90 Bewertungen von Mitarbeitern
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigenverantwortliches Arbeiten mit genügend Freiraum zur Entfaltung und Umsetzung neuer Ideen.
Viele Urkunde für Ausbildungsleistung vorhanden. Zudem im Raum Celle einer der größten Arbeitgeber.
Sowohl Gleitzeit, als auch die Möglichkeit zur mobilen Arbeit sind vorhanden.
Die Zugehörigkeit zur Würth Gruppe ermöglicht die Teilnahme an einer Vielzahl von E-Learnings und Seminaren. Weiterbildungen werden zudem gefördert
Der Zusammenhalt im Team ist ein riesen Motivationsfaktor. Ich habe mich in den vielen Jahren nie alleine gelassen gefühlt.
Die Zusammenarbeit findet stets auf Augenhöhe statt.
Offen für neues und Prozesse zu überdenken.
Abteilungsübergreifend hakt es ab und zu noch an der Geschwindigkeit, in der Informationen weitergeleitet werden.
Tarifliche Vergütung. Erfahrungsgemäß sind auch außertarifliche Zulagen möglich.
renovierte Büros mit dem notwenigen Equipment, dieses wird nach Bedarf aufgestockt (zweiter Bildschirm, etc)
In Bezug auf die Flexibilität hat Conmetall Meister tatsächlich noch Entwicklungsperspektive. Hier gibt es durchaus modernere Möglichkeiten (Flexoffice, flexiblere Arbeitszeitgestaltung). Einzelfälle mögen je nach Teamleitung variieren, schöner wäre eine generelle Lösung für alle Mitarbeitenden.
Der Teamzusammenhalt ist grandios. In meinem Team herrscht über die Arbeit hinweg ein motivierendes Miteinander.
Mein direkter Teamleiter sowie alle übergeordneten Führungskräfte sind an meiner Entwicklung stark interessiert und für mich jederzeit ansprechbar. Hervorzuheben ist das Engagement mir gegenüber Entwicklungspotenziale aufzuzeigen und diese aktiv zu fördern. Hier ist das Augenhöheprinzip absolut gegeben.
Die GF investiert gerade in den Changeprozess in Bezug auf die
Unternehmenskommunikation, als Mitarbeiter bemerke ich die Veränderung in meinem Arbeitsumfeld
Es ist viel zu tun, wer mehr möchte, hat jederzeit die Möglichkeit sich in Projekten zu engagieren.
Ich finde es in unserer Logistik klasse.
Für mich okay
Topp
sind eher Kumpel
Bei uns werden alle gleich behandelt.
Ich erfahre alles wichtige
Hier gibt es keinen Unterschied.
cool mit den Geräten zu arbeiten
Ich fühle mich seit Jahren sehr wohl.
Gleitzeit, Homeoffice und Teizeit
Schulungen für alle zu diversen Themen.
Gutes kollegiales Umfeld.
Gutes Feedback
Büroausstattung ist zeitgemäß.
Wir Mitarbeiter werden umfassend informiert.
Gute Sozialleistungen, branchenübliche Gehälter
Man hat Verantwortung und abwechslungsreiche Tätigkeiten.
super nette Kollegen
Super Weiterbildungsangebote
Ich habe immer Unterstützung vom V. erhalten
gute transparente Kommunikation
Die Ausbildung, hier wird von der schulischen Seite viel für die Azubis getan, mit extra Kursen auch während der Arbeitszeit, Vergütung in der Ausbildung ist auch in Ordnung. Weihnachten und Silvester muss kein Urlaub genommen werden, Freitags früher Feierabend .
Manche Mitarbeiter, die Missgunst. Das veraltete Umfeld. Zu wenig Geld. keine Benefits ( kostenlos Parken und Wasser bekommen, ist kein Benefit). Manchmal hat man sich sehr gelangweilt, da es nicht viel zu tun gab. Zu wenig Homeoffice Möglichkeit. Das Umweltbewusst sein.
Nicht nur schöne Bilder machen, sondern auch am Image und der Arbeitsatmosphäre arbeiten. Achten wen man von Extern fest einstellt(nicht dass sie die Kollegen raus mobben). Moderner werden. Geldinvestieren in die Mitarbeiter und das Arbeitsumfeld.
Steifes Klima, Mobbing, Missgunst, veraltet. Wenn die Externen meinen sie sind besser und einen raus ekeln. Man ist leider nicht gerne zur Arbeit gegangen. Wenn du dich gut einschleimen kannst, hast du super Voraussetzungen!
vorher nie was von Conmetall Meister gehört, wenn man dort arbeitet leider sehr schlecht, da jeder nur am Meckern ist. Jedoch wird gleichzeitig gesagt es liegt an einem selber, da man eine negative Grundeinstellung hat... dann haben diese aber viele...
Naja man konnte anfangen wann man wollte, jedoch nicht über all Homeoffice möglich. 38 1/2 Stunden ist in Ordnung, Freitags früher gehen ist gut.
Die Ausbildung war Top, danach habe ich nicht viel von Weiterbildung gesehen, höchstens mehr Aufgaben ohne mehr Geld und wirkliche Weiterbildung für die Zukunft.
unter dem Durchschnittsgehalt, Einstiegsgehalt nach der Ausbildung in Ordnung, jedoch ist eine Gehaltserhöhung nur möglich, wenn der Vorgesetzte sich für einen einsetzt. Wenn du besonders gemocht wirst kann auch mal mehr als nur 100€ Brutto drin sein. Aber selten. Könnte man verbessern um Mitarbeiter auch mal zu halten.
Dafür, dass das Unternehmen damit wirbt viel zu wenig. Ware kommt aus China, Massen an Papierfluss. Naja immerhin die Autos der Vorgesetzten sind jetzt E-Autos.
In meiner Abteilung wurde vorn herum nett geredet, hinten hat jeder über jeden gelästert, viele falsche Gesichter. In manchen Abteilungen, hat man sich als Frau schon ziemlich angegriffen gefühlt von den Männlichen Kollegen. Zuletzt leider eine falsche Externe Person eingestellt.
viele ältere Kollegen aber auch jüngere nur diese gehen relativ schnell wieder
Den Geschäftsführer hat man einmal ganz zufällig an der Kaffeemaschine getroffen, dort wurde man angeguckt, nach dem Motto arbeiten sie hier? Leider haben sich die Vorgesetzten nicht wirklich durchsetzen können, die einen mehr die andern weniger. Kaum Gespräche mit den Vorgesetzten.
sehr veraltet, nur ein Bildschirm, zu viel Papier, keine Ergonomischen Schreibtische und Stühle. Laptop muss beantragt werden, wenn man mal die Möglichkeit für Homeoffice hat. Prozesse durch fehlende Digitalisierung viel zu Aufwendig und unnötige Zeitverschwendung.
Flurfunk, mehr gab es nicht wirklich. Zu wenig nachfragen der Vorgesetzten und zu wenig Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen
ist in Ordnung jedoch mehr Männer im Unternehmen, da wird Frauen schon mal ein Spruch gedrückt, einige können damit umgehen es gibt aber auch andere und da sollten einige echt ein bisschen mehr drauf achten was gesagt wird...
Kommt auf die Abteilung an, jedoch ziemlich veraltete Prozesse, ich denke nur weil die Internetseite mit schönen neuen Blidchen verbessert wurde, hat sich hier nicht viel getan.
Gehalt, Arbeitsbedingungen & Fort- & Weiterbildungsmöglichkeiten
Abhängig von den Kollegen, aber meistens arbeiten Kollegen eher gegeneinander als miteinander
Bevor neue Leute eingestellt werden, sollen Angestellte lieber fürs Unternehmen Überstunden machen und sonst auch am Wochenende noch Mails bearbeiten
Selbständige Weiterbildung auf eigene Kosten sind gerne gesehen, aber die Firma zahlt dies nur ungern
Gehalt deutlich unter Branchendurchschnitt
Abteilungsabhängig
Schlechte Ausstattung und bevor etwas nicht komplett kaputt ist, wird es auch nicht ausgetauscht
Wenn man sich nicht selber informiert und nachbohrt, bekommt man auch keine Informationen
Immer wiederholende Aufgaben, aber dies ist normal in dem Job
Nette Kollegen - auch wenn viele im Home Office sind.
Ich komme immer gerne zur Arbeit und wer kann das schon sagen!
Wir sind einer der größten in Europa.
Ich habe meine Weiterbildung angefragt und der AG hat sich beteiligt.
Fand ich sehr gut.
Seit ein paar Monaten kann ich mir hier selbst Weiterbildungen für meinen Job buchen.
Klar, gibt es auch Kollegen denen man lieber aus dem Weg geht - aber das sind nur wenige
Das kann auch verbessert werden - viele sind halt noch sehr jung.
Man kann im HO arbeiten und die Büro wurden total entzerrt. Gutes Corona-Management seid Beginn der Pandemie.
Die K. sollte man verbessern
Wertschätzung, Freiheiten, freundschaftlich, absolutes Vertrauen
Total flexibel, mobiles Arbeiten... immer Entgegenkommen..
es gibt tolle Angebote seit einigen Monaten.. wird gut angenommen.
gut .. aber wie immer, kann besser sein - angepasst an Leistungen
Man bemüht sich :)
die Kollegen sind klasse, alle super freundlich, hilfsbereit - Wenn’s ein schlechter Tag ist, geht man trotzdem gerne arbeiten aufgrund der Kollegen. Zusammenhalt /Team
einwandfrei; man setzt auf die Erfahrung, tolles Zusammenspiel mit jung und "alt"
Auf Augenhöhe, menschlich, offen,… immer ein offenes Ohr, Verständnis..Unterstützung sicher, und immer fachlich kompetent
von Jahr zu Jahr besser... mehr Laptops, toller Arbeitsplatz, mobiles Arbeiten
viel, viel besser als noch vor 1-2 Jahren, man wird mitgenommen, Vorgesetzte informiert zeitnah, keine Frage zu viel.. das gemeinsame Ziel ist klar.. Motiviert - auch einheitliche Arbeitsweisen werden immer besser. da Miteinander egal welcher Standort ist viel besser und enger. wir sind eine Firma, und das spürt man.
jeder wird gleich behandelt... aber ob Frauen auch Führung wollen, kann ich nicht sagen, Möglichkeiten sind da
super abwechslungsreich.. viel Eigenverantwortung.. freies Arbeiten.. aber immer mit dem Gefühl, dass man sich jederzeit auf jeden im Team und auf den Chef/die Chefin verlassen kann
Engagierte und tolle Kollegen, mit denen auch schwierige Situationen Spaß machen und von denen man eine Menge lernen kann
Kolleginnen und Kollegen, denen nie etwas gut genug sein wird.
Weniger Projekte gleichzeitig, dafür schnellere Ergebnisse
tolle Abteilung mit tollen Kolleginnen und Kollegen. In Summe könnte die Stimmung sicher noch besser sein, hier sollte sich aber jeder selbst fragen, inwiefern er für schlechte Stimmung verantwortlich ist.
Manchmal sind wir uns des eigenen guten Images nicht bewusst. Wir sind ein großer und verlässlicher Partner vieler Handelsketten...und die sich sicherlich nicht alle aus Nächstenliebe bei uns.
Homeoffice ist für weite Teile der Belegschaft möglich und trägt sicher zu einer Steigerung der Work-Life-Balance bei. Auch darüber hinaus habe ich bisher immer kulantes Verhalten erlebt, wenn es um flexible Lösungen bei persönlichen Anforderungen geht.
die Anzahl der Angebote hat sich deutlich erhöht. Aber wie überall gilt: Es ist nicht alles eine Bringschuld des Arbeitgebers: Eigenengagement hilft...
Für viele ist vieles selbstverständlich. Mehr geht sicher immer, aber im Branchenvergleich muss man sich sicher nicht verstecken
keine Sortimentsdiskussion mehr ohne Nachhaltigkeitsdebatte, Photovoltaik in Planung. Sicher ist aber auch, dass besonders in Richtung der Bezugsquellen noch Luft nach oben ist.
Ich habe in meiner Zeit hier immer Hilfe bekommen, wenn ich welche brauchte. Natürlich kann man sich auch hier auf die 5% beziehen, die nie helfen und immer nur an sich denken, aber das wird allen anderen sicher nicht gerecht.
offen, ehrlich und authentisch. Sicher gibt es aber auch Kolleginnen und Kollegen, die bei Ihren Vorgesetzten zu einem anderen Ergebnis kommen.
Umschwung findet statt, aber sicher nicht überall auf dem aktuellen technischen Niveau. Auch die Räumlichkeiten haben das eine oder andere Update nötig
Wer hier keinen Wandel in den letzten Jahren merkt, will ihn auch nicht sehen. Sicherlich immer noch nicht perfekt, aber um Offenheit und Transparenz bemüht.
sichtliches Bemühen um mehr weibliche Führungskräfte, leider bisher nur mit mittelmäßigem Erfolg. Ich bin aber sicher, dass hier in näherer Zukunft weitere Kolleginnen in mehr Verantwortung kommen :-)
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