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Consultix 
GmbH
Bewertung

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Ein Unternehmen, das nicht mit der Zeit geht.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann an wichtigen Projekten arbeiten. Wer keine Fehler macht und Entscheidungen möglichst eigenständig treffen darf, kann hier sehr glücklich sein. Mir ist kein Kollege bekannt, auch wenn man hier positive Bewertungen findet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man lebt immer noch im Web 2.0. Technik und Ansprüche an Lösungsmöglichkeiten orientieren sich immer noch an dem Wissen der 90er. Versuche die Firma in die Realität zu bringen und konkurrenzfähig zu halten scheitern oft an der fehlenden Einsicht des Managements. Es gibt punktuelle Versuche dies zu ändern, allerdings mit dem falschen Ansatz. Ein Umdenken muss von oben nach unten stattfinden. Das ist der GL leider nicht wichtig genug. Es gab den Ansatz eines Kommunbikationstrainings, was aber a in die falsche Richtung abzielte, b nicht weitergeführt wurde, c der unkommmunikativste Mensche im Unternehmen seinen Entwicklungsbedarf nicht erkannt hat.

Verbesserungsvorschläge

Zeitgerechte Sozialleistungen, Work-Life-Balance, Anpassung der Urlaubs- und WAZ-Konditionen auf einen zeitgerechten Standard.
Freundlichen Umgang mit der Belegschaft kann man lernen. Ein freundliches "Guten Morgen" würde schon viel ausmachen.
Ein Blick über den Tellerrand muss auch zu Selbsterkenntnis führen und darf nicht nur eine leere Phrase sein.
Wenn Mitarbeiter gute Arbeite leisten sollte dies auch Wertschätzung erfahren. Genauso gilt die Wertschätzung den Teams die beteiligt waren.
Es schickt sich nicht schlecht über nicht anwesende Mitarbeiter zu sprechen bzw. sie vor anderen schlecht zu machen.
Mitarbeiter die nicht mehr im Unternehmen sind, haben gute Arbeit geleistet. Man sollte das hinterher nicht anders darstellen. Der Grund warum sich ein Mitarbeiter beruflich verändert ist ein anderer. Es scheint als ob eine berufliche Veränderung von der GL persönlich genommen wird. Sofern dies berechtig ist, sollte man dies reflektieren und sich entsprechend verbessern.
Im Dialog eröffnen sich oft Wege, die man im Monolog nie kennen lernen wird.
Respekt und Wertschätzung, Offenheit zum Dialog, geschlossene Umsetzung sollten ganz oben auf dem Code of Conduct stehen. Wenn man Firmenkultur will, ist der erste Schritt sie auch zu leben. Firmenkultur darf nicht schriftlich vorliegen, um einen Nachweis zu haben.
Hinter den Mitarbeitern zu stehen heißt sich vor seine Mitarbeiter zu stellen. Das sollte bei schwierigen Kunden selbstverständlich sein.
Ein gutes Produkt kann man nur verkaufen, wenn alle dahinter stehen.
Ein gutes Produkt darf nicht nur Wunschvorstellung und Marketing sein.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt keine Lobkultur. Das Gegenteil ist der Fall. Menschen machen eigentlich immer nur Fehler, die sofort herausgestellt werden. Auch darf man sich keine Illusion machen, dass das Management sich hinter die Mitarbeiter bei schwierigen Klientenanliegen stellt. Auch hier ist das Gegenteil der Fall.

Kommunikation

Es gibt keine interne Kommunikation was oft zu Problemen führt Projekte zeitgerecht zu beenden.

Kollegenzusammenhalt

Der Umgang mit den Kollegen ist beispielhaft. Dadurch wird ein positives Arbeitsklima geschaffen.

Work-Life-Balance

Es gibt keine Balance. Die Projekte und Klienten beanspruchen mehr Zeit als ein Arbeitstag bietet. Viele Kollegen schieben Überstundenberge vor sich her. Es gibt keinen Abbauplan.

Vorgesetztenverhalten

Hier gibt es die klassische Rollenverteilung: Ich Boss, Du nix. Entscheidungen müssen nicht immer nachvollziehbar sein; offene Fragen werden mit Monologen beantwortet. Es wird deutlich gemacht, dass Mitarbeiter keine Kompetenz haben. Sie werden vielmehr wie Praktikanten behandelt, Erfahrungen in der freien Wirtschaft oder Ausbildung/Studium zählen nicht.

Arbeitsbedingungen

Die stationären Arbeitsmittel sind beispielhaft. Oft fehlt es jedoch an Programmen, um effizienter zu arbeiten. So muss man sich mit Boardmitteln behelfen. Die Heizung funktioniert nicht in allen Räumen zufriedenstellend was jeden Winter auch Krankheitsfälle nach sich zieht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein:
Mitarbeiter sind wie Hardware. Fallen sie aus, werden sie ausgetauscht. Es gibt keine tiefere Bindung zwischen GL und MAs. Was sich auch negativ auf die Motivation auswirkt.

Gehalt/Sozialleistungen

Bei Gehaltsverhandlungen wird mehr versprochen als erfüllt wird. Es wird ein Gehalt gezahlt. I.d.R. auch pünktlich. Fällt der Monatsbeginn auf ein WE oder den darauffolgenden Montag, kann man mit Verzögerungen rechnen.
Es gibt keine Sozialleistungen außer Tee, Wasser und Kaffee und einen wöchentlichen Obstkorb.

Image

Die Firma ist im Web 2.0 stehen geblieben. Veränderungswünsche seitens der Belegschaft oder Verbesserungen werden nicht beachtet.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Karrieremöglichkeiten. Wer sich auf eine Position beworben hat, behält diese. Hier hilft es nur sich extern zu verändern.
Es gibt keine Weiterbildungsmaßnahmen die aktiv angeboten werden. Auch Training on the Job ist unter diesen Arbeitsbedingungen nicht möglich.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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