlos.
Fachlich als auch persönlich wirklich tolle Kollegen!
Ohne die Kollegen wäre die Motovation absolut im Keller. Der Zusammenhalt ist wirklich wahnsinnig gut! Man unterstütz sich gegenseitig und steht mir Rat und Tat zur Seite.
Leider eine relativ hohe Fluktuation.
Respektlos, unprofessional, miserabel, veraltete Denkweisen, Micromanagement:
Eine sehr fragwürdige Unternehmensführung die Machtkämpfe auf oberer Ebene schürt. Strategiewechsel über Nacht. Führungskräfte verkaufen Ideen des Teams als die ihren. Im
Gegenzug wälzen sie ihre Fehler auf die Teams ab. Ständige Suche nach dem
Sündenbock. Geschätzte Kollegen mussten ohne jegliche Begründung von heute auf morgen geben.
Das IT equipment ist gut.
Die Räumlichkeiten okay. Ein Großraumbrüo, deshalb oft sehr laut, keine Rücksicht. Wenig Rückzugsorte für Telefonate oder konstruktive Meetings.
Home Office war bis zur Corona Krise ungern gesehen (lediglich 2 Tage im
Monat). Arbeitszeiten sehr unflexibel.
Es gibt Kommunikationstools wie Slack oder Teams für kurze Abstimmungen.
Generell ist die Kommunikation im Unternehmen miserabel. Ein respektloser Umgangston steht auf der Tagesordnung.
Top Down Kommunikation ohne Feedbackkultur.
Wöchentliches Standup: Eher Show als informativ. Das Standup liefert in der Form keinen Mehrwert. Manchmal ist es so absurd, dass es unklar ist, ob scherzhaft oder ernst gemeint.
Okay für ein Startup. Weder Boni noch Gehaltsanpassungen.
Von Gleichberechtigung kann leider nicht die Rede sein. Oft fragwürdige Entscheidungen weshalb einen Mitarbeiter etwas zugesprochen bzw. nicht zugesprochen wird.
Verantwortlichkeiten unklar, auch im Management. Keine klare Startegie. Dadurch ad hoc Aufgaben die Chaos und Ineffizienz verursachen.
Was heute höchste Priorität hat, ist morgen schon wieder vergessen. Hinzu kommt kein Vertrauen in Mitarbeiter und deren Expertise.
Sehr langsam interne Prozesse durch starre Hierachien.
Als ich bei Cluno angefangen habe waren meine Kollegen und ich äußerst motiviert und stolz Teil des Teams zu sein. Nach und nach wurden wir immer mehr kontrolliert, Druck aufgebaut und die Arbeitsatmosphäre ist seit langem autoritär und wenig/gar nicht konstruktiv. Zwei Sterne vergebe ich weil die Stimmung innerhalb der Kollegen gut ist. Man zieht am gleichen Strang. Aber alle suchen parallel bereits nach einer Möglichkeit das Unternehmen zu verlassen.
2018 war das Image und die Wahrnehmung wohl noch gut. Porsche kam an Bord und es wurde allgemein positiv von Cluno gesprochen. Das hat sich stark gedreht. Heute in 2020 ist Cluno sowohl unter Kunden als auch in der Arbeitswelt sehr negativ behaftet. Google es einfach um dir selbst ein Bild zu machen. Die Rezensionen auf Google, Glassdoor, LinkedIn oder hier sprechen für sich und entsprechen dem Bild das ich während meiner Zeit bei Cluno kennen lernen durfte. Leider :(
Im Service-Bereich ist es normal Überstunden zu leisten. Oftmals sogar am Wochenende. Wer pünktlich geht bekommt schon mal einen schlaksigen Spruch. Oft wird am Abend, teils sogar am Wochenende gearbeitet um die Sales-Ziele zu erreichen. In meinem Beispiel wurde das leisten von Mehrarbeit als selbstverständlich wahrgenommen.
Im Hintergrund gibt es laufend Machtkämpfe mit anderen. Bei Cluno selbst zählt nur eines: "Growth above all". Die Verkaufszahlen werden aus den Mitarbeitern gepresst. Zu keiner Zeit fühlte ich mich bisher das den Mitarbeitern der Rücken freigehalten wird oder pro-aktive Zusammenarbeit gefördert wird. Oft werden radikale Strategiewechsel über Nacht an das Team gegeben und mit aller härte wird dieser Wechsel dann eingefordert. Seit ich dort arbeite habe ich schon erlebt wie etlichen Mitarbeiter von heute auf Morgen gekündigt wurde. Es wurde ihnen dann gestattet persönliche Dinge abzuholen und dann umgehend das Haus zu verlassen. Das alleine sagt schon viel über die Wertschätzung und respektvolles Miteinander bei Cluno aus. Derzeit gibt es einen sehr aggressiven Strukturwechsel bei Cluno. Viele Abteilungen werden umstrukturiert, verkleinert.
Vier Sterne für die Arbeitsbedingung da das Equipment wirklich gut ist. Du hast die Wahl ob Win oder Mac. Home-Office wird "geduldet" aber eben erst seit Corona. Davor wurde Home-Office nicht gewährt - vermutlich aus fehlendem Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern. Nach der Corona-Pandemie wird Home-Office sehr wahrscheinlich wieder abgeschafft.
Gut ist das Cluno moderne Kommunikationstools wie Slack usw. nutzt. Leider wird es falsch genutzt. Sehr oft passiert es das ein Mitarbeiter dir eine Slack-Message schreibt obwohl er nur 2 Meter neben dir sitzt und es völlig ruhig im Büro ist. Absolut peinlich.
Soziale Basics wie das man in der früh "Guten Morgen" sagt gibt es nicht. Bei Cluno herrscht ein Klima der Kälte. Wenn du das abkannst ist es halb so wild.
Solltest du bei Cluno anfangen verhandle besonders bei der Vertragserstellung ein gutes Grundgehalt aus. In meinem Team arbeiten welche die die gleiche Tätigkeit wie ich verrichten und teils über 10k mehr im Jahr verdienen. Bisher gab es weder freiwillige Boni oder Gehaltsanpassungen. Daher verhandle dein Gehalt gut aus bevor du anfängst dort zu arbeiten. Nach der Probezeit hast du die Wahl zwischen Parkplatz oder Zuschuss zum öffentlichen MVV. Generell lässt sich sagen das Cluno weder besonders gut noch besonders schlecht bezahlt. Daher drei Sterne.
Kann Cluno durchwegs empfehlen: Aufgabe, Motivation, Produkt.
Raum für Verbesserung: Strengere/genauere Vorgaben bezüglich Arbeitszeit im Home Office machen! Grad ist es schwer sich mit Kollegen abzustimmen, der eine macht eine extra lange Mittagspause, die zweite muss ihre Kinder vom Kindergarten holen, der dritte würd am liebsten statt Freitag immer am Samstag arbeiten. „Die eigene Freiheit endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt.“
Ich beurteile die Stimmung bei Cluno als gut. Aber es gibt grad ein paar Quertreiber, die aus persönlichen Frust (Corona?) statt ihren Job zu machen einfach permanent jammern und negative Stimmung verbreiten.
Hab jeden Tag Kontakt mit unseren Abo Kunden. 99% sind zufrieden, bei 1% läuft was schief und wir versuchen Lösungen zu finden. Ansonsten ist Cluno SEHR bekannt.
Wer sich einsetzt kommt weiter (Gehalt, Titel, Verantwortung).
Ich werde überdurchschnittlich bezahlt. Ein paar Sonderleistungen oder Bonus gibt es auch.
Wie gesagt es gibt Stimmungsmacher unter den Kollegen die einfach nur langweilen... Mir schlägt wenig das Verhalten von der Geschäftsführung oder anderen Vorgesetzten auf die Stimmung sondern vielmehr die an den Haaren herbeigezogenen Argumente von ein paar Kollegen. Ansonsten ist der Zusammenhalt wirklich gut.
Alter von 23 bis 60 alles dabei. Cluno ist sehr „erwachsen“ im Vergleich zu vielen anderen Startups.
Tolles Büro - wenn man da ist (Corona bedingtes Home Office).
Wöchentliches Standup für alle, diverse Slack Channels
Ich kann mich nicht über meine Aufgaben beschweren und bin sehr eigenständig dafür verantwortlich. Es gibt immer wieder neue Themen. Unterstützung und Hilfe gibt es immer wenn man danach fragt.
Current working mood is marked by uncertainty. Nobody knows where Cluno as a company stands and what this actually means for the future. People worry about their job security. This causes competitions between departments in a negative way instead of supporting each other for the better cause.
In some Kununu reviews Cluno was described as a corporate instead of a startup. I fully agree with that. Politics is indispensable for cross-departmental tasks which obviously is not conducive for the team spirit in a startup.
Cluno sells itself very well to the outside world but on various well-known review platforms the individual facets come to light.
We have trust-based working hours, but I'm not really flexible in my own time management. The flexibility relates more to overtime and you feel like you're in a corset of a nine-to-six-job. Starting later and working longer or starting earlier and finishing earlier is very rare and, in my perception at least, not welcomed.
In addition, the ratio of the workload does not fit. While some colleagues "collect" a lot of overtime, others shutdown their laptops at 6 p.m. or enjoy their after-work beer on the roof terrace at 4 p.m. on Fridays.
No existing or planned projects.
Lately, the leadership has been explaining that Cluno doesn´t want to have a hipster startup culture with yoga courses or fresh fruits but Cluno defines itself more about personal growth and professional development. I am not quite sure if we have the right conditions for that at all and I have given up asking for training courses. In direct conversations you will be told that there is currently no perspective on the next stage of your professional career at Cluno. One should come to terms with this.
This is all about at Cluno. Many colleagues support each other. If management is involved, things are getting more complicated as they could be due to political conflicts. Unfortunately, this is why sometimes a false appearance is created. I didn´t hear anything about that there are problems within the teams or between them.
No problems as far as I know. But this isn´t something I consider as outstanding. This is a precondition in a professional environment.
Management philosophy is characterized by mirco-management. There is nothing to complain about your performance if you do your assigned to-dos without questioning or challenging them and I personally miss a honest kind of appreciation.
Political infightings at the management level, which are played out on the backs of the teams, is due to the fact that the hierarchical structure has not been carefully thought through. Decisions are either strictly based on bare numbers or personal interests by management or leadership. And of course, everything has high priority.
Nice looking office with good transport connections. Equipment is pretty basic. You can choose between Mac or Windows. No business mobile. Own workplace in open plan office. Home office regulations have been loosened during corona pandemic but I guess this won´t be a permanent situation.
It´s basically top-down and communication towards employee is very superficial. The company standup is rather a ego show than a platform for substantial and informational updates. The management is sharing almost only success stories to proof their right to exist.
Salary is ok, could be better or worse. Social benefits such as capital-forming benefits are completely absent. Salary increases were recently canceled even though they were initially promised for appropriate performances, which were demonstrably delivered.
Tasks given by management or troubleshooting for the most part. The initial idea of contributing ideas to improve the product as an employee doen´t exist. You are not part of developing a strategy but simply execute tasks. Progress is barely discernible and implementations take forever. It could be much more exciting if we would have a autonomous framework in our responsible areas and decisions-making.
So verdient kununu Geld.