5 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Großkonzerngehabe ablegen. Führungskräfte und Mitarbeiter mit Kompetenz einstellen. Das Geschäft mehr Fokussieren und nicht auf jeden Zug aufspringen der gerade einen Auftrag bringt.
Das Großraumbüro muss man mögen. Leider wenig Rückzugsraum um konzentriert zu arbeiten. Die Nutzung der "wunderbar" im EG als Meetingraum ist gut.
die Ausstattung der Arbeitsplätze ist zeitgemäß, aber sicher nicht so gut, wie von mancher Führungskraft dargestellt :-) Andere Firmen bieten da Besseres.
Von außen hui.....
ist OK. Man muss selber darauf achten. Projektbezogen kommt es natürlich zu Überstunden. Es ist eben wenig Personal da, welches wirklich Ahnung in den gerade benötigten Aufgabengebieten hat. Hohe Personalfluktuation und ständig neue Themen machen es nicht einfach. Das eigentliche Kerngeschäft und der Service am Kunden kann auf Grund der geringen Personaldecke und fehlendem Know-how eigentlich nicht sichergestellt werden.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten. Man muss sich wirklich selber bemühen und mit den richtigen Leuten gut stellen.
eher unterer Durchschnitt in der Branche
Wenn es medial vermarktet werden kann, zeigt man sich gern sozial.
Der Zusammenhalt im Team ist gut. Den "Gossip auf dem Flur" gibt es aber auch. Wenn man sich mit den richtigen Leuten gut stellt, kann man was erreichen.
ist OK, bei einzelnen älteren Kollegen wurde aber auch mal gemobbt
Unterirdisch. Das "Siemens-Großkonzern-Gehabe" des Geschäftsführers gepaart mit fehlender Sozialkompetenz sowie Empathie sind unerträglich. Es fehlt auch an Wertschätzung. Einzelne Führungskräfte sind für ihre Position ungeeignet, werden aber durch die Geschäftsführung weiter gehypt, ohne wirklich ernsthaft in ihre Rolle entwickelt zu werden.
die Ausstattung der Arbeitsplätze ist OK und einigermaßen zeitgemäß. Einzelne Führungskräfte heben das aber immer wieder in den Himmel.
Andere Firmen bieten da aber deutlich Besseres.
Die Kommunikation ist gerade mal mittelmäßig. Es werden nur "coole" Themen gehypt. Die wichtigen Themen werden nicht zum Mitarbeiter transportiert.
gerade Frauen werden durch die Geschäftsleitung nicht als "vollwertig" betrachtet
Das Anschließen eines Routers oder der Einbau eines Switches an möglichst vielen Standorten in möglichst kurzer Zeit wird hier als Innovationsthema bezeichnet. ich denke, selbst die Geschäftsleitung hat noch nicht bemerkt, dass sie an Themen von gestern arbeiten.
Die Lage in Plagwitz - aber eigentlich haben ja alle Arbeitgeber mit Call Center Tätigkeit in Leipzig eine gute Lage.
Die Marketingtätigkeit, um als guter Arbeitgeber dazustehen.
Die Mühen, die in geschönten Arbeitgeberbewertungen Anfang 2017 und Anfang 2020 geflossen sind, sind besser in Selbstreflexion investiert.
Zitat: „Wer ist dafür verantwortlich?! Wen kann ich hierfür anschei*en?!“
Diese Arbeitskultur wird von oben nach unten durchgereicht.
Hier soll nur eins als Start-up und Arbeit 4.0 verkauft werden.
Nur die nötigen, um Support formell zu erledigen zu können.
Wie von meinen Vorredern beschrieben: unter den Kollegen Top, direkt in der nächsten Hierarchiestufe (Teamleiter) Flop.
Nur Kennzahlen zählen, der Weg bzw. Rahmenbedingungen nicht.
Top down per Townhall Meeting und E-Mail.
Es gibt Aufgaben.
- sehr gutes Gehalt
- Kollegenzusammenhalt intern ( zumindest einige Kollegen )
- Schlechte Kommunikation
- Ideen werden oft nicht durchdacht und viel zu spontan Entschieden
- es gibt keine klaren Prozesse - obwohl ständig welche erstellt werden
- man wird nur als "Arbeitskraft" gesehen und nicht als Mensch und entsprechend behandelt
- Kündigungen sind hier zum Alltag geworden, jeden Monat kommen Leute und genauso viele gehen auch wieder
- Keine Anerkennung für herausragende Mitarbeiter
- Wer nur Minimumleistung bringt, ständig zu spät kommt oder keine Zusatzaufgaben übernimmt wird einfach ignoriert -- dies baden dann die Überperformer wieder aus
- jeder macht was er will, es gibt keine klaren Linien bzw Verhaltensregeln werden immer wieder ignoriert ohne Strafe.
- Führung weiß so gut wie nichts über die Abteilung und deren Zustand außer das was von der nächst höheren Instanz weiter gegeben wird, und hier werden natürlich nur guten Dinge erzählt.
- es werden zu viele Lügen und Falschaussagen in Umlauf gebracht und man ist hier selten ehrlich zu Mitarbeitern
- Gespräche mit dem Führung sucht man vergebens, wenn man mal ein offenes Ohr erwischt und man über die jetzige Situation spricht passiert danach auch nichts
- Verbesserungen die Angebracht werden, werden niemals umgesetzt
- es gibt keine Klimatisierung man hat für 25 Leute (SD) 2 Ventilatoren nach 2 Jahren (im Herbst gekauft NACH der Hitzewelle)
dafür hat man ein Tablet für das Licht und nicht benötigtes Monitoring und andere Sinnlose Spielereien.
- man schiebt alles ab mit dem Satz " Wir sind ein Startup " - und tut so als wären inkompetente Mitarbeiter / Führung dabei normal
- jeden Monat bangen die Leute um ihre " als so gut wie sicher " deklarierten Boni weil immer mehr gefordert wird und Zusagen gegeben werden die nicht haltbar sind
- Kritik ist nie gerne gesehen, scheinbar haben viele nur noch die Rosa "Startup-Brille" auf und blenden offensichtliche und schwerwiegende Probleme aus
- Man möchte zu 100% Innovativ sein, es werden Produkte verkauft die niemand kennt oder womit sich noch niemand beschäftigt hat, Hauptsache es ist Neu, Modern und Fancy und wir können einen Facebook-Artikel darüber schreiben den sich dann unsere Ganzen 5 Follower durchlesen können
- Probleme die seit Tag 1 bestehen, bestehen auch 2 Jahre danach immernoch, und anstatt eine Baustelle fertig zu machen, werden fleißig neue eröffnet und dann stellt man Personalnot fest und verteilt wieder mehr und mehr aufgaben an die Überperformer, da man von den anderen "Minimalleistern" eh nichts erwartet
- Viele führende und wichtige Positionen werden von Leuten besetzt die Keine Ahnung vom Umgang mit Mitarbeitern haben, geschweige denn wie man diese Führt
- Viele Rühmen sich mit ihren Titeln und Positionsbeschreibungen und schaffen es am Ende nichtmal die Reinigungsfirma zu wechseln oder eine Möbelfirma korrekt zu beauftragen
- Mitarbeiter werden erst dann Wichtig wenn man seine Kündigung einricht, vorher ist man dem Unternehmen komplett egal - auf die eigenen Wünsche oder Versprechen wird nicht eingegangen und man bekommt zum Abschied dann Worte wie " Du bist ja ein Paradebeispiel dafür wie man einen Mitarbeiter hintergeht und falsche Versprechen macht" -- Das waren die Worte meiner nächst höheren Instanz zum Abschiedsgespräch -- Ich denke das sollte man sich durch den Kopf gehen lassen
- hört auf die Mitarbeiter die sich im Unternehmen einbringen wollen
- zeigt Anerkennung für Mehrleistung und fördert diese
- Zieht eine Klare Linie und Rahmen für die Arbeitsbedingungen
- versucht mehr mit den Leuten zu reden
Die Atmosphäre während der Arbeit in der eigenen Abteilung (Servicedesk) ist gut, die Kollegen helfen einander und kommen alle auch untereinander klar. Einige Individuen stechen durch gesondertes Verhalten heraus dennoch arrangiert man sich auf einem normalen Niveau. Oft wird das ganze durch undurchdachte spontane Entscheidungen höherer Instanzen getrübt. Manche innerhalb der Abteilung machen einen Super Job und setzen sich für ihre Leute ein und stehen hinter jedem Einzelnen, werden aber zu oft in wichtigen Besprechungen oder im Informationsfluss ausgelassen und oft vor vollendete Tatsachen gestellt.
Das Unternehmen hat ein riesen Potenzial was die Zukunft angeht, jedoch verbaut man sich viele Chancen selber da man den Fokus falsch setzt. Wenn man darauf aufmerksam macht ist man nur wieder ein unzufriedener Meckerer. Es gibt keine Klare Kommunikation zwischen den einzelnen Instanzen. Fehlende Mitarbeiter werden nur sehr selten an weitere Personen gemeldet und diese wissen tagelang nicht was mit den Personen ist. Führung ist auch so gut wie nie da, und wenn hat er auch selten zeit für seine Mitarbeiter.
Das Image nach außen scheint ebenfalls makellos da man hier sehr viel Wert auf den Schein des Unternehmens setzt, man spammt regelmäßig Mitarbeiter mit alternativen Veranstaltungen zu oder betreibt einen sehr aktiven Facebook Account, den jedoch kaum einer verfolgt. Es gilt jedoch auch hier mehr Schein als Sein, leider.
Work-Life Balance ist kaum vorhanden, man hat festgelegte Arbeitszeiten von 8:00– 16:30 und von 09:30 bis 18:00 Uhr, einige Kollegen haben extra Regelungen um zb. an manchen Tagen eher zu gehen aber dennoch wird oft im Netz „Homeoffice, Flexible Arbeitszeiten und mehr propagiert. In Wirklichkeit gibt es selten Ausnahmen da hier nur auf Zahlen geachtet wird. Da auch gerne und auch oft von einigen Wenigen immer wieder Krankgemacht wird kam es auch ab und zu, zu angeordneter Mehrarbeit um Ziele zu schaffen ( 1h extra pro Tag ) jedoch ist es sehr störend das manche Leute das schon fast exzessiv ausnutzen.
Man bekommt zu Anfangs einige Weiterbildungen an denen dann auch das Gehalt festgemacht wird, danach ist es aber auch schon vorbei, möchte man mehr wissen haben muss man sich sehr oft selbst weiterhelfen. Problem ist jedoch das die Gehaltsstufen nun an Zertifizierungen gebunden sind, diese werden aber ans Unternehmen angepasst sodass diese alle schaffen sollten, damit sich das Unternehmen nach Außen mit zertifizierten Mitarbeitern rühmen kann. Das ein Großteil der Zertifizierten dennoch an Grundaufgaben scheitert wird hier gekonnt ignoriert.
Möchten Mitarbeiter die Position wechseln lockt man diese erst und fordert mehr Leistung und Engagement, wenn diese dann entsprechende Leistung zeigen tut man so als wäre nichts vereinbart wurden, oder die Führung schweigt diese Wünsche einfach weg. Ich selbst habe diese mal in 2 Jahren selbst durchgemacht.
Das Gehalt hier liegt für einen (mittlerweile 1st + 2nd LvL Support Kombiniert) sehr hoch, man Verdient überdurchschnittlich gut, jedoch sind die Wissens- und Arbeitsqualitätsunterschiede zu groß für die kleinen Gehaltlichen Abstufungen innerhalb mancher Abteilungen. Gehaltsanpassungen sind hier nicht gerne gesehen und Verträge werden auch entsprechend angepasst das man wenig Chancen darauf hat. Dennoch wird hier im Servicedesk ein sehr gutes Geld gezahlt.
Zusätzlich sind Gehaltsstufen nun an Zertifizierungen gebunden, diese werden aber ans Unternehmen angepasst sodass diese alle schaffen sollten, damit sich das Unternehmen nach Außen mit zertifizierten Mitarbeitern rühmen kann. Das ein Großteil der Zertifizierten dennoch an Grundaufgaben scheitert wird hier gekonnt ignoriert.
Jedoch bietet man auch hier betriebliche Altersvorsorge an die sehr gut vom AG bezuschusst wird, hier kann man nicht meckern, die Beratung dahin war ebenfalls tadellos.
Man versucht sich in der Öffentlichkeit gut zu positionieren mit Sozialen Projekten und versucht auch umweltbewusst zu denken. Es jedoch eher reine Imagepropaganda welche dann im Alltag eher nebensächlich ist. Hauptsache das Image nach Außen ist makellos.
Der Zusammenhalt ist ohne Frage super, viele Kollegen unternehmen auch privat viel zusammen und so macht das Arbeiten Spaß. Jedoch merkt man starke Unterschiede was das Gemeinschaftswohl angeht, einige arbeiten auch mit vollem Elan für das Abteilungswohl, um Monatsziele zu schaffen, andere machen nur das Minimum für sich selber. Dies führt oft zu Unmut bei den Kollegen, die für ihre Mehrarbeit zum Abteilungswohl selten Anerkennung bekommen.
Es gibt einige ältere Kollegen diese werden menschlich geschätzt jedoch macht man sich aus deren Erfahrung und wissen keinen Nutzen auch wenn diese dieses anbieten.
Das Vorgesetzten Verhalten ist das schlechteste was ich in den letzten 5 Jahren erleben durfte. Führung lässt die kleineren Gruppenleiter und Mitarbeiter über wichtige Entscheidungen oft im Unklaren bis diese dann von einem Tag auf den anderen Umgesetzt werden.
Mails werden oft nicht beantwortet oder ohne klare Aussagen. Es werden falsche Infos verteilt, Lügen erzählt, Aussagen manchmal wenige Tage später schon revidiert. Mitarbeiter die „aufsteigen“ wollen oder andere Positionen anstreben werden komplett ignoriert. Mir selbst wurden 3 Positionen angeboten bzw sollte darauf hinarbeiten und dann wurde bei passender Leistung ganz salopp gesagt „Nein gibt es nicht „ Man bekommt ständig aussagen das man mehr Leistung sehen will, bringt man diese, bekommt man nicht mal ein Danke. Gespräche mit der Leitung gibt es nur wenn man eingestellt wird oder geht, dazwischen gibt es keine. Alles wird mit der nächst höheren Instanz geklärt, der vollkommen falsch in seinem Posten ist. Selbst bei kritischen Sachen wie zu wenig Gehalt gezahlt kommen aussagen wie: klären wir später, was dann mindestens 1,5 Wochen später heißt.
Arbeitsbedingungen sind seit dem Anfang stetig gesunken, man fordert immer mehr Leistung, es gibt keine Anerkennung, Urlaubsplanung ist ein pures Chaos. Die eigene Führungsinstanzen haben keinen Überblick über die eigenen Leute und geben selbst kaum Infos ab zu manch aktuellem Status. Krankschreibungen oder Fehlen von Personen wird nicht mitgeteilt oder man erfährt es erst wenn diese wieder da sind. Vorgesetzte kennen weder schwächen noch Stärken seiner Mitarbeiter noch macht er sich diese zu nutze. Es wird nur auf Tabellen geschaut und diese Werte gelten „als Gesetz“ wie es wirklich aussieht interessiert keinen. Es kommen immer mehr neue Aufgabenfelder dazu welche nur in einem kleinen Kreis von auserwählten verteilt werden. Andere bleiben davon komplett verschont und können unbehelligt ( mit ihrer Minimalleistung ) weiter machen.
Innerhalb der eigenen Abteilung funktioniert die Kommunikation untereinander hervorragend, jedoch außerhalb so gut wie gar nicht. Niemand weiß wie es um die einzelnen Abteilungen steht, wer welche Aufgaben übernimmt. Führung lässt Mitarbeiter sowie deren Vertreter oft im Dunkeln über neue Entscheidungen bis diese dann von einem auf den anderen Tag umgesetzt werden. Ob diese dann sinnvoll sind oder den Mitarbeitern gefallen wird erst im Nachhinein besprochen.
Hat man Anfragen an andere Kollegen oder benötigt das Wissen von Personen außerhalb der Abteilung muss man ewig nachhaken oder bekommt nur abspeisende Antworten. Vorgesetzte kommuniziert zu oft Falsche Infos an die Mitarbeiter oder revidiert manchmal auch nur wenige Tage später seine Entscheidungen oder Versprechen was oft Unmut zur folge hat.
Es gibt keine klare Kommunikation und oft werden wichtige Infos vorenthalten oder anders dargestellt .
Gleichberechtigung ist eher mäßig vorhanden, geschlechtlich werden alle gleich behandelt ohne Frage jedoch sieht man im Alltag oft das sich ein Schema komplett durchzieht. Herausragende Kollegen werden nicht gelobt oder deren Leistung anerkannt, sondern im Gegensatz noch mehr gefordert. Macht man jedoch nur das Minimum an Leistung wird man komplett ignoriert und wird in ruhe gelassen.
Interessante Aufgaben gibt hier nicht, man macht jeden tag die gleiche Arbeit, mit oft den gleichen banalen Problemen, wirklich technisch gefordert wird man sehr selten. Man kann zwar mal in andere Abteilungen reinschnuppern, aber das wars dann auch. Man bekommt das Gefühl, das niemand will das man etwas anderes macht oder man die Abteilung wechseln will.
In den Gesprächen verspricht man Abwechslungsreiche und vielfältige Aufgaben, in Wirklichkeit telefoniert man meist nicht wirklich Lösbare Störungen ab und vertröstet den Kunden irgendwie, Hauptsache die Tickets sind irgendwie gelöst.
Nichts im Moment
- Selbstverliebtheit des Managements
- Herablassendes Verhalten des Managements
- Differenz zwischen den Löhnen der Mitarbeiter, die eigentlich gleiche Tätigkeiten verrichten
- Schulungsmöglichkeiten im laufenden Jahr nur bei Mitarbeitern die Positionen wechseln oder neu einsteigen. Interessen werden weder gefördert noch beachtet
- Geschäftsführung geht weder auf seine Mitarbeiter ein, sondern orientiert sich zu 100% nur am Gewinn und Verlust des Unternehmens sowie Kundenwünsche stehen über allem.
Mittelstandsteam, dass alles für Kunden macht dicht machen und eher ein Team mit Spezialisierung eröffnen. Service Desk Arbeitsbedingungen, wie Incentive und Gruppenincentive entfernen, da nur Wettbewerb damit geschaffen wird und Mitarbeiter unzufrieden werden.
Management zu Mitarbeitern herablassend und nicht auf einer Zusammenarbeitsebene.
versiebte Projekte, keine struktur, nur Geld am Kunden verdienen.
Urlaub wird nicht respektiert, da steht schon mal der Geschäftsführer oder Teamleiter vor der Tür, wenn man nicht an sein Telefon geht.
ohne wechsel in eine andere Position, keine Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Starke Schwankung zwischen Gehältern. Nur verhandlungsbedingt beim Einstieg möglich adäquates Gehalt zu verhandeln. Bei Rollenänderung sogar Gehaltskürzung möglich.
Mülltrennung
Mitarbeiterzusammenhalt passt, auch wenn jede Abteilung, wie in ihrer eigenen Kaste fungiert.
Erfahrung und Wertschätzung wird älteren Kollegen entgegengebracht, jüngeren eher weniger.
Überheblich, Herablassend, nicht wertschätzend. Mitarbeiter sind nur eine Ressource und jederzeit in irgendeiner Weise ersetzbar
unklimatisierte Büroräume, im Sommer bei 30 °C nicht aushaltbar. Ventilatoren werden zwar gestellt aber helfen nicht wirklich. Weigerung richtige Klimaanlage zu verbauen vom Management mit der Begründung zu teuer.
Management kommuniziert nicht über Sinn und Unsinn von bestimmten Entscheidungen mit Mitarbeitern und stülpt verschiedene Regelungen einfach über.
Weibliche Mitarbeiter werden sanfter behandelt als männliche.
Nein, Aufgabenspektrum nicht interessant.
Es wurden zahlreiche Benefits angeboten udn versprochen aber nur ein Bruchteil ist wirklich nutzbar. Es gibt eine stark spürbare 2 Klassen Gesellschaft.
Es muss eine interne Struktur her, die Kommunikation muss verbessert werden.
Die Arbeistatmosphäre in den einzelnen Teams funktioniert wunderbar. Jedoch auf Firmensicht werden manche Mitarbeiter stark bevorzugt was immer mehr auffällt.
Das Image der Firma nach außen hin ist sehr gut.
Worklife Balance ist eher mittelmäßig, da FAST ALLE Kollegen Homeoffice und flexible Arbeitszeiten bekommen mag das gehen nur der Support wird hier komplett Ignoriert.
Mitarbeiter die in ihren Positionen bleiben wollen werden gut gefördert mit Lehrgängen und Zertifizierungen. Wechsel werden komplett ignoriert und bekommen keine Möglichkeiten sondern werden mit 0815 Sätzen auf Geduld gebeten.
Gehalt ist ok, jedoch ist dies immer pers. Verhandlungssache, und es gibt starke schwankungen zwischen den Kollegen sodass manche bedeutend mehr verdienen als andere im gleichen Job
Es wird viel auf Nchhaltigkeit geachtet.
Der interne Zusammenhalt könnte nicht besser sein, man hilft wo man kann bzw einem wird geholfen.
Die älteren Kollegen sind gerne gesehen da hier viel auf Erfahrung gesetzt wird. Jedoch werden diese genau wie andere Behandelt.
Teamleiter komplett überfordert, es gibt Versprechen über Versprechen und keine werden gehalten. Auf einzelne Mitarbeiter geht man selten zu bzw wenn diese Wünsche haben wird man mit 0815 Sätzen abgewiesen und verweilt auf ewig ind er aktuellen Position.
Arbeitsbedingen werden zunehmend schlimmer, da kein Raum vorhanden ist und immer mehr Kollegen sich die Zimmer teilen müssen.
Interne Kommunikation ist sogut wie nicht vorhanden, Mitarbeiter werden von jetzt auf gleich über Außendiensteinsätze informiert oder Teamleiter wissen nicht was ihre Leute machen bzw wo diese sind.
Zwischen Mann und Frau gibt es keinen Unterschied, jedoch gibts es eine stark spürbare 2-Klassen Gesellschaft innerhalb der Firma
Der Arbeitsalltag ist immer der gleiche, man hat selten Abwechslung, es kommen zwar immer mehr versch. Bereiche und Produkte dazu jedoch ist das eher ein bruchteil.