3 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- gute Einarbeitung in den jeweiligen Abteilung
- hilfsbereite Kollegen
- tolle Kantine mit guter Aussicht
- Möglichkeit für mobiles Arbeiten
Ich habe nichts was ich schlecht am Betrieb finde.
- mehr Teamevents
Das Betriebsklima ist hier sehr gut, wir haben als Azubis monatlich ein Meeting wo wir gefragt werden wie es in den jeweiligen Abteilungen läuft und ob es irgendwelche Probleme gibt.
Flexible Arbeitszeiten
Mehr geht immer, aber im Vergleich mit meinen Mitschülern bin ich einer der gut verdient.
Ich bin mehr als zufrieden mit meiner Ausbilderin, Sie setzt sich für einen ein, hat immer ein offenes Ohr für meine Probleme, sei es in der Schule, im Betrieb oder auch im privaten Bereich.
Ich fahre sehr gerne zur Arbeit, da mir die Arbeit viel Spaß macht und ich auch mit den Kollegen gut klar komme.
Die Aufgaben sind vielseitig und abwechslungsreich, sodass man viel neues lernt.
Ich finde es gut, dass man hier am Standtort so viele Abteilungen hat, die man durchläuft und man auch lange in einer Abteilung ist, sodass man auch wirklich alles einmal gemacht hat in der Abteilung.
Die Meinung eines Azubis wird hier auch gern gesehen, aber leider nicht in jeder Abteilung.
- Zeitregelung
- Vergütung der Ausbildung
- Azubi Team (Projekte & ggf. Ausflüge)
- Aufgabenverteilung > eigenes Selbstmanagement > Koordination
- Temperatur (eine gute Luftfeuchte von 40-60% bedeutet das eine kleine Frostbeulen wie ich schneller mal kalt ist.)
- seit Corona sind Teamevents sehr unausgeglichen je von Abteilung her ( die einen machen öfter was, die anderen seit 2 Jahren nicht mehr > ohne Engagement, passiert nichts)
- bessere Aufgabenstellungen von Projekten (Azubi-Team)
- bessere Strukturen
- eine verbesserte Vorschlagsannahme zur Vereinfachung/ Besserung von Prozessen und Strukturen
Die Kollegen sind hier sehr freundlich und kollegial.
Die Arbeitszeit sind ganz normal, jedoch verfügt Condair über Gleitzeit, was bedeutet das man sich seine Arbeitszeit ggf. nach Abteilung selbst einteilen kann.
Beschweren kann man sich eigentlich im Vergleich mit anderen nicht. :)
Meine Ausbilder stehen mir mit Rat und Tat jeder Zeit zur Seite, sind gegenüber Meinungen und Problembewältigung sehr aufgeschlossen und hilfsbereit.
<<< Azubi Team :)
Ich bin mit meinen Tätigkeiten und Aufgaben sehr zufrieden, ich lerne viele internen und externen Prozesse kennen und fühle mich auch sonst gut gefordert.
Ich lerne viele Abteilungen und Tätigkeiten innerhalb der verschiedenen Unternehmensbereiche kennen.
Mehr Kommunikation in der Führungsebene und den Teamleitern.
Mit den meisten Kollegen versteht man sich ganz gut.
Es werden Lehre Versprechung gemacht „ Wir würden nicht ausbilden wenn wir euch nicht übernehmen würden“ oder „ Wir schicken euch nach England damit ihr ein Gerät nach Deutschland holt“. Im Endeffekt wurde uns ein Tag vor Abschlussprüfung gesagt das sie uns nicht übernehmen.
Wir können uns die Arbeitszeiten selber einteilen.
Wir sind die wenigst Verdiensten Azubis aus unserer ganzen Berufsschule mit dem gleichen Beruf. Es gibt auch keine Sonderzahlungen.
Der Ausbilder Interessiert sich nicht für die Auszubildende.
Spaß hat man nur untereinander mit anderen Mitarbeiter, aber auch nicht mit allen.
Als Azubi wird man nur in der Produktion eingesetzt. Keine spezifische Auszubildende Tätigkeiten und auch wenn dann nur höchstens eine Woche.
Öfters wird man aus der Produktion rausgezogen um andere Tätigkeiten zu machen die ein andere keine Lust hat zu machen.
Mit den meisten versteht man sich gut. Es gibt aber auch ein oder zwei Mitarbeiter die schon dumme Sprüche wie „ Die Ausbildung schafft ihr beiden doch eh nicht „.