3 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Gute Verkehrsanbidung, das Management gibt sich Mühe
Überstunden und Reisezeiten werden nicht berücksichtigt, keine flexiblen Arbeitszeiten, kein Homeoffice, hohe Reisebereitschaft erforderlich, Work-Life-Balance schlecht.
Klar das ein Untenehmen in einer "Offiziellen Stellungnahmen (vom 15.8.14)" versucht sich selbst nur positiv darstellt, wie sollte es auch anders sein. "Wir sind ein dynamisches Unternehmen, das sich sehr schnell den Marktgegebenheiten anpasst ..." ... natürlich sind Sie das, da werden Mitarbeiter gerne entlassen bzw. die eingestellt werden sollten schon vor dem Einstieg gekündigt. Sie sind wirklich schnell, das muss man Ihnen lassen! Was die Kernarbeitszeiten angeht, haben Sie etwas bei der Definition von "Kernarbeitszeit" falsch verstanden, Kernarbeiszeit ist nicht von 8-17 Uhr im Büro zu hocken (inkl. 1 Std. Pause). Es ist nicht richtig, dass die Arbeitszeit frei eingeteilt werden kann. Wer fragt, macht sich unbeliebt bzw. muss sich anhören "warum wieso weshalb". Berater(über-)stunden auf einem Projekt werden gutgeschrieben, wenn diese genehmigt werden und dazu muss es erstmal kommen. Alle andere Arbeitszeit (Überstunden) im Büro, Weiterbildung etc. oder wo auch immer, d.h. nicht auf einem Projekt, gelten nicht als Überstunden. Reisezeit ist ebenfalls keine Arbeitszeit, d.h. wird mit 0 angerechnet! Die Weiterbildung inkl. Vorbereitung sind natürlich auch keine Arbeitszeit, das muss alles in der Freizeit erledigt werden. Vermutlich soll man noch dankbar sein, dass man eine Weiterbildung erhält. Transparente Gehaltsbänder habe ich nie gesehen, noch wurde jemals etwas davon erwähnt. Wenn nicht genügend Projekte/ Aufgaben vorhanden sind, die produktiv abgerechnet werden können, stimmt die Performance automatisch nicht. Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter hin- oder her.
Stimmt die Performance ist die Welt in Ordnung
Ich würde das Unternehmen meinen Freunden nicht empfehlen. Evtl. zum Einstieg und dann nach gesammelter Erfahrung wechseln.
Bei den Arbeitszeiten ist während der Woche kaum Platz für Freizeit
Weiterbildung vorhanden, Karriere bei flachen Hierarchien schwierig, bei flachen Hierarchien sollte jeder wissen was das bedeutet
Gehalt weniger zufriedendstellend/ unterdurchschnittlich
Lange am Arbeitsplatz sitzen und so tun als wäre man produktiv kommt nicht selten vor, Samstags arbeiten (oder so tun) kommt sehr gut an, viel Schein
eher unter 30 bzw. noch jüngere/ Absolventen
Entscheidungen wirken planlos und nicht nachvollziehbar, Aufgabenverteilung ist chaotisch
Großraumbüro mit hohem Lärmpegel, im Sommer viel zu warm, Hardwareausstattung gut
Die Verkehrsanbindung durch öffentliche Verkehrsmittel zur CONOGY GmbH ist innerhalb Berlins sehr gut.
Es wurde sehr viel Wert auf die Inneneinrichtung des Büros gelegt. Top: IKEA Markus Bürostühle.
Zu meiner CONOGY-Historie:
Mein Arbeitsvertrag (Consultant) wurde Ende Januar 2014 mit dem Arbeitsbeginn zum 1. Juli 2014 geschlossen.
Am 03. Juni 2014 wurde ich per E-Mail zum dreitägigen Mitarbeiter-Sommerevent nach Polen eingeladen, zu dem ich erfreut zugesagt hatte, um meine zukünftigen Kollegen kennenzulernen.
Am 23. Juni 2014 wurde mir durch einen Mitarbeiter der CONOGY GmbH telefonisch mitgeteilt, dass mein Arbeitsvertrag leider aufgelöst werden müsse, da die CONOGY GmbH zum aktuellen Zeitpunkt keine Mitarbeiter einstellen könne.
Die schriftliche Kündigung (ohne Begründung) erhielt ich dann am 24. Juni 2014 zum Stichtag 08.07.2014.
Am 27. Juni 2014 wurde ich von einer anderen Mitarbeiterin der CONOGY GmbH dann wiederum per E-Mail gebeten, eine 10minütige Selbstpräsentation für die Firmenfeier in Polen vorzubereiten.
Summa summarum - die CONOGY GmbH hat sich mir gegenüber weder als verlässlicher Arbeitgeber, noch als intern gut organisiertes Unternehmen präsentiert. Das in Stellenausschreibungen geforderte "starke persönliche Engagement" sowie "hervorragende Kommunikationsfähigkeiten" scheint von der Geschäftsführung her zwar gefordert aber nicht gelebt zu werden.
Aus meiner Sicht ist die CONOGY GmbH daher als Arbeitgeber nicht zu empfehlen.
Personalbedarf exakt ermitteln:
Einem zukünftigen Arbeitnehmer erst eine Woche vor Arbeitsantritt zu kündigen, wirft kein gutes Licht auf das Unternehmen und verursacht Kosten, da sein Gehalt anteilig gezahlt werden muss.
Verbesserung der internen Kommunikation:
In einem kleinen Unternehmen sollte es möglich sein, alle Kollegen über Kündigungen zu informieren. Dies kann peinliche Momente ersparen.
Falls die Geschäftsführung persönlich neue Mitarbeiter einstellt, sollte der Geschäftsführung meines Erachtens nach auch daran gelegen sein, Mitarbeiter persönlich über deren Kündigung zu informieren. (Bei vier Geschäftsführern und weniger als 100 Angestellten erscheint der Arbeitsaufwand überschaubar.)
Gute Verkehrsanbindung
Bringt man nicht so schnell wie möglich Ergebnisse, kann man ganz ganz schnell wieder raus sein. Gespielte Wohlfühlatmosphäre, Politik, hinterhältige MitarbeiterInnen.
Quatscht nicht so viel, sondern führt standardisierte Prozesse ein, macht die Aufgabenverteilung transparenter und weniger chaotisch, schult den Vertrieb (außer die große Nummer heraushängen lasse und gerade mal am System anmelden können, reicht nicht aus).
Die Arbeit ist stressig. In Unternehmen zu arbeiten wo die Manager und Chefs eine Tür weiter sitzen, geht es meist chaotisch zu.
Bevor man anfängt zu arbeiten und einen Arbeitsvertrag unterschreibt, erzählen die einem Märchen, Hauptsache man unterschreibt. Von wegen wenig bis gar keine Reiserei, flexible Arbeitszeiten etc.
Freizeit ist schlecht, wenn in den Abendstunden. Der Job ist allgegenwärtig, das zählt.
Schwaches Gehalt, kleine Firma.
Ich muss sagen, es gibt schon einige hinterhältige KollegenInnen, die hinter dem Rücken Politik betreiben und andere schlecht reden. Zudem fehlt es vielen einfach an der Sozialkompetenz. Sich täglich bei der Begrüßung umarmen reicht einfach nicht aus um eine Wohlfühlatmosphäre herzustellen. Einige sitzen auch nur lange bis in die Abendstunden herum um Präsenz zu zeigen, obwohl der Tag bereits gelaufen ist.
Welche älteren Mitarbeiter? Da sitzen viele Studenten und Absolventen.
Die Chefs sind natürlich am Vertrieb interessiert, wie sollte es in einem stark vertriebsorientierten Unternehmen auch anders sein. Buckelt der Angestellte und bringt Umsatz, ist man gerne gesehen (und kann nach einem Wechsel sogar wiederkommen). Die Manager sind auf durchschnittlichem Niveau, da fehlt es an Kommunikation und Abstimmung. Viele Manager bilden sich auf Ihren Titel etwas ein und verhalten sich als wären sie dadurch eine große Nummer.
Die Räume sehen gut aus, Hardware auch, aber im Sommer viel zu heiss im Großraumbüro. Dazu kommt die Lautstärke, viel zu laut.
Es gibt zwar regelmäßige Besprechungen, aber wozu? Nur mal über Ergebnisse informieren und irgendwelche Infomails herumschicken ist schwach.
Eigene Aufteilungen sind kaum möglich. Die Arbeits-/ Aufgabenaufteilung wird von jemandem unternommen, der ziemlich planlos wirkt. Leider zum Nachteil der Mitarbeiter.