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COGLAS 
GmbH
Bewertungen

7 von 26 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Fachgerechte Ausbildung sieht anders aus!

1,1
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen / Azubis

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s.o.

Verbesserungsvorschläge

Grundkonzept und Struktur komplett neu aufrollen

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen lassen einen den Arbeitstag durchhalten. Abseits davon herrscht keine gute Arbeitsatmosphäre.

Karrierechancen

Wenn man nicht immer und überall 200% gibt, wird die Übernahme in Frage gestellt und demotiviert.

Arbeitszeiten

Fest geforderte Arbeitszeit ist stets einzuhalten. Jede Minute der Arbeitszeit ist zu dokumentieren. Keine Zeiterfassung, wodurch Überstunden unter den Tisch fallen.
Bei Überstunden muss man hinterher laufen.
Wochenendarbeit wird ohne zu fragen verlangt und bei Projekten vorausgesetzt. Freizeit kommt immer zu kurz. Der Betrieb geht immer vor.

Ausbildungsvergütung

Vergütung ist für die geleistete Arbeit mehr als zu wenig.
Es gibt keine weiteren Leistungen.
Lohn kommt pünktlich.

Die Ausbilder

Ausbilder nicht vor Ort. Kein Lob für gutgemachte Arbeit. Es wird verlangt alles zu wissen, ohne etwas beigebracht zu bekommen.

Spaßfaktor

Existiert nicht. Man kommt nicht gerne zur Arbeit.

Aufgaben/Tätigkeiten

Aufgaben werden oftmals ohne Kontext und Erklärung gegeben und erwartet, alles schnell und ohne Fehler zu machen. Aufgaben steigen über normale Azubiarbeit oftmals hinaus.

Variation

Variation ist kundenabhängig und existiert anderweitig nicht. Andere Abteilungen gibt es, aber man lernt diese nur am Rande kennen.

Respekt

Man wird nicht respektiert und seine Meinung nur selten angehört oder geschätzt.

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Ausbildung zu nah am Tagegeschäft

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Vorbildlicher Teamzusammenhalt. Abgesehen davon jedoch Mangelhaft. Auszubildende werden wie die andenren Mitarbeiter*innen behandelt, inklusive entsprechender Erwartung zur Aufgabenbewältigung.

Karrierechancen

Die Übernahme der Auszubildenen wird des öfteren als Druckmittel benutzt. Aufstiegschancen nach der Ausbildung halten sich ebenfalls in Grenzen bzw. sind kaum vorhanden.

Arbeitszeiten

Hier wird, auch nach dem Versprechen einer flexiblen, eine feste Arbeitszeit von 8-17 uhr erwartet.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung ist zu gering

Die Ausbilder

Es gab keinen Ausbilder, an den sich gewendet werden könnte. Zudem gibt es keinen Ausbildungsplan oder Mitarbeiter*innen mit Ausbildungsauftrag. Bei Fragen muss sich an bestimmte Mitarbeiter*innen gewand, oder selbst geholfen werden

Spaßfaktor

Spaß bei coglas hält sich in Grenzen. Auf der Arbeit soll es hauptsächlich um die Arbeit gehen, und das merkt man.

Aufgaben/Tätigkeiten

Es gibt neben den Aufgaben des Tagesgeschäfts keine zeit sich mit Ausbildungsinhalten zu beschäftigen. Zudem werden des öfteren Aufgaben an Auszubildene verteilt, die nicht teil ihrer Ausbildung sind

Variation

Die Variation der Tätigkeiten hängt mit sehr stark mit den Kundenanforderungen zusammen, hält sich jedoch in grenzen. Früher oder später bekommen Mitarbeiter*innen inofiziell einen betimmten aufgabenbereich zugewiesen und neue Aufgaben bewegen sich dann in einem recht engen Ramen.

Respekt

Respekt wird erwartet, wird einem aber nicht zwangsläufig entgegengebracht.

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Dickes Fell zwingend erforderlich

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Logistik / Materialwirtschaft abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hohe Aufgabenvariabilität, angemessenes Gehalt, ausreichende Arbeitsmittel, großes Spektrum an Wissen was man erlernen kann

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Plan für die Ausbildung, keine Kompetenzen im Ausbildungs-Sektor, schlechtes Arbeitsklima, angespannte und distanzierte Beziehungen zu Kollegen, keine Flexibilität in der Arbeitszeit

Verbesserungsvorschläge

Ausbilder einstellen! Und zwar mindestens einen Ausbilder, der eine pädagogische Schulung erhalten hat und diese auch anwendet, dies würde auch das Arbeitsklima erheblich verbessern. Ebenfalls ein klarer Plan für die Ausbildung, und ggf. Zeiträume für die Azubis etwas für die Schule zu tun. Ebenfalls sollte über flexible Arbeitszeiten nachgedacht werden, sowie die Reduzierung der Pflicht-Stunden pro Woche.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre lässt sich am besten als angespannt beschreiben. Fehler bei der Arbeit werden nicht gerne gesehen und auch schonmal in einem 15 Minuten Gespräch bei der Geschäftsführung geklärt. Je nach Auftragslage gibt es mal viel und mal wenig zu tun. Wer in Zeiten hoher Auslastung krank wird, oder pünktlich geht, sammelt Minuspunkte. Wer in den ruhigen Zeiten mal fünf Minuten beim Kollegen sitzt und sich über das Wetter unterhält, wird schief angesehen und gebeten sich eine Aufgabe zu suchen.

Karrierechancen

Innerhalb des Unternehmens kann man direkt nach der Ausbildung übernommen werden und eine tragende Rolle im Projektmanagement übernehmen. Weiter geht die Leiter aber nicht. Wer Berufserfahrung sammeln möchte, kann jede Menge davon mitnehmen

Arbeitszeiten

Flexibilität sieht anders aus. Feste Arbeits- und Pausen-zeiten, abgesehen davon was das Arbeitsende angeht. Da darf natürlich nach belieben erweitert werden. Für Projekte muss man auch mal in den Außendienst (Manchmal auch am Wochenende) und dort sind Arbeitszeiten zweitrangig. Überstunden werden gerne gesehen, ein Ausgleich eher weniger. Dazu muss man schon lange Gespräche in Kauf nehmen und Schlagkräftig begründen können warum die Extra Zeit notwendig war, am Besten mit guten Ergebnissen.

Ausbildungsvergütung

Die angepasste Ausbildungsvergütung ist durchaus Zeitgemäß und angemessen zu der Tatsache was man im Unternehmen leistet.

Die Ausbilder

Kein einziger ausgebildeter bzw. geschulter Ausbilder im Unternehmen! Die "Ausbilder" sind eher verantwortliche, die selbst zu viel zu tun haben, um Aufgaben zu kontrollieren. Lernen durch Selbststudium steht an erster Stelle und Selbstkontrolle der Aufgaben

Spaßfaktor

Wer Spaß hat, arbeitet nicht

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben sind fordernd, teilweise zu fordernd für den Kenntnisstand, den man als Auszubildender haben kann. Eine Unterforderung findet aber selten statt und es gibt auch selten "beschäftigungs-aufgaben". Während der Arbeitszeit wird allerdings nicht gelernt, es ist ja schließlich ARBEITS-zeit. Die technische Ausstattung ist ausreichend bis hin zu Modern.

Variation

Eine größere Vielfalt an Aufgaben kann man sich kaum wünschen. Zeitweise wiederholen sich die Aufgaben, doch die Phasen wechseln schnell und man kann sich mit wachsender Erfahrung selbst Aufgaben suchen und erledigen. Es gibt viel zu lernen und als Azubi kann man viel mitnehmen.

Respekt

Respekt wird eher durch Angst ersetzt. Angst beim nicht Arbeiten gesehen zu werden, Angst über das Gehalt zu sprechen, Angst das jemand sieht wie man pünktlich nach Hause geht, Angst den Job zu verlieren und am häufigsten: Angst vor dem nächsten Gespräch bei der Geschäftführung. Der Umgang mit Kollegen ist bis auf wenige Ausnahmen angespannt und distanziert. Kommunikation findet zu wenig statt was dazu führt, dass man sogar in diesem kleinen Unternehmen Mitarbeiter aus anderen Bereichen garnicht kennen lernt.

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Ausbildung der anderen Art

2,8
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Bemühung zur Verbesserung des Betriebsklimas durch dafür eingestellte Mitarbeiter(in)
- "Produktive" Arbeit
- Gutes Verhältnis zu Mitazubis

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Wenig bis keine Anerkennung für gute geleistete Arbeit
- Geringe Vergütung angesichts der erbrachten Leistung
- Leere mündliche Versprechungen
- Teils alte Ausstattung

Verbesserungsvorschläge

- Deutlich mehr Lob und Anerkennung der Azubis, die einiges zur Wertschöpfung der Firma beitragen
- Mehr Verständnis, wenn Aufgaben nicht auf Anhieb gelöst werden können
- Angepasste Vergütung an die geleistete Arbeit
- Einbezug in die kaufmännische Abteilung (Angebotserstellung usw.), um dem Ausbildungsberuf gerecht zu werden
- Flexible Arbeitszeiten
- Innovativere und modernere Denkweise

Arbeitsatmosphäre

- Arbeitsklima ist je nach Projektlage unterschiedlich
- Klima und Zusammenhalt zwischen den Azubis ist gut

Karrierechancen

- Bei guter Leistung sind die Karrierechancen sehr gut, der Betrieb würde diese Azubis gern als Festangestellte übernehmen
- Nach der Ausbildung je nach Wissensstand gute Vorraussetzungen um in anderen Betrieben einzusteigen, leider ist die Anforderungen meist der Bachelor Abschluss, sodass man kaum um ein Studium herum kommt, wenn man ""höher"" einsteigen möchte

Arbeitszeiten

- Feste Arbeitszeiten
- Verschiebung der Arbeitszeiten nicht möglich (bspw. früher kommen und somit früher gehen)
- Pünktlich Feierabend machen wird nicht gern gesehen, länger arbeiten gehört teils zum Alltag, auch wenn man früher als angesetzt anfängt zu arbeiten
- Überstunden fallen manchmal an, diese werden allerdings nicht vergütet und nicht als solche anerkannt, man muss hier um jede Stunde kämpfen, hier fehlen klare Regelungen
-Wochenendarbeit gibt es manchmal, diese wird (kurzfristig) angeordnet

Ausbildungsvergütung

- Die Vergütung ist unterdurchschnittlich, sie wird der geleisteten Arbeit in keinster Weise gerecht

Die Ausbilder

- Ausbilder mit enormen Wissen in Logistik und Vertrieb
- Hohe Anforderungen des Ausbilders an den Azubi in Bezug auf selbständiges- Arbeiten, weiterbilden und Wissen ""ran holen""
- Wissensvermittlung des Ausbildungsberufes teils ungenügend, da Projekte und Aufgaben des Unternehmens im Vordergrund stehen
- Es werden auf Anfrage Lehrmaterialien über Logistik / IT beschafft bzw sind auch vorhanden
- Je nach Abteilung teilweise wenig Verständnis, wenn man (zu) komplexe Inhalte und Prozesse nicht auf Anhieb versteht
- Teilweise sehr rauer Ton
- Teilweise leere Versprechungen und Absprachen, die am Ende revidiert werden

Spaßfaktor

- Je nach Abteilung und Aufgabe unterschiedlich

Aufgaben/Tätigkeiten

- Sinnhafte und interessante Tätigkeiten, keine ""Beschäftigungstherapie""
- Produktive Arbeit und Nähe zum Klienten
- Oft komplexe Aufgaben
- Schon früh Verantwortung in Arbeitspaketen in Projekten
- Obwohl der Ausbildungsberuf Informatikkaufmann ist, leider kaum bis keine kaufmännischen Tätigkeiten (man wird eher zum Projektmanager ausgebildet, was durchaus positiv sein kann, je nach Neigung und eigenem Interesse)
- Größtenteils Einrichtung/ Schulung der Software und Fehlersuche

Variation

- Relativ große Abwechslung durch großes Spektrum der Software und Logistik

Respekt

- Respekt ist oft nur vorhanden, wenn man Leistung bringt
- Wenig Anerkennung für geleistete Arbeit, kaum Lob
- Als Azubi trägt man zwar einiges zur Wertschöpfung des Unternehmens bei, oft wird man aber kaum mit Informationen bspw. zu Projekten versorgt
- Verbesserungsvorschläge bei Arbeit in Projekten von Azubis werden kaum bis gar nicht berücksichtigt und am Ende abgelehnt

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Einbezug in Projekten bereits zu Beginn der Ausbildung

3,9
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2012 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Betriebseinführung dank einer Abteilung, wo man direkt mit den Kollegen in Kontakt kommt und herausfordernde Tätigkeiten übernimmt. Bereits zu Beginn der Ausbildung wird man bei Kundenprojekten mit einbezogen. Die Weiterbildung mittels Lehrbücher und Workshops ist gut strukturiert.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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In jeder Hinsicht außergewöhnlich

3,3
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

+ Direkter Einstieg in die Projekte
+ Sinnvolle Aufgaben, keine "Beschäftigungstherapie"
+ Breites Aufgabenfeld (Vertriebstätigkeit, Projektarbeit, IT-Lösungen, Marktanalyse, etc.)
+ Leitung mit enormer Erfahrung und großem Engagement diese weiterzugeben
+ Sehr gute Vorbereitung auf das spätere Berufsleben ("Softskills", etc.)
+ Verantwortungsgefühl der Azubis wird stetig gesteigert
+ Nähe zum Klienten (telefonisch, vor Ort Besuche)
+ Parallel zur IT wird Logistik-Know-How aufgebaut

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Ausbildungsverkürzung nach Zwischenprüfung nicht erwünscht
- Hohe Belastung der Azubis
- Urlaubsplanung problematisch, Urlaub kann selten so genommen werden wie geplant
- Arbeit kann häufig nicht ohne Überstunden bewältigt werden, Überstunden sind jedoch nicht erwünscht
- Teilweise sehr rauer Ton


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Nicht zum empfehlen

2,0
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Azubis halten zusammen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viele Auszubildende im Verhältnis zur Mitarbeiterzahl, Ausbildungsinhalte werden einem Fachinformatiker nicht gerecht, unangemessen unfreundlicher Umgang mit den Mitarbeitern, keine Form von Anerkennung für ("freiwillig") geleistete (Mehr)Arbeit


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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