Das Gesamtpaktet stimmt für mich nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zumindest von Erzählungen her soll wohl keiner im Stich gelassen werden, wenn Privat mal etwas ist. Ich selbst war nicht betroffen und kann dazu nichts sagen. Die Ausbildung dort scheint sehr vielversprechend zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Klima und die eher schlechte Bezahlung.
Flexible Arbeitszeiten gibt es nur begrenzt, für mich zu unflexibel. Keine Möglichkeit zum Homeoffice.
Kein Onboarding sondern ins kalte Wasser geworfen werden.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikation, klarere Regelungen und Absprachen, Offenheit für Neues. Weniger "Es bleibt alles so wie es ist". Mehr Respekt ggü Kollegen und Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Hierarisch durch und durch was dazu führt, dass sich die Kollegen die Augen auskratzen. Selbst unter Kollegen herscht eine Ellenbogenmentalität. Viele Kollegen lästern. Angstkultur!
Kommunikation
Von oben glaube ich schon, dass der Wille da ist, aber umgesetzt wird es wenig.
Kollegenzusammenhalt
Kommt wahrscheinlich auf die Abteilung an.
Work-Life-Balance
Für meinen Bereich 40-Stunden Woche und 26 Tage Urlaub (der aber auch bei anderen Kollegen höher ausfallen kann), einige Kollegen haben allerdings auch am Wochenende und an Feiertagen gearbeitet um das Pensum zu schaffen.
Vorgesetztenverhalten
Hüh sagen, hott meinen.
Gleichberechtigung
Ist halt eine Branche die sehr männerlastig ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Je älter und länger man da war, desto mehr war man wert.
Arbeitsbedingungen
Bei mir in Ordnung, zwar im Vergleich veraltete Programme und PC's, trotzdem ging es. Im Büro gab es oft auch höhenverstellbare Schreibtische. Fenster waren genug da, auch war es vom Lärmpegel in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Weder positiv noch negativ aufgefallen.
Gehalt/Sozialleistungen
In meinem Teilbereich unter dem Durchschnitt, VwL nach der Probezeit von 6 Monaten.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsschancen waren nicht wirklich vorhanden, das sah das System nicht vor.