Bezahlung ist unterdurchschnittlich, dafür...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung ist unterdurchschnittlich, dafür sind die Teams in denen ich eingesetzt war sowohl sehr nett als auch engagiert. Bei einer Betriebsgröße von knapp 200 Mitarbeitern wäre ein Betriebsrat angebracht!
Arbeitsatmosphäre
Die schlechte Bezahlung ist ein Zustand der sich quer durch die Belegschaft zieht. Wenn man dann auf Projekten neben anderen, ebenfalls externen, Kollegen einer anderen Firma steht, und dort für die selbe Arbeit fast der doppelte Lohn gezahlt wird, drückt das auf die Stimmung.
Kommunikation
Man wird mit Newslettern & Co. auf dem laufenden gehalten.
Die Kommunikationswege sind unter den Kollegen und auch Vorgesetzten sehr kurz und informell.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft sind generell durch das Unternehmen hindurch nicht im geringsten zu bemängeln.
Work-Life-Balance
Fahrzeiten werden zu 50% der Arbeitszeit angerechnet. Hat man ein Projekt das 2 Stunden entfernt ist verliert man 1 Stunden die man wieder reinholt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte setzen auf ein freundschaftliches Verhältnis, sind aber in den betrieblichen Vorgaben gefangen und haben nur sehr wenig eigenen Handlungsspielraum (Fortbildung, Gehalt), zumindest entsteht der Eindruck.
Interessante Aufgaben
Es wurde immer zumindest grob versucht sich im Rahmen meiner Expertise zu halten.
Gleichberechtigung
Ich konnte keine große Diskriminierung feststellen. Schwer festzustellen als weißer Mann.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier konnte ich ebenfalls keine Diskriminierung feststellen.
Arbeitsbedingungen
Projektabhängig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts bahnbrechendes oder innovatives.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche unüblich niedrige Bezahlung.
Karriere/Weiterbildung
Schlecht.