16 von 719 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kann echt gut aufsteigen
Mo-Fr 8-15:45
Leider im dritten Jahr zu wenig
Ich hab eine super Ausbilderin, aber ich möchte später nicht mehr in einen Gastraum stehen sondern nur im Büro sitzen
In vielen Sachen hab ich Spaß , kommt immer drauf an mit wenn man arbeitet oder wo
Ich oft in der Küche helfen muss und die Arbeit nicht so toll ist so wie im Kiosk und den der Koch mich anmeckert wenn ich nicht alles gleich hinzubekommen
Leider immer ausm Büro geholt für Küche und Kiosk
Sehr großes Respekt und nie ausm Ton gekommen bei uns
Damals großartig, heute grauenvoll. Vor der Coronazeit war es sehr angenehm. Während und nach der Coronazeit empfehle ich, sich diesem Unternehmen fern zu halten! Am Ende war es der Eures nur wichtig, wer gegen Coronaimpfung-Pflicht geimpft oder nicht geimpft war.
Dass sie nur auf Leistung und Ausbeutung der Angestellten ist. Von Außen viel TamTam, und von innen ein echter Sparteufel!
Verbesserungsvorschläge??? Wer nicht ausgibt und nicht investiert, der braucht sich nicht zu wundern, warum sein Unternehmen nicht wächst! Und die Eurest will nicht wachsen, sondern sparen, und alles für sich behalten.
Nochmal, vor der Coronazeit war es sehr schön. Während und nach der Coronazeit, ein einziges Disaster!
Eh, gleich Null. Eurest hat kein Interesse irgendjemanden, irgendwelche Karrierechancen zu ermöglichen!
Es gab ein paar Überbrückungstage und am Wochenende war eben Wochenende.
Ich musste für mein Essen keine Pauschale zahlen!
Nur ältere Ausbilder, mit großen Worten aber wenig Taten. Vor allem spürt man förmlich die Angst, daß sie von der nächsten Generation ersetzt werden. Die Ausbilder sind nur zum Schein da, damit der Betrieb seine Ausbildungsprämien vom Staat kassieren kann.
Spasfaktor? Also ich bezweifle das man als billige Vollzeitarbeitskraft sowas wie ein "Spasfaktor" empfinden kann?!
Eh, Müll entsorgen, Gemüse schneiden, die schlechte Laune der Abteilungsleitung ertragen, keiner interessiert sich für deine Entwicklung und ob du dich entwickelst..... Die Liste ist lang!
Ich lernte viele verschiedene Kantinen und verschiedene Geschäftsmodule. Aber diese waren nicht Ausbildungsrelevant!
Vor der Coronazeit war es sehr angenehm. Während der Coronazeit und danach, war die Coronaimpfung das einzige Privileg was zählte.
Bedauerliche Weise nichts
Kein Respekt, Wertschätzung, Kommunikation
Man sollte von oben anfangen den Mitarbeitern zuzuhören, schließlich geht es ohne sie nicht. Respekt zeigen und eine ordentliche Kommunikation
Grauenvolle arbeitsatmosphäre
Nach der Ausbildung am besten den Betrieb wechseln, man wird immer der ‚Azubi‘ bleiben, keine Aufstiegschancen möglich
Es kommt drauf an in welcher Abteilung man ist, es wird nicht oft Rücksicht drauf genommen ob man einen frei Wunsch hat, oft 6 Tage Woche, spät frühWechsel
Man bekommt keine sonstigen Vergütungen wie vermögenswirksame Leistung/ Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld
Sobald man sich privat mit den Mitarbeitern kurz unterhält gibt es ein Gespräch das man es bitte unterlassen soll! Es ist nicht gewünscht anscheinend das man sich mit den Mitarbeitern versteht.
Kaum abteilungswechsel, man wird nur dort eingesetzt wo Personalmangel herrscht
Als Auszubildende/Auszubildender ist man nur eine ‚billige‘ Arbeitskraft
Kein danke, kein bitte, keine Wertschätzung ist gegeben
Da muss man leider erstmal lange überlegen. Auch nach langer Überlegung, kam nichts gutes bei rum
- wenig lohn, Urlaubsgeld ? Weihnachtsgeld ? Leute wir leben im Jahr 2022 !
- vermögenswirksame Leistung ?
- Freundlichkeit der Direktion ?
Mehr Gespräche einbauen mit den Azubis.
Um Angelegenheiten kümmern wenn den Azubis was auf den Herzen liegt. Azubis sind die Zukunft !! Wird leider vergessen. Gerade in der Gastwirtschaft wo schon wenig Personal auffindbar ist, wird es selbst der jüngeren Generation vermiest
Ohne Personal, keine Arbeitsatmosphäre
Es wird einen nichts angeboten
Manchmal 6 Tage Woche, 10 Std am Stück ! Als Auszubildende.
Andere verdienen erheblich mehr
Gab keinen
Es wird als gemeckert
Immer das selbe. Immer im Service gewesen
Junges team, bin dabei wenn die firma wächst
Hätte gerne mehr betriebe kennen gelernt nicht nur den grössten
Sehr gut weil wochenende immer frei
die Abteilungen haben einen guten zusammenhalt, nur zählen Azubis nicht dazu
wie bereits genannt
mehr Organisation, Kommunikation und ein Respektvoller Umgang, auch von Führungskraft zu Azubi sollte selbstversändlich werden
alle Mitarbeiter sind immer unter Druck und gestresst
in meinem JAhrgang wurde 1 Azubi übernommen
vertrauensbasis bedeutet Überstunden werden nicht erfasst und i.d.R auch nicht abgebaut
mindestvergütung für diesen Ausbildungsberuf
zu meiner Ausbildungszeit gab es ständigen Personalwechsel und keine Vertrauensperson, dafür waren die Ausbilder/innen immer motiviert
kommt auf die Aufgaben an
ist Abteilungsabhängig und leider allgemein zu oft Ablage, Ordner beschriften und andere langweilige Aufgaben
ist abteilungsabhängig, in den meisten ist das ein Fremdwort
Das ich im Unternehmen viele Bereiche kennenlernen durfte und häufig selbstständig arbeiten kann. Durch die flexiblen Arbeitszeiten ist eine gute Work-life-Balance gegeben.
Bei guten Leistungen hat man die Chance übernommen zu werden. Aufstiegschancen sind geben.
Die Arbeitszeiten sind super flexibel gestaltet.
Überdurchschnittliche Vergütung.
Der Ausbilder kümmert sich sehr intensiv um seine Auszubildenden. Der Ausbilder hat immer ein offenes Ohr und ist bei Problemen immer sehr engagiert.
Auf jeden Fall.
Die Aufgaben sind je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Das bringt aber genau die richtige Abwechslung und es wird selten langweilig.
Durch die Größe des Unternehmens gegeben. Der Azubi lernt sehr viele unterschiedliche Abteilungen kennen und bekommt Einblicke in das operative Geschäft.
Alle Kollegen sind durchweg freundlich und respektvoll.
Das Ausbildungsmaterial wird gestellt, die Ausbildungsnachweise dürfen immer während der Arbeitszeit geschrieben werden und ein Prüfungsvorbereitungskurs vor der letzten Abschlussprüfung wird bezahlt. Es werden kostenfreie Tiefgaragenstellplätze angeboten und jeder Auszubildende bekommt seinen eigenen Laptop, welchen er für die Arbeit und die Berufsschule nutzen darf.
Die Ausbildung war im Großen und Ganzen gut, jedoch merkt man schon als Auszubildender, dass die Mitarbeiter nicht gut behandelt werden. Man will dauernd höhere Umsätze und Gewinne erzielen, spart dadurch an notwendigen Kosten in den Betrieben und vor allem an Personalkosten. Mitarbeiter werden gekündigt oder kündigen aufgrund des schlechten Arbeitsklimas selbst und die Postitionen werden nicht nachbesetzt. Die Personalabteilung ist sehr scheinheilig - nach außen hin sehr nett, aber wenn es darum geht Mitarbeiter regelrecht abzusägen, zucken sie nicht einmal mit der Wimper.
Der Trend der Großraumbüros ist mittlerweile auch in der Compass-Hauptverwaltung angekommen. Das Bürokonzept ist bereits in Amerika gescheitert und deshalb dort schon längst wieder out, aber wenn es eine Möglichkeit gibt, die Kosten weiter zu senken, sagt Compass natürlich nicht Nein.
Die Kantine... pardon das "Betriebsrestaurant", wie es bei Compass nur genannt wird, lässt leider zu wünschen übrig und das bei einem Catering-Unternehmen. Das Essen in den eigenen Betrieben ist oft besser als in der Hauptverwaltung, welche eigentlich als Vorzeigeobjekt dient/dienen sollte.
Der Umgang mit den Mitarbeitern und die komplette Unternehmenskultur sollte überdacht werden. Wenn die Mitarbeiterzufriedenheit weiter sinkt und die Fluktuation weiter steigt, nützt irgendwann der größte Umsatz nichts mehr.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist im Allgemeinen nicht schlecht, aber oberflächlich und im Laufe der Zeit merkt man auch hier wie scheinheilig viele sind und dass man niemandem hier wirklich vertrauen kann. Man muss echt aufpassen, wem man was sagt. Auch unter den Azubis hat irgendwann jeder für sich alleine gekämpft, ohne Rücksicht auf die anderen.
Bei einer Übernahme gibt es einen befristeten Arbeitsvertrag auf ein Jahr mit einem halben Jahr Probezeit, was einfach nur unverschämt ist. Das Übernahmegehalt ist ebenfalls schlecht und man kann sich nie sicher sein, ob das Budget für die eigene Stelle kurzfristig gekürzt und man somit von heute auf morgen gekündigt oder einfach versetzt wird.
Die Arbeitszeiten beruhen auf Vertrauensbasis und sind innerhalb der Kernarbeitszeit flexibel (Gleitzeit). Natürlich muss man sich den jeweiligen Abteilungen ein wenig anpassen, aber das stellt kein Problem dar. Jedoch hat jeder ein Auge darauf, wann du am Nachmittag gehst, aber wenige sehen, wann du morgens kommst. Überstunden sollen während der Ausbildung im Normalfall nicht gemacht werden und falls doch zeitnah wieder abgebaut werden. Nach der Ausbildung werden Überstunden jedoch erwartet und dürfen auch nicht "abgefeiert" werden. Homeoffice gibt es nicht.
Zu Beginn meiner Ausbildung war die Ausbildungsvergütung unterdurchschnittlich schlecht, im Laufe der Ausbildung wurde diese zum Glück angepasst und ist nun im guten Durchschnitt. Auch den Auszubildenden wird Weihnachtsgeld gezahlt. Nach der Ausbildung sieht das jedoch wieder anders aus. Wenn man nicht gerade in einer Führungsposition ist, lässt das Gehalt definitiv zu wünschen übrig.
Die Ausbilder haben sich für die Auszubildenden eingesetzt oder es zumindest versucht, allerdings sind sie manchmal selbst nur eine Art Marionette der Personalabteilung.
Der Spaßfaktor war aufgrund des schlechten Arbeitsklimas irgendwann nicht mehr gegeben.
In der Ausbildung durchläuft man jede Abteilung bis hin zur Personalbuchhaltung in Stralsund, wodurch die Aufgaben sehr abwechslungsreich sind. In den operativen Abteilungen wird man auch zu Außenterminen in Betrieben mitgenommen. Natürlich gibt es auch nicht so spannende Abteilungen und Aufgaben. In der Personalbuchhaltung z.B. muss man leider einen Großteil der Zeit nur mit der Ablage verbringen, aber ansonsten kann man sich in der Hinsicht eigentlich nicht beschweren.
Auszubildende sind weniger wert, als "normale" Angestellte und werden oft nicht ernst genommen.
Es wird sich sehr gut um die Azubis gekümmert!
Nichts auszusetzen
Im Restaurant gibt es Mitarbeiter Rabatt, aber leider immernoch zu teuer für Azubis...
angenehm, einige Azubis im Unternehmen.
Wenn man sich Mühe gibt.
sehr flexibel ist super
sind jung und dynamisch
Abteilungsabhängig, aber macht Spaß
man hat immer genügend Aufgeben und lernt einiges! Eigener Laptop wird vom Unternehmen gestellt!
besser geht nicht
Super Organisierte Ausbildung, sympathische Mitarbeiter und Ausbilder, professionelle Ausstattung, gute Anbindung mit Bus und Bahn und schöne Benefits ... im ganzen eine empfehlenswerte Ausbildung!
Leider werden die Kosten für ein Mittagessen im eigenen Betriebsrestaurant nicht übernommen.
Bezahlte Auslandsaufenthalte oder ähnliche Extras wären toll bei einem so großen und internationalen Unternehmen! Außerdem wäre eine Betriebliche Altersvorsorge für Auszubildende auch ein nettes Angebot.
In der Hauptverwaltung in Eschborn sind wir zurzeit 6 Auszubildende plus mehrere Werksstudenten und Praktikanten. Außerdem wird gibt es einige Azubi Events, die eine perfekte Atmosphäre schaffen.
Die Arbeitszeit ist auf Vertrauensbasis und es gibt Gleitzeit. Natürlich muss man sich den jeweiligen Abteilungen ein wenig anpassen, aber es war noch nie ein Problem mal ein wenig länger Pause zu machen oder früher gehen zu müssen, solang man diese Arbeitszeit nachholt.
Die Löhne werden immer pünktlich ausgezahlt, das Ausbildungsgehalt liegt etwas über dem Durchschnitt dieses Ausbildungsberufes, der Urlaub ist bezahlt und auch als Auszubildende/r bekommt man Weihnachtsgeld!
Der Ausbilder hat immer ein offenes Ohr und seine Ausbildung hat er selbst bei der Compass Group abgeschlossen. Er kann sich somit perfekt in die Situation der Auszubildenden hineinversetzen!
Die Technische Ausstattung für Auszubildende ist perfekt! Jeder hat seinen eigenen Laptop (auch privat nutzbar), den er in den Abteilung an den jeweiligen Arbeitsplatz anschließen kann. Ebenfalls bekommt man genügend Zeit sich für die Berufsschule vorzubereiten und die Ausbildungsberichte dürfen immer während der Arbeitszeit geschrieben werden.
Als Auszubildende/r bei der Compass Group durchläuft man jede, für die Ausbildung notwendige Abteilung. Es gibt Abteilungen wo nicht so viel zutun ist und es gibt welche wo jede helfende Hand gebraucht wird. Sehr abwechslungsreich!
Ich wurde bisher nicht einmal respektlos oder unfair behandelt.
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