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Computer-L.A.N. 
GmbH
Bewertung

Generell ein schlechter Arbeitgeber

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

2 Klassen-System zwischen den alt eingesessenen Mitarbeitern und den Neuen. Die Angestellten ohne Führungspositionen sind größtenteils nett.

Kommunikation

Wichtige Informationen erfährt man meistens hinterrücks.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt entsteht nur in kleinen "Cliquen" bzw. (wenn man Glück hat) Teams. Ansonsten ist man auf sich gestellt.

Work-Life-Balance

Es wird zwar ein "Flexzeitmodell" angeboten, aber nur in einem gewissen Rahmen.
"Home-Office" gilt höchstens für 50% der Zeit und auch nicht für alle. Wenn man die 50% überschreitet wird dies direkt negativ kommentiert.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten spielen Mitarbeiter gegeneinander aus.
Es werden Jahresgespräche vereinbart. Zu denen kommen die Vorgesetzte unvorbereitet und setzen unmögliche Erwartungen bzw. Ziele für das nächste Jahr. Auch wenn man in diesen Gespräche versucht wichtige Themen anzusprechen, spielen die Vorgesetzen die Themen herunter mit jeglichen Ausreden und zeigen keine Einsichte. Möglichkeiten zur Veränderung werden gar nicht angesprochen. Der Mitarbeiter ist schließlich an allem selbst Schuld.
Verbotenes Wort - Betriebsrat.

Interessante Aufgaben

Abhängig davon in welcher Abteilung man ist.

Gleichberechtigung

Wie o.g. ist das 2 Klassen-System hier gelebte Praxis.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird nur soweit betrachtet, wenn es dem Unternehmen einen finanziellen Mehrwert bringt.

Gehalt/Sozialleistungen

Verglichen mit anderen Unternehmen aus der IT-Branche, eine enorm niedrige Vergütung.
Nach drei Jahren Ausbildung verdient man gerade so mehr als Mindestlohn.

Image

In vertrauten Kreisen fällt kein einziges gutes Wort über das Unternehmen.

Karriere/Weiterbildung

Obwohl es in der Firma heißt, dass "Weiterbildung groß geschrieben wird" ist es eher eine Masche um Leuten herzuholen.
Man wird so viel weitergebildet, wie es erforderlich ist, um die Aufgaben zu erledigen.
IHK Prädikate sind auch nur deswegen entstanden, weil das Unternehmen nur Abiturienten als Auszubildende annimmt. Und diese werden auch praktisch nur für die benötigte Aufgabe ausgebildet, die man vermutlich nach der Übernahme machen kann.
Werkstudenten werden ausgenutzt um Projekte, für die es finanziell nicht möglich ist mehr Entwickler einzustellen , durchzuführen.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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