23 von 66 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Gehalt
Fehlende Unterstützung, utopische Ratschläge, Lösungen die als gut betrachtet werden
Unglaublich schlechte Dienstplangestaltung, keinerlei Freizeit und Familienleben möglich
Unfähige und andere mobbende Mitarbeiter kündigen
Der/ direkte Vorgesetzte gibt sich sehr viel mühe .. alles darüber ist eine Zumutung
Teams voller Mobbing
Kommunikation findet kaum statt. Unfaire Behandlungen
Mehr auf Mitarbeiter eingehen und diese wertschätzen.
Aufgrund ständiger Beschwerden und Hilferufe, die Mitarbeiter versetzen.
Keinerlei Wertschätzung sobald Dienste ständig übernommen werden
Katastrophe
Sehr schlecht
Aufgrund anderer Mitarbeiter können eigene Qualitäten und gelernte Qualifikation nicht eingesetzt werden
Fokus auf den Mitarbeitenden.
Weiterbildungsmöglichkeiten.
Bezahlung im Bereich Hauswirtschaft.
Die Flexibilität meiner Position.
Den Schichtdienst der KollegeInnen mehr würdigen.
Weniger verschiedene Programme.
Sehr gute Atmosphäre, gut im Team aufgenommen
meistens gut, stressig in Urlaubszeit oder wenn jemand ausfällt
Sozialberufe sollten grundsätzlich besser bezahlt werden! Jobrad ist gut und Gesundheitstage
Nachhaltigkeits-Ziele werden festgelegt, Maßnahmen umgesetzt
sehr gute Teamatmosphäre, viel gegenseitige Unterstützung
alles ok
tolle Leitung, fühle mich motiviert und verstanden, bekomme eigenverantwortliche Aufgaben, werde unterstützt wenn ich es brauche
EDV könnte manchmal besser sein
transparente Kommunikation, es wird Wert auf eigene Positionierung gelegt, manchmal Infoflut
fühle mich gleichgberechtigt, Träger legt Wert darauf
spannendes Arbeitsfeld, die richtige Herausforderung für mich, ich lerne viel udn kann viel umsetzen
Sehr gutes Betriebsklima, vertrauensvolle und von Respekt geprägte Zusammenarbeit.
Es gibt Menschen die abwertend über das Unternehmen reden. Für mich ist es der richtige Arbeitgeber.
Durch flexible Arbeitszeiten und Mobiles Arbeiten sehr gute Gestaltungsmöglichkeiten. Längere Auszeiten sind möglich und werden auch in Anspruch genommen.
Weiterbildung wird sehr großzügig gefördert und die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln ist auf jeden Fall da, kann ich aus eigener Erfahrung berichten.
Bin mit dem Gehalt zufrieden, die Tariferhöhungen werden übernommen und Gehälter werden pünktlich ausbezahlt, es gibt diverse Zulagen und u.U. einen Fahrtkostenzuschuss.
Es macht sehr viel Spaß, man lacht zusammen, unterstützt und hilft sich gegenseitig und ist füreinander da.
Junge Kolleg*innen unterstützen die Älteren, gerade wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Umgekehrt geben die Älteren ihr Wissen an die Jungen weiter.
Habe nur positive Erfahrungen gemacht, fühle mich sehr wertgeschätzt.
Seit Einführung des Mobilen Arbeitens hat sich die Bürosituation entspannt
Der Informationsfluss ist nicht perfekt aber gut.
Schätze die Vielfalt im Team und im Verein, es wird kein Unterschied bei der Bezahlung von Frauen und Männer gemacht.
Sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit Gestaltungsmöglichkeit
Nach außen wird die Möglichkeit angeboten, dass sich bei Anliegen die Mitarbeiter an die Führungskräfte, Vorstand, Betriebsrat wenden können. Leider wird das nur kommuniziert, die Realität schaut intern ganz anders aus!
Die Belange der Mitarbeiter interessieren nicht, sie werden im Stich gelassen, dem Vorstand, Geschäftsführer sind die Probleme seit Jahren bekannt.
Macht doch endlich was dagegen!
Hört auf eure eigenen Taschen voll zu machen und euch nur um die eigenen Belange zu kümmern.
Kehrt vor eurer eigenen Tür, bevor ihr extern Menschen helfen wollt. Zeigt Menschlichkeit, Toleranz, Empathie gegenüber euren Mitarbeitern!
Austausch des Vorstandes und der Geschäftsführer. Abteilungsleitungen sind überflüssig.
Lügen und verarsche
Nicht vorhanden
Es gibt zu viele Abteilungs- und Bereichsfürsten um die sich alles dreht und die allein, ohne die Fachabteilungen, alles entscheiden. Dabei wird meist so lange das Thema durchdiskutiert bis man sich für den kleinsten gemeinsamen Nenner entscheiden kann. Entscheidungen dauern Monate bis Jahre. Man denkt, je mehr fachfremde Meinungen und Stimmen man einfängt, desto besser ist das Ergebnis. Das Gegenteil ist leider der Fall sodass das Unternehmen seit Jahren wichtige Prozesse und Entscheidungen verschlafen hat und im Klein-Klein dahin dümpelt und lieber viel Geld verbrennt, als endlich mal fachlich die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dazu dreht sich alls nur um eine Berufsgruppe im Unternehmen, der Rest ist unwichtig. Wenn man dieses System und / oder den miserablen Umgangston kritisiert, fühlt sich die "Führung" gemobbt. Hier ein kleiner Tipp - "Führungs"kräfte die sich durch die Arbeit der Verwaltung oder die Einforderung von ordentlichen Umgangsformen gemobbt fühlen, sind sich weder ihrer Verantwortung bewußt, noch geeignet für eine solche Position. Da dieses System aber seit Jahren für wenige gut läuft, bleibt es auch so.
Anstatt durch schnell eingestellte, positive Eintragungen "schlechte" Bewertungen nach unten zu schieben, sollte man sich lieber damit auseinandersetzten, wieso es zu solchen Bewertungen kommt. Dekorative Kosmetik hat noch nie Problem gelöst. Es sieht halt besser aus - zumindest von außen und auf den ersten Blick.
Entscheidungen mit denen treffen die dazu auch die fachliche Kompetenz haben. Kompetenz entsteht nicht durch die Anzahl der untergebenen Mitarbeiter. Verantwortung und Entscheidungen in die Einrichtungen - dann benötigt man die Abteilungsebene nicht.
Es müsste mal richtig aufgeräumt und aussortiert werden.
Ein von Misstrauen geprägtes Betriebsklima. Frustration und Resignation an allen Ecken.
Gibt man zumindest nach außen vor.
Sehr unterschiedlich. Kommt auf den Frustrations- und Resignationsgrad der jeweiligen Kollegen an.
Zu viele führungsschwache Vorgesetzte.
Bescheiden!
Es wird viel kommuniziert, nur meist lediglich die Hälfte der Geschichte.
Nur da wo sie nachprüfbar ist.
Quantität statt Qualität!
So verdient kununu Geld.