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Consultix 
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7 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.

Modernes Unternehmen mit vielen interessanten Projekten und perfekter Lernumgebung!

5,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man ist wichtig. Das Unternehmen nimmt seine Fürsorgepflicht ernst. Flache Hierarchien. Die Tür zur Geschäftsführung steht immer offen. Man wird als Mitarbeiter gewertschätzt. Erstrecht wenn man gute Leistungen erbringt. Alle Unternehmenszugehörige sind miteinander entspannt per Du.
Es gibt immer frischen Kaffee, Tee, Obst und geschmierte Brote. Darüber hinaus auch andere Leistungen.
Das Unternehmen setzt sich für Bildung und wohltätige Zwecke ein.
Arbeiten mit moderner Technologie.

Arbeitsatmosphäre

Mehrmals im Jahr wird Betriebsintern gefeiert. Z.B.: Ein Sommerfest oder Weihnachtsfeier. Manchmal kommt auch ein Kollege vorbei und fragt ob man mit in ein Lokal etwas essen möchte.

Karrierechancen

Ein halbes Jahr vor Ende der Ausbildung habe ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommen.

Arbeitszeiten

Manchmal gibt es Situationen in denen es sinnvoll ist Überstunden zu machen. Sobald man sich darauf einigt, wird auch besprochen wann ein Ausgleich statt findet. Im gewissen Maße sind auch Minusstunden in Ordnung, wenn diese zeitnah ausgeglichen werden. Es gibt auch die Möglichkeit bestimmte Tätigkeiten aus dem Homeoffice zu erledigen.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung ist für eine Ausbildung ziemlich gut.

Die Ausbilder

Der Ausbilder hat zwar nicht immer Zeit. Kommt aber nach jeder ausgelassenen Anfrage auf mich zu und erkundigt sich was ich wollte.

Spaßfaktor

Tolle Umgebung um den Arbeitsplatz. Die meisten Kollegen sind gut drauf und hilfsbereit. Die Büroausstattung ist ziemlich gut und ergonomisch. Arbeitsmittel wie Hardware oder Peripherie sind modern. Man fühlt sich schnell wohl.

Aufgaben/Tätigkeiten

Abwechslungsreiche Aufgaben. Eine gute Mischung aus operativen-, verwalterischen- und sozialen Aufgaben.

Variation

Unter Beachtung bestimmter Prioritäten, kann man seinen täglichen Ablauf selbst bestimmen. Wenn man Interesse zeigt, erlebt man auch Abteilungen und Prozesse aus anderen Bereichen.

Respekt

Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Alltägliche Probleme, egal ob arbeitstechnisch-, zwischenmenschlich mit den Kollegen- oder privat werden ernst genommen und bei Entscheidungen und organisatorischen Planungen berücksichtigt.

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Schlechte Ausbildungsinhalte, keine Rücksicht auf Azubis

2,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Relativ gute flexible Arbeitszeiten
Wasser, Tee, Obst und jeden Tag frische Brote sind sehr angenehm
Relativ modern eingerichtet

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Karrierechancen
Versprechen werden nicht eingehalten
Es wird sich nicht bemüht den Azubis eine Ausbildung zu geben, die auf den Beruf ausgerichtet ist, d. H. du machst keine Ausbildungsbezogene ausbildung, man macht ständig andere Sachen und ist mehr oder weniger ein Callcenter Mitarbeiter mit etwas technischen Know-How, der Beruf bräuchte für die Firma keine Ausbildung.

Verbesserungsvorschläge

Eine für den Beruf orientierte Lehre
Mehr Rücksicht auf Bedürfnisse der Azubis
Verschiedene Ausbildungsberufe nicht katalogisieren und andere Azubis besser behandeln


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Betriebliche Ausbildung nicht existent

1,8
Ex-Auszubildende/rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt viele Auszubildende bei Consultix und der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Allerdings wird man von den Kollegen oftmals nicht als Azubi und somit als jmd. der noch lernt wahrgenommen, sondern vielmehr als volle Arbeitskraft und dementsprechend wird man auch so behandelt...

Karrierechancen

Die meisten Auszubildenen haben die Chancen auf Übernahme, sofern dies gewünscht ist.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeit für Azubis beträgt 40 Wochenstunden und die oft anfallenden Überstunden sind hier noch nicht eingerechnet. Überstunden darf man lt. eigenen Angaben ausgleichen, wenn man dann allerdings konkret fragt, heißt es oft "Sonst gerne, HEUTE allerdings passt es gerade nicht". Leider passt es so gut wie nie und nach vier Wochen sind die Überstunden verfallen...

Ausbildungsvergütung

Die Bezahlung als Azubi ist sehr niedrig, da man im Prinizip die gleichen Tätigkeiten wie eine Vollzeitkraft übernimmt. Allgemein ist die Vergütung in allen Bereichen das Branchenminimum.

Die Ausbilder

Man hat keinen Ansprechpartner während der Ausbildung. Es gibt auf dem Papier zwar Ausbildungsleiter, allerdings fühlt sich dieser nicht verantwortlich oder kann einem auch nicht weiterhelfen, da dieser aus einem komplett anderen Aufgabengebiet kommt und mit dem Ausbildungsberuf dementsprechend auch nichts zu tun hat.
Fragen stellen als Azubi ist nach eigenen Angaben "immer möglich", wenn man es dann allerdings probiert, bekommt man selten eine Antwort. Meistens heißt es nur man habe für sowas "keine Zeit".
Außerdem traut man sich oft auch gar nicht mehr Fragen zu stellen, da man auch Antworten wie "Wenn du das nicht verstehst, fehlt dir wohl das Verständnis dafür" bekommt.

Spaßfaktor

Die Arbeit war trotz ihrer Einseitigkeit interessant.

Aufgaben/Tätigkeiten

Eine wirkliche Ausbildung findet bei Consultix gar nicht statt. Viel mehr geht es darum, dass die tägliche Arbeit erledigt wird. Eine Einarbeitung gibt es nicht. Natürlich sollte man als Azubi ein gesundes Maß an Eigenständigkeit mitbringen, allerdings ist dies ohne gezielte Einarbeitung nicht ohne Weiteres möglich.
Im Prinzip ist es egal, welchen Ausbildungsberuf man lernt, denn man wird dort eingesetzt, wo man gerade gebraucht wird. Dort bleibt man dann auch die vollen drei Jahre. Ein Abteilungswechsel findet nicht statt und auch der Ausbildungsrahmenplan wird völlig ausser Acht gelassen.
Macht man die Verantwortlichen auf die Mißstände aufmerksam, wird Besserung gelobt, allerdings hat sich eigentlich nie etwas geändert. Obwohl, und das möchte ich an dieser Stelle betonen, es vllt. von Kollegenseite wirklich gerne geändert werden würde, allerdings haben diese aufgrund von Überlastung selber keine Zeit für sowas.
Ca. 1 Mal pro Woche muss man einen sogenannten Küchendienst machen (Geschirrspüler an- und ausstellen und diverse andere Arbeiten)
Damit ist man dann ebenfalls mind. 2 Stunden am Tag beschäftigt, obwohl die tägliche Arbeit natürlich trotzdem geleistet werden muss.
Während der Schulwochen/ an Schultagen muss man nach der Schule zur Arbeit. Auch wenn es nur 45 Min. sind.
Wenn die Schule um 08.10 Uhr beginnt, wird einem die Zeit nicht angerechnet, weil die Arbeitszeit erst ab halb 9 beginnt.
Wenn die Schule dann allerdings erst um 10 Uhr anfängt, arbeitet man die Zeit nach.
Man hat keine Möglichkeit sich auf die Schule zu konzentrieren, da man während der Schulwochen/ Schultagen genau die gleiche Arbeit zu erledigen hat, wie an schulfreien Wochen/ Tagen.
Dementsprechend macht man an diesen Tagen eigentlich immer Überstunden und sitzt als Azubi auch oft länger als seine Vorgesetzten im Büro.
Und nach der Schule und Arbeit muss man sich dann auch noch auf Präsentationen/ Klausuren in der Schule vorbereiten.
Auch der Druck ist sehr hoch. Man übernimmt bei Consultix als Azubi teilweise auch sehr viel Verantwortung, sodass Fehler eigentlich gar nicht passieren dürfen.

Variation

Da ein Abteilungswechsel nicht stattfindet, ist die Arbeit sehr einseitig und man lernt nach einiger Zeit eigentlich nichts mehr dazu. Die geforderten Ausbildungsinhalte lernt man nur in der Theorie durch die Berufsschule kennen.
Ungeliebte Aufgaben werden von den Kollegen oftmals an die Azubis abgeschoben. Dies gilt auch für diverse Botengänge, Lagerarbeiten oder Küchendienst.

Respekt

Der Umgang unter den Kollegen ist größtenteils freundlich und sie sind weitestgehend hilfsbereit, auch wenn dafür eigentlich keine Zeit vorhanden ist.
Der Respekt des AG lässt oftmals zu Wünschen übrig. Man vermisst außerdem grundsätzliche Umgangsformen wie das Grüßen oder eine Gratulation bei bestandener Ausbildung.

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Für Menschen mit starkem Selbstbewusstsein

3,0
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit benötigt ein zu starkes Rückgrad, um nicht unter zu gehen.

Verbesserungsvorschläge

Kümmere dich mehr um deine Mitarbeiter. Sie tragen die Firma. Sonst leidet die Arbeitsmoral und damit die Qualität.

Arbeitsatmosphäre

Variiert Stark nach Jahreszeit und Abteilung.

Karrierechancen

Wenn man will, wird man übernommen.

Arbeitszeiten

Sehr abwechslungsreich.

Die Ausbilder

Nicht vorhanden.
Es besteht, im Rahmen der Ausbildung zum Anwendungsentwickler, aber durchaus die Möglichkeit sich detailliert über alles zu informieren und zu üben, wofür man sich interessiert - wenn mann sich diese Freiheit nimmt.

Spaßfaktor

Variiert stark nach Abteilung.

Aufgaben/Tätigkeiten

Nicht allzu abwechslungsreich, es sei denn, man kümmert sich darum.


Ausbildungsvergütung

Variation

Respekt

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Ausbildung absolut nicht empfehlenswert

1,4
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Arbeitszeiten

Auch Auszubildende müssen oftmals überstunden machen.

Die Ausbilder

Ausbilder existieren nur auf dem Papier. Ein Ausbilder war für weit mehr als 10 Azubis zuständig, zu dem Zeitpunkt der einzige Ausbilder.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Tätigkeiten hatten nichts mit dem zu erlenenden Beruf zu tun. Man wird nicht in verschiedenen Abteilungen eingesetzt.

Respekt

Respektlosigkeit gegenüber den Mitarbeitern. Mitarbeiter werden in einem Meeting vor versammeltem Kollegium persönlich beleidigt.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Ausbildungsvergütung

Spaßfaktor

Variation

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Ausbildung ist zu 90% autodidaktisch

1,7
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte Ausbilder geben, welche sich um die Einhaltung der Ausbildungspläne kümmern.
Den Azubis sollte auch nach der Ausbildung eine gute Perspektive geboten werden.
Verbesserungsvorschläge sollten auch wahrgenommen werden.
Mitarbeiter sollten in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.

Karrierechancen

Viele Azubis werden nach der Ausbildung übernommen, aber zu schlechten Konditionen. Es heißt, dass man sich erst beweisen müsse. Aufstiegschancen bieten sich nur, wenn ein Kollege geht und jemand seine Tätigkeiten übernehmen muss.

Arbeitszeiten

Azubis müssen auch nach der Berufsschule zum arbeiten in die Firma. Die Arbeitszeit wird erst ab 08:30 Uhr angerechnet, auch wenn die Berufsschule früher anfängt. Überstunden lassen sie sich schwer ausgleichen.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung ist knapp über dem gesetzlichen Minimum. Zudem gibt es Weihnachtsgeld, auf das aber keinen Anspruch besteht. Die Vergütung ist immer pünktlich auf dem Konto.

Die Ausbilder

Sie existieren leider nur auf dem Papier.

Spaßfaktor

Kollegen sind häufig demotiviert und beschweren sich über den Betrieb oder ihre aktuelle Tätigkeit. Dies ist meist ein Resultat aus Stress oder merkwürdigen Entscheidungen seitens des AG. Das drückt die Stimmung. Lachen am Arbeitsplatz wird von manchen Mitarbeitern sogar als unproduktiv empfunden.

Aufgaben/Tätigkeiten

Leider kommt die Bildung zu kurz. Azubis vollrichten die gleichen Aufgaben wie die Angestellten. Hausaufgaben dürfen nicht während der Arbeitszeit gemacht werden. Die Hardware-Ausstattung ist gut - es mangelt an nichts. Die Software könnte besser sein. Die Büros sind schmutzig und die Küche wirkt wie eine Abstellkammer.

Variation

Die Aufgaben sind teils abwechslungsreich, teils monoton. Andere Abteilungen lernt man nur über eine PowerPoint-Präsentation kennen.

Respekt

Die Kollegen sind freundlich. Unliebsame Aufgaben werden oft Azubis aufgedrückt. Azubis fühlen sich als billige Arbeitskräfte wahrgenommen. Leider kommt es hin und wieder zu Beleidigungen seitens des AG.


Arbeitsatmosphäre

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betriebliche Ausbildung nicht vorhanden

1,7
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die korrekte betriebliche Ausbildung fehlt

Verbesserungsvorschläge

Richtige Ausbilder anstellen, die sich für die Auszubildenden einsetzen, und den Ausbildungsrahmenplan einhalten.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt einige Auszubildende. Untereinander versteht man sich gut.
Aktivitäten gibt es aber innerhalb der Firma keine. Anders als in anderen Beiträgen, gab es die früher häufiger, nur dies hat sich sehr geändert.
Die immer mal wieder vorhandene schlechte Laune des AG drückt das Betriebsklima.

Karrierechancen

Nach der Ausbildung wird man oft übernommen, meist befristet mit der Aussage dass man sich noch beweisen muss. Aufstiegschancen gibt es keine, ausser Kollegen kündigen und man übernimmt deren Aufgaben.

Arbeitszeiten

Überstunden fallen an, die oft nicht ausgeglichen werden können. Wochenarbeitszeit beträgt 40 Std. und man muss nach der Berufsschule zur Arbeit kommen, selbst wenn es nur 40 Minuten Aufenthalt sind.

Ausbildungsvergütung

Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Ist allerdings in allen Bereichen das Minimum der Branche. Dafür, dass man oft auch die gleiche Arbeit verrichtet wie Festangestellte, ist die Entlohnung mehr als unfair.

Die Ausbilder

Ausbilder sind nur auf Papier vorhanden. Einen direkten Ausbilder für die eigenen Bereiche sind selten vorhanden. Zeit, nehmen sich die (falls vorhandenen) Ausbilder selten für die Auszubildenden. Sind aber persönlich meistens nett.

Spaßfaktor

Ausbildung nicht vorhanden, man wird unmotiviert weil man nicht gefordert wird und die Ausbildung für die Kollegen und Arbeitgeber irrelevant sind.

Aufgaben/Tätigkeiten

Der Ausbildungsrahmen interessiert niemanden und wird nicht berücksichtigt. Man muss die Arbeit nachgehen, die grade gemacht werden muss und wird dementsprechend auch in Bereiche eingesetzt, mit denen man nichts zu tun hat. Auch gerne die ganze Ausbildung durch, dass man die Ausbildung eigentlich nur über die Berufsschule kennenlernt. Schularbeiten darf man nicht während der Arbeitszeit verrichten.

Variation

Man bleibt in einer einzigen Abteilung und kriegt keine Einblicke in andere Abteilungen, die eigentlich notwendig für die Ausbildung sind. Nur falls in einer anderen Abteilung Not am Manne ist, könnte es sein dass man dafür einbezogen wird, wenn der Bereich ähnlich oder leicht zu handlen ist.

Respekt

Die Kollegen sind nett, allerdings wird von ihnen auch immer vorausgesetzt dass die Azubis die gleiche Arbeit verrichten müssen wie sie selbst und Überstunden annehmen müssen. Gerne geben sie den Auszubildenden auch die Aufgaben auf die sie keine Lust haben.
Der Arbeitgeber äußert sich gegenüber den Auszubildenden oft unprofessionel und auch verletzend oder drohend.

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