8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das allgemeine Arbeitsklima ist wunderbar. Ich komme gern zu coneon zum arbeiten. Weiter finde ich die Wertschätzung die einem entgegengebracht wird sehr gut, dass habe ich bei anderen Arbeitgebern leider schon anders kennenlernen müssen.
Sehr gute Atmosphäre, die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und bringen einem auch Lob entgegegen.
Durch das mir entgegengebrachte Vertrauen, kann ich meine Arbeitszeit einteilen wie es am besten passt. Work-Life-Balance dadurch für mich sehr gut realisierbar!
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten und können offen mit Vorgesetzten besprochen werden.
Alle Vorgesetzten sind super nett und immer hilfsbereit! Ich habe noch nie ein schlechtes Wort gegenüber anderen, sei es Mitarbeiter/innen oder Kunden/innen, gehört.
Großraumbüro ist nicht für jedermann optimal, allerdings gibt es hier genug Rückzugsmöglichkeiten in Form von Akustikboxen, Einzelbüros oder Meetingräumen.
Jederzeit sind alle Vorgesetzten erreichbar. Kommunikation unter den Mitarbeiter findet ebenfalls durch verschiedene Meetings und Großraumbüro statt.
In Düsseldorf waren alle Kollegen sehr nett und es wurde gut gearbeitet. Das hat gepasst und wäre für mich kein Grund gewesen zu gehen, trotz weiterer Anfahrt.
Mitarbeiter mehr wertschätzen und von vornherein die Wahrheit zu der Stellenbeschreibung sagen, an Zusagen halten und mir nicht noch in der letzten Abrechnung bereits die gezahlten 250 € Inflationsausgleichsprämie abziehen! Frechheit! Ich bin knapp 4 Monate mit dem Privatwagen statt Firmenwagen nach D’dorf gefahren..das waren meine Kosten+Verschleißt, die mir lt. Zusage Firmenwagen ja nie hätten entstehen dürfen!! ..Religiöse Werte sind gut und schön aber durch o.g Punkte wenig Wert...
Professionelles Marketing und vor Allem Vertriebsstrukturen schaffen! Online Auftritt ist katastrophal und veraltet, eine vernünftige Ausstellung und die ganze logistische Ausrichtung ändern. Man wächst doch oder? Dann reicht ein Lager in einer Garage und bundesweit 3 Monteure die von A nach B hetzen nunmal leider nicht aus......
Man kann selbständig arbeiten und die kolleginnen/Kolleginnen sind nett und hilfsbereit
Standort in Frankfurt gibt es nicht, man macht sich grösser als man ist. Think big und vergiss die kleinen elementaren Dinge, das passt zu der Firma.
Man muss nicht stempeln, vertrauensarbeitszeit und keine Workaholic-Einstellung. Wird aber nach Feierabend privat noch angerufen weil ggf man am nächsten Tag spontan irgendwo hin soll..
Aufgrund der kleinen Firma nicht möglich.
Das Gehalt war überdurchschnittlich, aber das wird keinen Vertriebler wie mich aus der Möbelbranche halten, wenn der Rest nicht passt...
Alles wirkt familiär
Immer offenes Ohr, da aber die Vorgesetzten aus mehreren "Entscheidern" bestehen wirkt es überlagert und den alles wird dort gemeinsam beraten/entschieden. Nicht immer klar wer genau für was zuständig.
Die Ausstellung für Kunden ( was überhaupt nicht als solches zu bezeichnen ist ) war gleichzeitig das Büro der Mitarbeiter..?! Der zugesagte Firmenwagen war auch als ich kündigte noch nicht in Sicht. Mit meinem privat PKW fahre ich bestimmt nicht von Kunde zu Kunde. Das war sehr schlecht und unprofessionell!
Über regelmäßige teams Meetings kann alles wesentliche mitteilen.
Das war der Grund meiner Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Jeden Tag Kaltakquise am Telefon und sonst nix! Macht man keine Termine, telefoniert man bis man mal einen bekommt. Kein wirklicher Lead Support, kein Support über Telefonisten und die Firma ist zumindest im Raum Düsseldorf ( Ballungsgebiet) nahezu unbekannt. Es gibt auch keinen Online Shop und kein professionelles Marketing. Da ist man auf verlorenem Posten und es wurde bei Einstellung nicht annähernd so kommuniziert.
Offene Kommunikation
Große Hilfsbereitschaft, wenn es drauf ankommt
Netter Umgang untereinander und ein relativ neues, modernes Büro, gute Bezahlung.
Überhöhtes Anspruchsdenken, Überbewertung „christlicher Werte“, teilweise mangelhafte Hygienestandards, u.a. massive Missachtung der Corona-Regeln
Weniger ist manchmal doch mehr. Der ständige Wunsch nach Feedback und eine gewisse Überorganisation können einen gesunden Workflow auch behindern.
An sich gut, allerdings kann so ein Großraumbüro auch anstrengend sein. Die Kollegen waren stets hilfsbereit und nett.
Christliche Werte werden hier überdurchschnittlich groß geschrieben, das sollte man wissen, denn dadurch können durchaus Reibungspunkte entstehen.
Hier ist meiner Meinung nach noch Luft nach oben. Die Präsentation des Unternehmens nach außen ist geschickt und lässt es größer erscheinen, als es tatsächlich ist. Die Mitarbeiter dort scheinen aber zufrieden.
Flexible Arbeitszeiten und HomeOffice sind möglich.
Aufstieg ist wohl möglich, allerdings wird man über seine tatsächliche Position irreführend bei der Einstellung informiert. Diesen Status sollte ich mir nämlich im Nachhinein erst erarbeiten, obwohl das anders im Bewerbungsgespräch kommuniziert wurde.
Gehalt angemessen bis sehr gut, pünktliche Zahlung, Sozialleistungen werden geboten.
Hier kann ich auch wenig sagen, zumindest gibt es Mülltrennung.
Fast alle sind zugänglich und nett, man versteht sich dort schon als Team.
Hierzu kann ich wenig sagen, Wertschätzung der Mitarbeiter ist aber vorhanden.
Die Ansprüche gerade an neue Mitarbeiter sind extrem hoch und fordernd. Ein Lob (irgendwas müsste sich doch da finden) statt nur (teilweiser unberechtigter) Kritik im ersten Feedback-Gespräch würde nicht schaden. Insgesamt überambitioniert und wenig Erfahrung im sensiblen Umgang mit Angestellten.
PC etc. zwar auf dem neuesten Stand, leider kein höhenverstellbarer Schreibtisch und zeitweise recht lautes Großraumbüro. Trotz Corona wurde so gut wie nicht gelüftet. Desinfektion und Masken werden zwar gestellt,wurden vom Personal allerdings weitestgehend ignoriert. WC-Reinigung einmal pro Woche ist in Pandemie-Zeiten und auch so ein bisschen wenig, wie ich finde.
Kaffee und Wasser gibt es immerhin gratis, ein expliziter Pausenraum ist nicht vorhanden.
Die Kommunikation intern ist durchaus gut und freundlich, war für meinen Geschmack aber schon eine Spur zu viel, man kann auch einfach mal machen und muss nicht alles endlos in unzähligen Meetings zerreden. Und, braucht es wirklich jeden Monat ein Feedback-Gespräch?
Naja... Aufstiegschancen wohl schon, wobei dort generell in diesem Bereich merkwürdige Ansichten vorherrschen. So ist zum Beispiel der Tee-Küchendienst reine Frauensache. (Siehe christliche Werte oben…)
Die Aufgaben sind anspruchsvoll und spannend, leider fehlte mir als Innenarchitektin oft der kreative Anteil.