5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit der Beteiligung
Es sollte nicht alles gedeckelt werden was schief läuft. Wenn Mitarbeiter kritisieren sollte das nicht gleich personelle Konsequenzen haben.
Mitarbeiterpflege kann man nicht nur mit Geld versuchen auszugleichen. Wenn ich flache Hierarchien predige sollte man klar definieren wo die Grenzen sind und diese auch für alle wahren. Zuständigkeiten klar definieren. Auch Leitungskräfte sollten sich weiterbilden, vorallem in dem Bereich in dem sie Entscheidungen treffen.
Im eigenen Team super, leider muss jeder mit jedem können und wollen , auch im restlichen Träger, ansonsten ist man das schwarze Schaf. " wie sind eine Familie " , nein sry ihr seid meine Arbeitskollegen ;)
Es gibt Arbeitszeitkonten, das ist sehr positiv und lässt gut Raum für flexible Planung.
Im Verhältnis zu anderen Trägern schlecht. Z.b verdient dort ein Sozialarbeiter soviel wie wonanders ein Erzieher. Jahresonderzahlung werden anhand der Umsätze gezahlt. Peronalmangel = weniger Belegung = weniger Umsatz.
Geht so... Im eigenen Team waren wir gut miteinander. Habe aber oft erlebt das Kollegen versucht haben sich besser zu stellen indem sie andere Kollegen "verpetzen" (meist bei der oben erwähnten pädagogischen Leitung, damit sie lieb zu einem ist)
Unterirdisch, wenig Kompetenz. Der wirtschaftliche Geschäftsführer ist Top. Die beiden anderen (päd. Leitung und Bereichsleitung) wissen oft selbst nicht was sie tun. Gern werden Verantwortungen dann auf den jeweilig anderen geschoben. Personalentwicklung findet quasi gar nicht statt, wenn was nicht gut läuft muss man selbst sehen wir man sich hilft. Beide arbeiten seid Jahren nicht mehr aktiv mit, Änderungen sind an diesem Träger vorbei gegangen.
Personalentscheidungen trifft ausschließlich die päd. Leitung nach Sympathie. Wenn es eben nicht passt , passt es nicht dann muss derjenige gehen oder wird "motiviert" zu gehen.
Viel Gerede um nichts und wenn es wirklich mal etwas benötigt wird gibt's spät bis gar keine Antwort. Eigentlich weiß keiner genau wer wofür zuständig ist, also rennen alle in die Verwaltung und die 2 Frauen dort tun was sie können. Es gibt eine pädagogische Leitung, die Kommunikation nur kennt als " ... du machst das jetzt weil ich es sage.." wenn man dann doch anderer Meinung ist, bekommt relativ schnell zu spüren wieviel " Narrenfreiheit" sie hat, denn niemand traut sich gegen sie zu sprechen. Schade!
Gern ist auch (Eigentlich immer) jemand anderes schuld, wenn sie was nicht umgesetzt hat. Kinderschutzmeldungen werden nicht abgesetzt obwohl vorher so besprochen. Grenzwertig
Erstmal ja, bis man anderer Meinung ist und in diesem Punkt standhaft bleibt
Wer viel mitarbeiten will kann das tun, das ist super. Allerdings werden viele Dinge zu Tode diskutiert und geplant, womit dann auch sie Motivation flöten geht. Schlussendlich entscheidet die päd. Leitung doch alles in letzter Instanz.
Möglichkeit der Beteiligung und Transparenz der Zahlen. Das ist wirklich einzigartig zu dem was ich bisher erlebt habe.
Personalpolitik, nicht alles lässt sich mit kontroversen Aussagen retten wenn es keine Veränderung gibt
Ich habe so oft den Satz gehört " das ist Compass" aber auch "das ist nicht Compass" Personalpolitik ist weit weg von dem was propagiert wird. Viele Entscheidungen nach Sympathie oder wenn man der stille Informant ist. Vielleicht sollte man als Geschäftsführer doch mehr die Augen und Ohren öffnen und nicht alles laufen lassen. Besonders wenn man merkt das einem die Leute in Scharen weglaufen.
Solange alles gut läuft ist es eine gute Atmosphäre, Leider sind eigene Denkstrukturen eher weniger gern gesehen.
Kaum bekannt , somit ist das Image kaum zu bewerten
Durch die Praxis von Arbeitszeitkonten ( jeder ist selbst verantwortlich seine Stunden zu erreichen) bleibt viel Platz für Flexibilität. Natürlich in Absprache mit dem Team, aber man kann auch mal Termine in die Arbeitszeit legen ohne das es ein Problem ist. Sehr entspanntes Arbeitszeitmodell, sollten sich viele Arbeitgeber ein Beispiel nehmen.
Du kannst jede Weiterbildung machen, wenn du sie selbst bezahlst. Bildungsurlaub ist ja Gott sei Dank nicht verhandelbar. Karriere ist auch möglich, wenn du immer freundlich lächelst und nickst, ansonsten kommt die Degradierung um die Ecke
Geht so, dieser Träger zahlt sehr viel weniger als viele andere. Sollte nicht immer der Grund sein für ein Nein wenn der Rest passt. Das absolute no go sind die Urlaubstage, Berufsanfänger beginnen mit 26 Tagen. Das ist heutzutage nicht mehr angemessen und in diesem Job braucht man seine Auszeiten.
Es wird getrennt, meistens ;)
Die meisten Kollegen sind leider sehr auf sich konzentriert. Das A und O sind sie eigenen Befindlichkeiten.
Der ist ok, da es in unserem Bereich ohne Erfahrung nicht geht. Allerdings gibt es ein großes Gefälle zwischen Jung und Alt und es kommt oft zu Konflikten, weil die Methoden sich Manchmal unterscheiden und das wenig toleriert wird..
Wie oben schon beschrieben, gibt es 2 unterschiedliche Leitungen. Auf der einen Seite gibt es einen schönen regelmäßigen Austausch mit viel Wertschätzung ( leider hält sich dieser Geschäftsführer ziemlich aus allem raus was die Personalentscheidungen betrifft, da er "nur" die wirtschaftliche Verantwortung trägt) auf der anderen Seite eine pädagogische Geschäftsführung , welche ziemlich transparent macht, dass nur das was sie möchte zählt. Wenig bis gar nicht werden konstruktive Kritik gehört oder gar darüber nachgedacht. "Auf Augenhöhe " war in dem Moment vorbei als eine Aussage kam "..... zwischen euch und mir gibt's ja wohl einen großen Unterschied"
"Unbequeme" Mitarbeiter werden entsorgt, ohne Rücksicht auf Fachlichkeit und Fähigkeiten. Daher leider auch ein extremer Personalmangel
Sind ok, auch wenn es immer mal wieder eklatante Technikprobleme gibt.
Solange alles gut ist und man alles Absicht ist es super, sobald es aber "schwierig" wird gehen die Macht Demonstrationen los. Es gibt 2 Geschäftsführer, die wirtschaftliche ist sehr offen und ehrlich und man kann eigentlich alles gut besprechen. Die pädagogische allerdings, erwartet Gehorsam, ansonsten wird es ungemütlich.
Jeder ist gleich nur manche sind
gleicher ;)
Hast du Lust dich zu beteiligen? Hast du gute neue Ideen? Das darf man gern äußern, leider verlaufen sie aber auch oft im Sand. Meisten ein "kann" aber leider auch oft ein "muss", wenn es um die 10 Überarbeitung des selben Dokuments geht. Viel bürokratischer Aufwand für den jeder seine Zeit aufwenden muss.
Es gibt eine klare und respektvolle Kommunikation. Den Mitarbeiter*innen wird viel Vertrauen entgegen gebracht.
Viele Möglichkeiten sich einzubringen und mitzugestalten
ein absolut cooles und entspanntes Miteinander.
Home Office und eigene Termingestaltung super möglich!
Sehr Faire Bezahlung.
eine eingeschworene Truppe!
Immer ein offenes Ohr und sehr Kritikfähig!
immer offene Kommunikation egal um welches Problem oder Thema es geht.