33 von 720 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
So lange der Profit, der Umsatz und das Betriebsergebnis vor den Mitarbeiter gestellt wird, kann sich nichts ändern. Egal welche Geschäftsführung gerade am Werk ist.
Klar muss ein Unternehmen profitabel sein, Geld verdienen und sich langfristig am Markt behaupten. Das wird aber aktuell wieder einmal auf kosten der Mitarbeiter betrieben.
In vielen Betrieben ist der Veranstaltungsbereich schon längst wieder auf vor Corona Niveau. Aber das Personal ist Corona Bedingt immer noch reduziert.
Das kann nicht lange gut gehen.
Aufgrund von hohem Arbeitsdruck und fehlendem Personal ist die Atmosphäre oft gereizt.
Welche Work Life Balance? Es gibt zwar eine Work Life Balance initiative, diese wird aber nicht konsequent Umgesetzt. Mitarbeiter warten seit Monaten auf die Beantwortung ihrer Anträge.....
Urlaub muss bereits im November für das ganze Folgejahr geplant werden.
Kurzfristiges freigeben gestaltet sich immer schwierig, wegen der knappen Personallage
Wenn man bereit ist sein Privatleben einzuschränken um viel Zeit in seinen Beruf zu investieren, kann mann schon Karriere machen. Ob das ganze dann im Verhältnis zum Lohn steht, kann man sich fragen...
Das ist das einzig gute, das Team versucht immer zusammen zu halten
Auf ältere Kollegen wir nicht wirklich Rücksicht genommen.
Die Materiellen Arbeitsbedingungen sind soweit gut. Das nötige Arbeitsmaterial steht in der Regel zur Verfügung. Auf Arbeitssicherheit wird geachtet. Was die Arbeitsbedingungen in Bezug auf Stress und Arbeitsdruck betrifft, dürfte mann eigentlich nur 2 Sterne vergeben.
Besonders hohe Gehälter wurden bei Compass noch nie bezahlt.
Aufgrund des Personalmangels ist es oft so, das neu eingestellte Mitarbeiter besser bezahlt werden, wie langjährige Mitarbeiter.
Pünktliche Zahlung.
Konzerndenken der nicht zu den eigenen Gastronomischen Zielen passt. Keine Mitbestimmung bei großen Änderungen die später von der Basis irgendwie umgesetzt werden müssen.
Die Mitarbeiter wieder als das sehen was sie sind - das Kapital der Firma.
Ist stark abhängig vom Betrieb. In manchen 1 Stern in anderen 5 Sterne. Generell ist der Druck nach Corona aber zu hoch.
Nach außen gut.
Gibt es nicht. Immer mehr Arbeit mit dem wenigen noch motivierten Personal.
Weiterbildung wird nur insoweit angeboten wie es für die Firma dienlich ist. Karriere nur für junge Mitarbeiter möglich. Ab 35 zählt man zum Altbestand und wird nur noch mit viel Glück noch vorankommen
Gehalt Gastro üblich schlecht. In manchen Firmenzweigen kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Das gleiche gilt für Sozialleistungen. Insgesamt nicht mehr zeitgemäß
Es wird versucht sich zu verbessern. Leider häufig mit sich wiedersprechenden Projekten
Abhängig vom Betrieb. Kein zusammenhalt zwischen operativen und administrativen.
Gut solange man alles macht was von oben verlangt wird
Abhängig vom Betrieb. Aber auch ganz oben wird nur noch das ausgeführt was die Geschäftsführer entscheiden
Typisch für einen Gastro Konzern
Die Zentrale gibt alles vor ohne wirklich nachzudenken ob es machbar ist
Auf dem Papier ja aber die Realität sieht meistens anders aus
Wenn man auf dieses Jahr hüh und nächstes Jahr Hot steht.
Das Gehalt kommt pünktlich
Lange Entscheidungswege und null flexible oder individuelle Lösungen für Mitarbeiter
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und mehr Sozialleistungen. Das können andere viel besser
Mitarbeiter werden ausgebeutet. Fire&Hire Mentalität
Starre Arbeitszeiten
O
Wenig Angebote zur Fortbildung
Sind unerwünscht und zu teuer
Kommunikation mangelhaft. Man wird meist vor vollendete Tatsachen gestellt
Nicht vorhanden
Boni oder Prämien meist nicht erreichbar und Benefits gibt es nicht. Keine Betriebliche Altersvorsorge
Das Speiseplankonzept ist gut.
Extrem Hohe Einkaufspreise. 80er Jahre Geschirr z.t. Keine Schulungen on the fly in den Betrieben
Mehr Mitarbeiter einstellen - es ist so wie es ist. Wer im Niedriglohn segmet fischt - bekommt leider auch nur kleine Fische. Wir müssen verkaufen und reden lernen, dem Gast muss begeisterung vermittelt werden. Es sollten Trainer in die Betriebe kommen.
Nur durch einzelne Kollegen hält man sich über Wasser
Man schafft es das Image nach außen gut darzustellen
Ja durch Corona war es gut. BLs stempeln nicht - wovor hat man Angst? Das herauskommt wie viel man Arbeitet
Immer das gleiche nichts Konkretes - meist nur auf Wareneinsatz getrimmte Schulungen. Soft skills wären von nöten
Das Gehalt ist angemessen
Alles nur auf dem Papier sorry
Direkt mit BLs helfen einem aber sind meist so eingespannt das nur wenig ankommt. Der Austausch durch Meetings wird so weit es geht zurückgezogen - nicht das man sich noch zusammen tut.
Im Grunde gut - mehr Infos wen jemand in den Vorruhestand gehen könnte wären toll. Anstatt nur das Blatt zur Unterschrift.
Mein direkter Chef ist ein toller Kollege. 1 Stufe darüber endet es bereits. Man kann die Monate davor nur Profit gemacht haben. Wenn dieser auf einmal Sinkt. Ist alles Vergessen
Man kann sich seine Zeit einteilen. So lange man alles schafft gibt es keine Rückmeldung
Aus anderen Magazinen und Internetseiten erfährt man was bei uns passiert. Mitarbeiter werden manchmal erst 2 Monate später durch die Betriebe News teil haben gelassen
Jeder egal ob Mann Frau Divers wird gleich behandelt
Nein - umsetzen was selbst erfunden wurde. Man soll die eierlegende Wollmilchsau sein.
Zahlen und Budget sind wichtig.
Wenn man dabei alles andere vergisst und ignoriert wird man zerbrechen.
Die Gäste, Mitarbeiter und auch die kulinarik leiden unendlich. Da kann man noch soviel tolle Konzepte in die Betriebe prügeln.
Wird immer mehr zu mittelmäßiger Systemgastronomie. Und auch wenn 1 Restaurant einen Stern bekommen hat. Es ist ein verdammtes Einhorn und null aussagekräftig. Kümmert Euch um Eure Mitarbeiter und diskutiert nicht alles weg.
Den Mitarbeiter wieder als höchstes Gut schätzen, nicht nur erzählen was man alles tut sondern es auch machen.
Die ganzen Probleme welche Eurest hat nicht nur wegdiskutieren sondern anpacken und ändern.
Alle arbeiten am Limit. Aber noch nie habe ich schlechtere Arbeitsmoral gesehen als hier. Und das ist gesteuert von ganz oben und wird stumpf runter gebrochen. Leider .
Es wird immer von neuer Führung gesprochen. Selten habe ich soviel negatives gesehen wie bei Eurest. Ständig sind wir am Abgrund, kurz vor der Pleite. alles schlimm...
Jetzt ist Personalabbau halt Umstrukturierung. Das die Betriebe kaum klarkommen interessiert niemanden. Wird halt wegdiskutiert.
Armselig.
Man versucht alles um das image aufzupolieren.
Hier hat ein Kollege eine kritische Bewertung geschrieben, die wurde gelöscht. Komisch.
Aber in Meetings wird dazu aufgerufen Eurest gut zu bewerten. Man wird sich erkenntlich zeigen. Richtige Änderung wäre mal was. Und nicht nur auf dem Papier. Vielleicht wäre auch ein Weg sich einfach mal mit den Problemen zu befassen anstatt Bewertungen löschen zu lassen.
Digitale arbeitszeiterfassung.
Wenn ich früher kommt ist es kulanzzeit und wird nicht angerechnet außer es wird freigegeben.
Später gehen das gleiche.
Aber wenn ich früher gehe da wird jede Minute erfasst. Richtig dreist.
Alles was medienwirksam verkauft werden kann tut man.
Aber eigentlich ist alles egal, geregelt wird über den Preis.
In unserem Betrieb hängen (Pflicht)Plakate über unsere regionalen Lieferanten.
Schade das null regional bezogen wird…..
Über den papierwahnsinn bei Eurest fang ich nicht an
Keiner in unserem Betrieb hat auch nur Schulung angeboten bekommen. Erst war Corona, jetzt sind es andere Gründe. Ich wüsste auch garnicht wann Schulungen stattfinden sollen, wir werden so kaum mit unserer Arbeit fertig
Die Kollegen halten zusammen, keine Frage. Aber schon eine Position höher ist es dann nur noch Druck nach unten. Budget über alles.
Ich habe schon so viele Mitarbeiter gehen sehen, sei es wenn sie krank werden oder einfach nicht mehr die Leistung bringen wie ein 20 jähriger.
Hier wird man nicht alt. Leider
Budget über alles, und bloß nicht auffallen.
Man verschickt tolle Broschüren über unsere Fehlerkultur und unsere Werte
Das ist das Papier nicht wert auf dem es gedruckt wurde.
In den 3 Jahren welche ich für Eurest arbeite ist die Kommunikation eher Grenzwertig. Sehr negativ geprägt. Und man muss dankbar den. Das man für Eurest arbeiten darf. Und es wurde ja soviel getan für die Mitarbeiter in der Pandemie…. Dies spiegelt leider null die Realität wieder
Gehalt eher unter den Wettbewerbern.
Immer wieder neue Konzepte.
Personalrotation
Kundenakquise
Man wird gelobt. Betriebsklima ist gut. Vertrauen könnte mehr gegeben werden.
Arbeitszeiten bewegen sich in normalen Rahmen. Urlaub meistens möglich.
Aufstieg ist für fast jeden möglich.
Gehalt kommt pünktlich. Sonderleistungen sind auch enthalten.
Die Firma legt wert auf ein hohes Umweltbewusstsein.
Ältere Mitarbeiter werden verhältnismäßig wenige eingestellt. Angestellten wird bei gewisser Leistung Förderung in Aussicht gestellt.
Nicht nachvollziehbares Verhalten. Schwer erreichbare Ziele bei reduzierten Mitarbeitern.
Computer etc. Ist auf neuestem Stand. Der Rest ist vom Kunden abhängig.
Mit Corona wurden wöchentliche Meetings eingeführt.
Die Arbeitsbelastung ist ausgereizt. Die Ausgestaltung kann man nach Absprache evtl. Anders gestalten.
dass ich noch Arbeit habe...
aber keine Ahnung habe, ob ich das in einem halben Jahr auch noch sagen kann
Nicht kurzfristig, sondern langfristig denken: nicht am Personal auf Teufel komm raus sparen um im Fall eines Aufschwungs mit wehenden Fahnen unterzugehen , aber im gleichen Zug Batzillionen in Konzepte stecken, die nicht immer und überall sinnvoll umgesetzt werden können, sei es aus baulichen, personellen oder kostenbedingten Gründen. Nix gegen Innovation, ich bin für fast alles offen, aber es muss dennoch dem einzelnen Betrieb überlassen werden, was und wie er es umsetzen kann und in welcher Häufigkeit, denn eine Umsetzung um jeden Preis kann eben auch bedeuten, dass die eigentlich gewünschte Qualitätsoffensive nach hinten losgeht, wenn aus Personalmangel oder fehlender Ausrüstung in Ausgabenähe nicht nachproduziert werden kann und so Gerichte, die nur ganz frisch zubereitet auch wirklich gut sind, durch lange Standzeiten zu einer kulinarischen Enttäuschung für den Gast werden
Eine Atmosphäre, in der jeder Mitarbeiter in der Operative nur ein lästiger Kostenfaktor zu sein scheint? Die kann eindeutig nicht super sein
Frei nach Shakespeare: viel Lärm um wenig
Wenn man sich nach langer Betriebszugehörigkeit mit 60 Jahren Sorgen darum machen muss, ob man der nächste ist, der gehen soll, ist die Work-Life-Balance dahin, da hilft auch die Mehr-Freizeit durch Kurzarbeit nicht weiter
Wer wollte, sich reinkniete, der konnte zu meiner Zeit relativ schnell aufsteigen und ich hab es gemacht...wie das heute aussieht, weiß ich nicht mehr, für die neue Talentwerkstatt dürfte ich zu alt sein;)
Als Alleinstehende in Baden-Württemberg kann ich mir eine Mietwohnung leisten;), das ist nicht selbstverständlich, und für das ein oder andere Konzert in Vor-Corona- Zeiten reichte es auch, aber ich fürchte mich vor der Rente;)
Viele Lippenbekenntnisse..allerdings sind wir auch von der Abfallpolitik des Kunden abhängig, von daher neutral
Ohne den Zusammenhalt im Team wären wir alle reif für die Insel...hier bin ich froh, in einem funktionierenden Restteam arbeiten zu dürfen
Hervorragend, ich bin 60;) siehe oben: solange ich arbeite wie eine 30 jährige , darf ich so alt werden, wie ich will
Die direkten Vorgesetzten sind ganz okay, mal mehr, mal weniger, für die oberen Ebenen scheinen wir nur noch ein Betrag auf der Gehaltsliste zu sein, der ständig auf dem Prüfstand steht, ob er nicht gesenkt werden kann
Muslkalisches Zitat: under pressure
Was wir zu tun haben, wird hervorragend kommuniziert, wie wir das mit immer weniger Personal vor Ort umsetzen sollen, sagt uns keiner
Von Beginn an gleichberechtigte Frau an der Arbeit: es ist noch keinem eingefallen , mich zu diskriminieren, indem er mich gefragt hat ob ich den 25 kg Sack Mehl oder Reis heben kann;))
Jo, es gab mal interessante Aufgaben, an denen man Spass hatte..heute gibts interessante Konzepte, die einem aufgepfropft werden, egal ob es in den jeweiligen Betrieb passt oder eben auch nicht
Hat sich während Corona gut um die Mitarbeiter gekümmert
Ständig wechselnde Geschäftsführung
( gute Ideen werden oft nicht zu Ende gedacht )
Das Geld wird pünktlich gezahlt.
Als Mitarbeiter ist man nur eine Nummer. Die fehlende Transparenz! ...
Erliche Kommunikation! Bindung von Mitarbeiter. Jährlich neue Führungskräfte hilft wenig bei Kundenbindung. Gewinne reduzieren und mehr auf Mitarbeiter und Kunde eingehen.
Keine Leute.
GEWINNOPTIMIERUNG AUF KOSTEN DER MITARBEITER
Nach Außen wird sich immer toll gezeigt.
Gibt es das wirklich ?
Junge Leute werden gefördert weil sie kostengünstig sind. Nach zwei Jahren werden die dann aufgrund der Anforderungen gekündigt oder gehen freiwillig
Ist okay
Aufgrund von Personalveränderung hat die Qualität nachgelassen.
Die Corona zeit wurde aber dennoch gut supportet
Jeder sitzt im selben Boot, daher ist das Verständnis sehr groß
Ok
BL hat kaum Zeit aufgrund seiner Aufgaben die er von seiner Gebietleitung bekommt. Die Gebietsleiter haben wenn sie mal für 10 Minuten vorbei kommen sehr schöne Anzüge an!
Sehr schlecht!!! Lange mach ich das nicht mehr mit. Mich hält aktuell nur die Bindung zum Kunden nicht zur Eurest
Qualitätsoffensive wird kommuniziert, zwei Tage später werden Mitarbeiter entlassen oder Mitarbeiter die sich von Eurest trennen werden nicht nachbesetzt ...
Ok
Tolle Konzepte die keiner Umsetzten kann weil die Gewinnoptiemierung vor der Qualität steht auch wenn unsere Geschäftsführer das anders kommuniziert.
Leider ist immer noch nicht verstanden worden, dass man erstmal etwas investieren muss um daraus auch etwas zu gewinnen und damit meine ich nicht neues Geschirr für die Betriebe!
Es geht um viel mehr substanzielle Aufbauarbeit nach innen und nach außen…
Hört mehr auf eure Mitarbeiter und investiert mehr in Mitarbeiterbindung und euer Image!
Bitte endlich keine Listen mehr die am grünen Tisch geschmiedet werden mit denen Mitarbeiter abgebaut werden. Dieser Imageverlust gegenüber den Menschen die tagtäglich das Geld für die Firma verdienen kann nicht wieder gut gemacht werden.
Setzt euch für mehr ehrliche Kommunikation und Empathie zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ein.
Interne Stellenbesetzungen müssen fair und transparent ablaufen.
Befördert nicht ständig bessere Köche zu Betriebsleitern, die dann administrativ komplett überfordert werden.
Die Administration muss raus aus den Betrieben oder mehr Qualifikation für die Admin in die Betriebe rein.
Regionen wieder verkleinern, dieses Projekt war von vorneherein zum Scheitern verurteilt.
Altersvorsorge, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Prämien für alle Betriebe/Gesellschaften abgleichen.
Die Atmosphäre ist je nach Team sehr unterschiedlich, der Kostendruck ist in allen Bereichen spürbar
Leider immer noch sehr schlecht, wird zwar intern anders kommuniziert aber auf dem Markt immer noch großteils verbrannt und mit Altlasten behaftet (Aus den vorhergehenden Geschäftsführungen und deren häufigem Wechsel)
Vor Corona nicht vorhanden und dies wird wieder so sein, da sich die Arbeitsbelastung pro Mitarbeiter weiter erhöht hat. Der einerseits nachvollziehbare Personalabbau während der Krise, führt dazu dass die übrigen Mitarbeiter das wieder ansteigende Geschäft alleine stemmen müssen. Leider wurde hier viel zu spät neu rekrutiert, der Markt ist nun leer
Gute Ansätze sind da
Beförderungen und Besetzung von Stellen erfolgt leider nach dem Ellenbogenprinzip und der größten Beliebtheit in der Zentrale. Die PE hat zu wenig Ressourcen um in die Betriebe zu kommen und wirklich persönlich zu schulen. Die Webinare sind leider fruchtlos. Die Programme die aufgesetzt wurden haben tolle Ansätze aber sind nicht zu Ende gedacht (leider mehrfach passiert). Auf die PE selbst lässt niemand etwas kommen, die Trainer sind eine wichtige Stütze im Unternehmen.
Eurest zahlt besser als viele Mitbewerber, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld ist fair!
Die Prämie ist leider reine Augenwischerei, aber das wissen die meisten schon am Anfang des Jahres. Eine Angleichung zwischen den Tochtergesellschaften wäre endlich mal angebracht…
Es passiert etwas, ist aber viel Marketing und wenig Substanz dahinter
Leider später als alle anderen…
War leider schon besser, der Teamgedanke ist während Corona zu großen Teilen verloren gegangen. Unter den Betriebsleitern hält man oft noch zusammen, bei den Gebietsleitern gibt es schon eher ein Machtspiel, gleiches bei den Regionaldirektoren
Das Rentenprogramm war wirklich vorbildlich und fair, alle bekommen eine Chance
Kommt auf den Vorgesetzten an…
Leider werden gute Vorgesetzte teilweise verheizt, gehen selber oder werden gegangen, während die die politisch spielen es immer wieder schaffen ihr Position zu verteidigen oder sogar aufzusteigen.
Eine neue Generation Laptop und Handys würden nicht schaden, den Betriebsleitern wird leider nur das einfachste und nötigste zur Verfügung gestellt, dabei wird erwartet das Privathandy beruflich zu nutzen. Das ist nicht mehr zeitgemäß
Hat sich seit Corona massiv verbessert, allerdings ist die Marschrichtung aus England nicht immer für Deutschland angemessen und umsetzbar. Leider wird bei der Kommunikation oft zu wenig auf den Empfänger geachtet und die Führungskräfte müssen Informationslücken ausbaden ohne selber alle Infos zu haben
Kulturelle Unterschiede spielen keine Rolle, die Frauenquote ist noch ausbaufähig. Hier sollte unbedingt mehr Fokus auf das Angebot von familienfreundlichen Stellen gelegt werden. Außerdem hat der ein oder andere Vorgesetzte doch noch eine sehr klischeehafte Kommunikation auf den Lippen und ist teilweise (unbewusst) abwertend gegenüber Frauen
Die Branche ist und bleibt spannend und herausfordernd, bietet viele Möglichkeiten und auch im Unternehmen kann man sich weiterbilden. Leider werden die Aufgaben nur manchmal nicht im Interesse der Mitarbeiter verteilt oder man wird aus politischen Gründen aus Projekten, die einem persönlich Spaß machen, abgezogen.
So verdient kununu Geld.