16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts mehr
Deren unmenschlichen Verhalten. Alle super Mitarbeiter zu entlassen auf eine echte miese, hinterhältige und verlogene Weise
Die obere Leitung wechseln (komplett)
Mit dem neuen Chef ist ganzes Connect44 in Depression gefallen... ob Düsseldorf oder Hamburg
Alle Mitarbeiter halten zusammen, im Gegensatz zu dem oberen Bereich
Unterste Schublade. Leider ist ein sehr guter Chef entlassen worden, geblieben ist nichts was Wert ist dort zu bleiben
Hier wird keinem Mitarbeiter was gesagt, es wird einfach über deren Rücken hinweg entschieden
multikulturelles Team mit großem Potenzial, sehr interessante Projekte
Versäumnisse aus der Vergangenheit wirken teilweise noch nach
teilweise noch organisatorisches Verbesserungspotenzial
super seit dem viele Querulanten das Unternehmen verlassen haben
leider noch ein paar Altlasten
top
wer die Unternehmensziele im Blick hat, kann sich schnell weiterentwickeln
Branchen-üblich
sehr gut und auf internationalem Standard
sehr gute Teamwork zum Erreichen der Arbeitsergebnisse
top und wichtiger Erfahrungsaustausch
top
hervorragend
sehr gut
keine Einschränkungen
sehr interessante Aufgaben und aktuell viele neue Betätigungsfelder
Nichts mehr
Alles
Führung austauschen
In Hamburg gut, in Düsseldorf katastrophal
Bis auf die HR Abteilung/ Geschäftsführung, super
Die Geschäftsführung sollte eine Schulung in Sachen Führung besuchen.
Falsche Kommunikation, man wird ständig angelogen
Die hatte ich schon vor dem Wechsel der Geschäftsführung
Das Geschäft in Deutschland aufgeben
Bloßstellung durch Vorgesetzte, besonders aus der AG.
60 Stunden Wochen waren eigentlich normal
Von sich selbst überzeugte, egoistische, ahnungslose testosterongesteuerte Vorgesetzte ohne Vorbildfunktion
Kommuniziert wurde sehr viel, aber an den Zeiten vorbei
Nichts
Alles
Macht den Laden dicht
Schlimm, stiril
Die Fa hat ein Image…pruuust geiler Witz
Lol toller Witz, gibt es bei den Ausbeutern nicht
Gibt es nicht
Lächerlich für die Arbeit Mindestlohn
Nicht vorhanden
85% kommt darauf an mit wem man Schicht hat
Lach
Bla bla kommt von denen und hören oder wollen nicht zuhören
Kalt, stiril einfach schlecht
Welche Kommunikation haha
Nicht vorhanden
Gibt es nicht
Sollten sich mal zu Herzen nehmen was Mitarbeiter zu denen sagt wenn die Verbesserungsvorschläge haben für den laufenden Betrieb, weil das sind die Personen die wissen wie das Projekt am laufen gehalten werden kann.
Mal so mal so.. da die Vorgesetzten nicht zu hören wenn man denen was sagt was falsch läuft und daher auch die Atmosphäre in der Firma gewaltig drunter leidet.
So gut wie garnicht, teilweise 7 Tage am Stück und nur einen Tag frei.
Gibt es nicht, Schulungen werden von Kollegen neben dem täglichen Betrieb gemacht auch bei neuen Mitarbeitern.
Die Kollegen sind zu 99% der einzige Grund weshalb man noch zur Arbeit geht und nicht einfach hinschmeißen tut.
Wenn man sich die Aussagen/ Zusagen nicht schriftlich geben lässt hat man bei den Vorgesetzten bei C44 verloren weil die so tun als hätten sie gewisse Sachen nie gesagt oder davon gehört.
Großraum Büro ohne Trennwände oder ergonomische Ausrüstung.
Von den Vorgesetzten her wird so schlecht mit den Mitarbeitern kommuniziert wenn sie denn überhaupt mit einem kommunizieren.
Zu 90% Mindestlohn
Die Vorgesetzten haben ihre Lieblinge die sich alles leisten können und wenn man was dagegen sagt bekommt man eine Abmahnung.
Die gibt es nur wenn man sich die von den Auftraggebern holt und geben lässt weil man mehr lernen will und mehr machen will.
Ich habe 2 Wochen Arbeitstage nach Kündigung. In der ersten Woche erhielt ich eine E-Mail, in der mir mitgeteilt wurde, dass meine verbleibenden Urlaubstage 10 Tage betragen und dass ich 5 davon in der 2. Ich habe ihnen gesagt, dass meine Eltern in der Türkei unter dem Erdbeben gelitten hat, ihr Haus zerstört wurde und ich ihre Miete bezahle. Ich habe ihnen gesagt, dass ich mit diesem Geld ihre Miete noch ein paar Monate bezahlen kann.
Mitte der Woche erhielt ich die Antwort, dass ich meine Urlaubstage für den Rest der ersten Woche verwenden müsse. Es war 13 Uhr, als ich die E-Mail erhielt, und sie sagten, dass ich auch diesen Tag als vollen Urlaubstag eintragen müsse.
Als ich ihnen sagte, dass dies lächerlich sei und dass ich mit einem Anwalt sprechen würde, teilten sie mir mit, dass sie diese letzte Anweisung zurückgezogen hätten.
Durch die Nutzung sozialer Medien zur Zeit des Erdbebens geben Sie eine Botschaft der Einheit und Solidarität und verhindern gleichzeitig die finanziellen Rechte einer Person, die ihrer Familie, die unter dem Erdbeben gelitten hat, hilft - ist das der richtige Ansatz?
Als Heimarbeiter habe ich bei meinen Besuchen in der Firma immer eine angenehme Büroumgebung vorgefunden.
Leider kann ich nicht behaupten, dass das Management des Unternehmens rationale Entscheidungen getroffen hat. Ich habe auf die Größe des Unternehmens vertraut und den Stellenangeboten zugestimmt, obwohl ich mehrere alternative Stellenangebote hatte. Außerdem war es meine erste Stelle in Deutschland.
Nach einigen Monaten merkte ich, dass die Dinge nicht gut liefen, das Unternehmen hatte Schwierigkeiten, neue Projekte zu bekommen. Noch bevor vier Monate vergangen waren, teilte man mir mit, dass man aus betrieblichen Gründen nicht mehr mit dem Abteilungschef zusammenarbeiten würde und dass man das Unternehmen aktiver machen würde. In meinem fünften Monat verkündeten sie in einer plötzlichen Sitzung, dass sie beschlossen hätten, die Abteilung, in der wir arbeiteten, zu schließen und unsere Kündigungen zu verschicken.
Warum sollte eine Person am Morgen des letzten Tages ihres Vertrages für das Kommunikationssystem des Unternehmens und für den E-Mail-Eingang gesperrt werden? Ist das nicht sehr kindisch?
Obwohl ich im Home-Office arbeite, wurde ich insgesamt 4 Mal in das Unternehmen eingeladen, zuletzt, um die Arbeitsmittel zu liefern. Insgesamt habe ich 1050 km zurückgelegt. Als ich nach der Kündigung um ein Honorar für diese Situation bat, lehnte man einfach ab. Meine Kolleginnen und Kollegen erhielten jedoch diese Gebühren für die gleichen Besuche. Ich habe nach der Kündigung darum gebeten und sie haben sich geweigert.
Lustige Kollegen, die (Galgen)Humor haben
So etwas wie Weiterbildung gibt es nicht.
Viel zu gering und an Absprachen wird sich nicht gehalten. Möhchten am liebsten keinen Cent zahlen.
Es gibt regelmäßig Teamveranstaltungen für den Zusammenhalt zu stärken.
Das andere MA gerne Mal Sonderbehandlung erhalten. Z.b. Liebling kommt jeden Tag zu spät und ist in 6 Monaten 2 Monate krank. Alles okay. Neuer MA kommt zweimal zu spät und ist in 6 Monaten 1 Woche krank. Direkt Vorwürfe und schlechtes Reden über diesen MA. Absolutes NO GO!
Interne Schulungen für neue MA. Keine Zusammensetzung mit Kollegen dir nicht für sowas geeignet sind. Gleichberechtigung und Gleichbehandlung aller. Nicht seinem Liebling alles durchgehen lassen und andere für jeden Mist Vorwürfe und andere Sachen an den Kopf werfen. Mal nachhaken wenn ein MA evtl. mal auffällig wird und auch Mal mehr präsent sein wenn MA Fragen haben. Nicht immer so Abweisend und genervt reagieren.
Großraumbüro, viel Lärm, ruhiges Arbeiten geht anders.
Kann ich nicht viel zu sagen.
So gut wie nicht vorhanden. 7-Tage Nachtschichten die schon fest eingeplant wurden. Man musste viel mit Kollegen hin und her Tauschen. Und wurde dann noch vom Vorgesetzten diesbezüglich dumm angemacht.
Keine Weiterbildungen. Man wurde mit Kollegen zusammengesetzt ein Pate sollte dann alles erklären und nach 2 Wochen sollte man schon alles beherrschen. Sehr sehr schlecht.
Es wurde wohl nach Wohlwollen entschieden. Neue MA bekamen wesentlich weniger als Alte Hasen. Qualifikationen wurden ignoriert.
Sozialbewusstsein sehr schlecht.
50/50.
50/50
Sehr oberflächlich. Lieblinge wurden bevorzugt behandelt. Sonderrechte für beliebte Mitarbeiter.
Großraumbüro mit nicht orgenomischen Arbeitsplätzen. Es wurde auch nichts geändert da man keinen festen Sitzplatz hatte und jeden Tag wo anders saß.
Teammeetings gab es regelmäßig. Mitarbeitergespräche wurden nur auf mehrmaliges Anfragen geführt und dann auch eher schnell abgehandelt. Kein richtiges Feedback.
Eher nicht vorhanden wie oben bereits genannt Lieblinge vom Vorgesetzten bekamen Sonderbehandlung und Sonderrechte.
Die Projekte waren interessant und haben Spaß gemacht.
Gehalt im oberen Rahmen. Örtlicher Vorgesetzter menschlich.
Vorschnelle Vorurteile, ohne den Sachverhalt richtig erfasst zu haben.
Soziales Handeln sollte mit an 1. Stelle stehen und man sollte nicht alles Gerede von irgendwelchen Mitarbeitern vertrauen, die sich nur ihren persönlichen Vorteil verschaffen möchten und was bringt eine Tickerprüfung, wenn Leistung nicht gesondert belohnt wird.
Loben kommt kaum vor, aber unbegründete Vorwürfe werden gerne aufgegriffen.
Einige haben zwar nur schlecht über die Firma geredet, aber im Grunde war dies ein tolle Firma, was die Dienstleitung anbelangt.
Schichtdienst ist sehr schlecht für die Work-Life-Balance, besonders wenn 7-Tage Wochen regelmässig fest eingeplant wurden.
Weiterbildung wurde leider nicht gefördert.
Gehalt war im oberen Rahmen der üblichen Zahlungen für die Dienstleistung.
Alibi Mülleimer, bei den die Trennung durch die Mitarbeiter nicht so genau genommen wurden. Klimaschutz, ja, es wurde auf eine Kllimaanlage für die Mitarbeiter verzichtet, dass kam den Klima klar zu gute.
Das Team war gut. Fast jeder wusste, dass wir nur zusammen was erreichen können.
Zweischneidig. Einige wurde alibimässig gehalten, die anderen zum Weggehen ermutigt.
Mitarbeiter Gespräche fanden so gut wie nie statt und wenn, wurden diese nur oberflächlich behandelt.
Die Arbeitsbedingungen waren gut. Jedoch Großraumbüros sind eine Zumutung für alle die konzentriert arbeiten sollen (gefühlt jede Minute kam jemand rein oder ging raus).
Neue Projekte oder Änderungen der Projekte brachten immer neue Abwechslung.
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