5 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Dass mir ermöglicht wurde, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Einige wenige Lehrkräfte an der Fachschule waren sehr engagiert und setzten sich für die Auszubildenden ein.
Mangelnde Wertschätzung und Transparenz, kein Beschwerdemanagement, weder intern, noch für die Erziehungsberechtigten. Untertarifliche Bezahlung - dadurch verlassen ausgebildete Fachkräfte das Unternehmen und aus der Not heraus werden Personen eingestellt, die nicht geeignet sind.
Das Wohl der Kinder sollte im Vordergrund stehen. D.h. dafür sorgen, dass Gruppen nicht extrem überbelegt sind, dass genug Personal da ist, das ausgebildet (!) ist, sodass die Kinder am Ende nicht die Leidtragenden sind.
In der Fachschule mangelt es massiv an gutem Personal. Passende Lehrkräfte wechseln schnell an andere Schulen mit besseren Konditionen. Ich hatte ständig neue Lehrpersonen, die nicht eingearbeitet wurden. So wurde viel prüfungsrelevanter Stoff gar nicht unterrichtet - vor den Prüfungen am Ende war es dadurch sehr stressig. Es fiel zudem sehr viel Unterricht aus. Im Juni fanden an zwei Tagen insgesamt fünf mündliche Prüfungen statt, an denen der gesamte Lehrstoff der drei Jahre abgefragt wurde (Schulfremdenprüfung in einer anderen Stadt, denn die Fachschule ist zwar staatlich genehmigt, aber nicht staatlich anerkannt). Dazu kommen eine praktische und eine schriftliche Prüfung.
Man kann stellvertretende Leitung oder Leitung werden. Ein - aus meiner Sicht - undankbarer Job. Meistens kündigen die Leitungen nach wenigen Monaten. Nur sehr wenige Leitungen sind schon seit Jahren dabei.
An den Wochenenden hat man frei. Überstunden sollen nach Möglichkeit nicht angesammelt werden. Nach acht Stunden Kita oder Kindergarten war ich oft für nicht mehr viel zu gebrauchen - der Job ist anspuchsvoll und der Geräuschpegel ist über Stunden sehr hoch.
Hat nur mit zusätzlichem Wohngeld so halbwegs zum Leben gereicht. Urlaubsreisen waren finanziell nicht möglich.
Teilweise war während der Praxisphasen in den Einrichtungen gar nicht klar, wer mein/e Aprechpartner/in war. Anleitungsgespräche fanden während der drei Jahre nur ganz selten statt (ein- bis zweimal im Jahr).
Mit den Kindern gab es viel zu lachen! Die Qualität der Ausbildung war eher zum Weinen.
Direkt im ersten Ausbildungsjahr wurde ich mit großen Kindergruppen alleinegelassen, weil Personalmangel herrschte. In einigen Einrichtungen war der Mangel krass, in anderen halbwegs abzufedern. Meine Erfahrungen waren also unterschiedlich je nach Kita (alle vom gleichen Träger). Es war meistens zu stressig im Alltag durch Unterbesetzung, als dass ich eigene Ideen für Angebote oder Projekte hätte umsetzen können.
Ich war während der drei Jahre Ausbildung in verschiedenen Einrichtungen und fand es gut, dadurch verschiedene Teams und Arbeitsweisen kennenlernen zu können. In stressigen Phasen gab es nicht viel Variation, sondern die Basic-Aufgaben (versuchen, Unfälle der Kinder/Verletzungen durch Anstoßen, etc. zu vermeiden; wickeln; füttern; schlafen legen) konnten gerade so erfüllt werden.
Mir als Person wurde Respekt entgegengebracht und in den Teams habe ich mich wohlgefühlt. Mit meinen Belangen als Auszubildende habe ich mich nicht respektiert gefühlt.
Eltern werden teilweise ignoriert, Änderungen nicht weiter transportiert.
Mehr Ideenaustausch zulassen. Konflikte zwischen Mitarbeiter aktiv auflösen.
So viel Getuschel habe ich nirgends erlebt. Konflikte werden nur oberflächlich angegangen.
Schichten werden zu oft umgelagert. Das liegt an der dünnen Personaldecke.
Reicht ganz gut.
Wechselnde Ausbilder. Alle mit etwas Kompetenz sind nach kurzen Zeit gegangen.
Enormer Zeitdruck überlagert jeglichen Spaßfaktor.
Man kann unkompliziert zwischen Einrichtungen wechseln.
Arbeit mit Kindern ist eine unendliche Quelle für Kreativität.
Die meisten Kurskorre0kturen seitens Geschäftsführung sind Machtdemonstrationen.
Vielseitige Bereiche
Mehr auf strukturelle Sorgen im Kollegium reagieren, anstatt ewig vertrösten.
Einige Kolleginnen schieben über 200 Überstunden vor sich hin. Ich musste mich vehement gegen Ausbeutung schützen.
Das Geld reicht gerade so zum Überleben.
Ständiger Wechsel der Dozenten verhindert vertrauenvolles Verhältnis.
Arbeit mit Kindern macht jede Menge Freude und hält mich dynamisch, jeden Tag aufs Neue.
Personaldecke hat eklatante Lücken, niedrige Bezahlung hält kompetente Kollegen auf Abstand.
Wertschätzung erfährt man nur auf Abruf.
Vielseitige Möglichkeiten zu arbeitem.
Intrigen unter Mitarbeiter werden nicht aufgelöst.
Personal aufstocken und nicht mit Praktis stopfen.
Fehlende Wertschätzung vermiest den Rest.
Ständige Änderungen der Schichten.
Kompetent
Die Arbeit mit Kindern ist sehr lebendig
Direkte Vorgesetzte sind hoffnungslos überlastet, ständiger Wechsel.
Die Verwaltung ist meistens mit sich selbst beschäftigt.