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CONOGY 
GmbH
Bewertung

Zweifelhaftes Personalkonzept

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Verkehrsanbindung durch öffentliche Verkehrsmittel zur CONOGY GmbH ist innerhalb Berlins sehr gut.
Es wurde sehr viel Wert auf die Inneneinrichtung des Büros gelegt. Top: IKEA Markus Bürostühle.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu meiner CONOGY-Historie:
Mein Arbeitsvertrag (Consultant) wurde Ende Januar 2014 mit dem Arbeitsbeginn zum 1. Juli 2014 geschlossen.
Am 03. Juni 2014 wurde ich per E-Mail zum dreitägigen Mitarbeiter-Sommerevent nach Polen eingeladen, zu dem ich erfreut zugesagt hatte, um meine zukünftigen Kollegen kennenzulernen.
Am 23. Juni 2014 wurde mir durch einen Mitarbeiter der CONOGY GmbH telefonisch mitgeteilt, dass mein Arbeitsvertrag leider aufgelöst werden müsse, da die CONOGY GmbH zum aktuellen Zeitpunkt keine Mitarbeiter einstellen könne.
Die schriftliche Kündigung (ohne Begründung) erhielt ich dann am 24. Juni 2014 zum Stichtag 08.07.2014.
Am 27. Juni 2014 wurde ich von einer anderen Mitarbeiterin der CONOGY GmbH dann wiederum per E-Mail gebeten, eine 10minütige Selbstpräsentation für die Firmenfeier in Polen vorzubereiten.

Summa summarum - die CONOGY GmbH hat sich mir gegenüber weder als verlässlicher Arbeitgeber, noch als intern gut organisiertes Unternehmen präsentiert. Das in Stellenausschreibungen geforderte "starke persönliche Engagement" sowie "hervorragende Kommunikationsfähigkeiten" scheint von der Geschäftsführung her zwar gefordert aber nicht gelebt zu werden.

Aus meiner Sicht ist die CONOGY GmbH daher als Arbeitgeber nicht zu empfehlen.

Verbesserungsvorschläge

Personalbedarf exakt ermitteln:
Einem zukünftigen Arbeitnehmer erst eine Woche vor Arbeitsantritt zu kündigen, wirft kein gutes Licht auf das Unternehmen und verursacht Kosten, da sein Gehalt anteilig gezahlt werden muss.
Verbesserung der internen Kommunikation:
In einem kleinen Unternehmen sollte es möglich sein, alle Kollegen über Kündigungen zu informieren. Dies kann peinliche Momente ersparen.
Falls die Geschäftsführung persönlich neue Mitarbeiter einstellt, sollte der Geschäftsführung meines Erachtens nach auch daran gelegen sein, Mitarbeiter persönlich über deren Kündigung zu informieren. (Bei vier Geschäftsführern und weniger als 100 Angestellten erscheint der Arbeitsaufwand überschaubar.)


Kommunikation

Vorgesetztenverhalten

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Alexander BehrendtGeschäftsführer

Hallo,

vielen Dank für Dein faires und konstruktives Feedback. Wir sind uns bewusst, dass der Prozess sehr, sehr unglücklich gelaufen ist. Das ist nicht unser Anspruch und das kommt unter normalen Umständen auch nicht vor. Uns bleibt nur, uns in aller Form dafür zu entschuldigen.
Entsprechende Verbesserungsmaßnahmen sind bereits ergriffen worden.

Viele Grüße
Alexander Behrendt

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