3 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Das sich der Arbeitgeber sehr gut an die Corona-Situationen anpasst und auch individuelle Lösungen findet. Die Kommunikation ist offen und wertschätzend. Ich fühle mich ernstgenommen und sehe eine langfristige Bleibeperspektive.
nichts
die komplette Ausbildung
Den Job attraktiver machen durch mehr Vergütung oder besserer Behandlung
Ich persönlich hatte ständig Angst etwas falsch zu machen, da ich nie direkt auf Fehler in der Kontierung o.Ä. hingewiesen wurde, sondern es immer später im Teammeeting ausgewertet wurde.
Wir wurden nicht übernommen, wären aber ohnehin nicht dort geblieben.
Ich hatte eine normale 40 h Woche, keine Gleitzeit o.Ä. Immer von 08:00-16:00 Uhr und freitags bis 14:00 Uhr. Dazu gab es 30 Minuten Pause
Ich habe im 1. Lehrjahr 300 Euro brutto verdient, im 2. Lehrjahr 400 Euro brutto und im 3. Lehrjahr 500 Euro brutto. Hierzu die kleine Anmerkung, in unserer Berufsschulklasse waren wir noch mit die Besserverdiener.
Die Ausbilder waren sehr schlecht, es wurde sich nicht um uns Azubis gekümmert oder geschert. Ich wurde auch persönlich immer runtergemacht, weil ich kein Abitur hatte (ich wusste nicht, dass Abitur für diese Ausbildung vorgeschrieben ist/war?) und es ja laut Aussage meines Ausbilders an der VHS in einem Abendkurs schließlich hätte nachholen können. Auf Fehler wurden wir nie direkt angesprochen sonders es wurde alles gesammelt und in einer riesen Aussprache unter allen Mitarbeitern ausgewertet.
Die Ausbildung hat mir keinen Spaß gemacht, weil die Kollegen sehr unfreundlich waren und uns Azubis respektlos und abwertend behandelt haben
ich habe 3 Jahre lang fast nur Kassenbücher kontiert. Es wurde mir kein Einblick in eine ESt-Erklärung gegeben oder in einen Jahresabschluss. Das habe ich nur theoretisch in der Berufsschule gelernt. Trotzdem musste ich in mein Ausbildungsnachweisheft schreiben, dass ich in diesen Bereichen Einblicke bekommen hatte.
Wir mussten auch einmal die Woche Döner für unsere Kollegen aus der Stadt holen.
Wir Azubis mussten auch die Toiletten putzen (Männer als auch Frauentoilette) und die Mülleimer entleeren, wenn die Putzfrau Urlaub hatte und das sind definitiv nicht die Aufgaben eines Steuerfachangestellten.
Die Kollegen waren respektlos und herablassend uns gegenüber
Bessere und qualifiziertere Ausbilder einsetzen.
… Gleitzeit, das einzig gute.
Fehlende Unterstützung!
Manche Mitarbeiter wären total lieb, wärend andere lästern und teilweise einen runterputuen.