7 von 143 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsräumen hängen stark von der Abteilung ab. Während Einige im schönen CoWorking-Space sitzen, müssen andere im 70er-Jahre Büro rumhocken.
Aber noch schlimmer ist, dass Mobbing zugelassen wird. Die HR-Abteilung arbeitet nur für die C-Ebene und nicht für die eigenen Mitarbeiter.
Unter den Maklerhäuser teilweise ganz unten. Wobei intern das ganz anders „gelebt“ wird. Das spricht für eine Führung, die den Kontakt zur realen Welt absolut verloren hat.
Remotes Working ist nur bedingt erlaubt.
Gehalt ganz ok. In den letzten Jahren gab es dennoch immer mehr Kürzungen. Es gab auch kein Inflationsausgleich.
Kein soziales Engagement.
Freundliches Miteinander aber jeder kämpft für sich. Im Büro herrschen ständig Intrigen.
Manche ältere Kollegen werden auch gemobbt und grenzwertig behandelt. Es geht sehr stark um das „Standig“. Das muss man sich hart anhand der Ellbogen-Kultur „hart“ erarbeiten.
So ein schlechtes Management habe ich noch nie in meiner Karriere erlebt. Schuld sind dennoch immer die anderen.
Die Strukturen sind viel zu festgefahren. Das Unternehmen ist viel zu konservativ und nicht zukunftsfähig. Ältere Kollegen bestehen auf ihr Zellenbüro und auf die Anwesenheit im Büro.
Keine Transparenz. Wenn Führungskräfte gekündigt werden, und das passiert ständig, erfährt man das teilweise erst durch Dritte, sogar externe oder die Presse. Es herrscht absolute Unsicherheit und schlechtes Management.
Die HR-Abteilung ist ein Witz und erfüllt meiner Meinung nach seine Aufgabe nicht. „Quiet Quitting“ durch Vorgesetzte wird erlaubt und das Mobbing und Erniedrigung von Kollegen in der Öffentlichkeit wird ohne Konsequenzen zugelassen.
Projekt an sich nicht ganz uninteressant. Es wird jedoch zu wenig daraus gemacht.
Schöne Büroräume. Zentrale Lage. Kostenlose Getränke. Jobtickets.
Keine Selbsterkenntnis. Das sinkende Schiff der Krise auf dem Immobilienmarkt zuzuschreiben, anstatt dem Missmanagement. Hohe Fluktuation von Mitarbeitern - sowohl durch eigene Kündigung als auch massenhafte Entlassungen. Falsche Versprechungen und Belügen der Mitarbeiter.
Gewisse Vorgesetzte mal strenger unter die Lupe nehmen statt tatenlos dabei zusehen wie ganze Abteilungen komplett neu besetzt werden müssen, weil alle Mitarbeiter kündigen. Statt Entlassungen versuchen Arbeitsplätze zu erhalten! Nicht ständig hoch bezahlte Führungskräfte einstellen oder dazu befördern, während die weniger gut bezahlten Mitarbeiter ihren Job verlieren. Irgendeiner muss die Arbeit an der Basis schließlich machen, aber soweit denkt hier keiner.
In manchen Abteilungen offensichtlich gut, in anderen dafür grottenschlecht.
War früher mal sehr gut. Viele negative Sachen wie Entlassungen, Missmanagement, schlechte Arbeitsbedingungen und katastrophales Vorgesetztenverhalten sprechen sich natürlich langsam rum....
Strebt gegen null. Wird die Arbeitsbelastung durch großen Mitarbeiterschwund zu hoch, werden unbezahlte Überstunden erwartet. Ist man nicht dazu bereit wird man beschuldigt zu langsam zu sein. Absolute Frechheit!
Könnte besser sein.
Die Mitarbeiter untereinander verstehen sich meistens gut.
Scheint o.k. zu sein. Kann ich aber nicht gut beurteilen.
Versuchen sich nach außen hin kumpelhaft zu geben, haben aber kein echtes Interesse an den Mitarbeitern. Haben oft völlig unrealistische Erwartungen und wissen nicht was in ihrer eigenen Abteilung vor sich geht.
Überstunden ohne Ende und keinerlei Ausgleich. Kaum Anerkennung für gute Arbeit. Keine Boni außer im Management. Home-Office wird ungerne gesehen und soll demnächst abgeschafft werden. Keine flexiblen Arbeitszeiten.
Man wird über Neuigkeiten innerhalb des gesamten Unternehmens informiert. Innerhalb der Abteilung von den direkten Vorgesetzten über wichtige interne Dinge meistens nicht.
Kaum Frauen in Führungspositionen. Das ist total rückständig. Einzelne wenige mit guten Beziehungen schaffen es gelegentlich befördert zu werden. Diversität scheint auch nicht gelebt zu werden.
Werden einem gerne versprochen. Dazu kommt es aber nicht. Man wird jahrelang hingehalten.
nichts
nicht so arrogant mit Mitarbeitern umgehen
Führungskräfte sollten sich auch wie welche Verhalten
Offene und ehrliche Kommunikation
Überstunden sind an der Tagesordnung und wurden mit dem Entgelt abgegolten
Sehr hinterhältige Arbeitskollegen*innen, mangelnde Kommunikation
Alles wird hinten rum besprochen und vertuscht. Von Ehrlichkeit hat hier keiner was gehört.
interessante Projekte, zentraler Standort in der Innenstadt, moderne Büroausstattung
Chefs zu weit weg vom Arbeitsalltag der Angestellten, deshalb viele Probleme in unterschiedlichen Bereichen
Unternehmensführung sollte mehr auf die Probleme der Angestellten eingehen
Lage und Kaffeeautomat
Die Teamassistentinnen sind keine Kolleginnen und unterstützen nicht, sie haben am Anfang alle netten schönen Schein und dann meckern Sie an jeder Kleinigkeit bzw. Fehler. Kein Kollegenzusammenhalt. Man wird angezickt wenn 5 Min zu spät kommt totale Stichuhrsystem - keine Bohne von Gleitzeitsystem. Alles hintenrum keine offene Kommunikation keine freundliche offene hilfsbereite Atmosphäre (nur der Anschein am Anfang).
Assistentinnen und Personalleiter sollten neu besetzt werden
Lästerei, Rivalität, Zickerei, absolut kein Gleitzeitsystem eher Stichuhrsystem
Tolles Teamgefühl vor Ort, die Mitarbeiter ziehen an einem "Strang".
Ich habe mich während meiner gesamten Zeit nie als Praktikant gefühlt, sondern war von Anfang an ein Teil des Teams. Es wurde sich immer Zeit genommen mir Dinge zu erklären und sich mit meinen Anliegen auseinandergesetzt.
Im Laufe der Zeit habe ich auch als Praktikant eigene kleine Projekte begleitet und war, natürlich nie mit Entscheidungsgewalt, für diese "verantwortlich".
Die Aufgabenfelder waren spannend und umfangreich. Ich wurde durch das Team in viele Projekte und Abläufe integriert und konnte den typischen Arbeitsablauf sehr gut nachvollziehen.
Teaminterne Kommunikation könnte noch verbessert werden
Papierloses Arbeiten fördern, es wird viel unnötig ausgedruckt.