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CONTA-CLIP 
Verbindungstechnik 
GmbH
Bewertung

Muss nicht sein!!

2,4
Nicht empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei CONTA-CLIP Verbindungstechnik GmbH in Hövelhof gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzen haben jeden Tag schlechte Laune.
Wenn ein Prokurist bzw. Vorgesetzter mehr mit den Praktikanten/Schülern spricht als mit der eigenen festen Belegschafft kann doch da etwas nicht in Ordnung sein.
Führungskräfte gucken einen sehr erstaunt an wenn man Sie begrüßt, die sind dann so geschockt, dass Sie noch nicht einmal zurückgrüßen da Sie sonst vergessen Luft zu holen.

Kommunikation

Komminikation zwischen den kollegen ist super.
Kommunikation mit den Vorgesetzten ist Aufgrund deren schlechter Laune nicht möglich bzw. von deren Sicht gesehen sehr unnötig!

Vorgesetztenverhalten

Da würde ich noch nicht einmal einen Stern für geben.
Die Firma stellt sich als Familienunternehmen da, gibt aber Mitarbeitern befristete Verträge was ich erstmal auch verstehe. Nicht verstehen äussert sich jedoch bei mir, wenn Familienväter mit Kindern der Vertrag nicht umgewandelt wird in einen Festvertrag obwohl sich der Mitarbeiter nichts zu Schulden kommen gelassen hat.
Wohlgemerkt Arbeit ist genug vorhanden!!
Langfristige Mitarbeiter sind von einen auf den anderen Tag nicht mehr da!

Interessante Aufgaben

Abwechselungsreich

Gleichberechtigung

Was die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau angeht, sehr gut.
Gleichberechtigung zwischen den Führungskräften und Arbeitnehmern, nichts gutes.

Arbeitsbedingungen

Zu sehr unterschiedlich.
Es gibt Abteilungen welche nach Erledigung ihrer Arbeit nach Hause gehen können, bei anderen wird darauf gepocht, dass Sie bis zum Ende der Schicht bleiben.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist angemessen.


Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Ricarda Witte, Personalreferentin | Assistentin der Geschäftsführung
Ricarda WittePersonalreferentin | Assistentin der Geschäftsführung

Liebe/r Kollegin/e,

vielen Dank für Ihr Feedback. Grundsätzlich gehen wir in einen offenen – und auch kritischen – Austausch, um Probleme zu diskutieren und Anregungen umzusetzen. Auf einige Ihrer Kritikpunkte möchten wir deshalb gern eingehen.

Sie stellen in Ihrer Bewertung unsere Familienfreundlichkeit aufgrund von Einzelfallentscheidungen in Frage, dies können wir nicht nachvollziehen. Unsere Arbeitsbedingungen unterliegen der stetigen Überprüfung, um sichere, attraktive und familienfreundliche Arbeitsplätze zu gewährleisten.

Da Sie in diesem Fall die Befristung von Arbeitsverträgen thematisieren, möchten wir gern darauf eingehen. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass wir an einer langfristigen Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern interessiert sind. Wir geben uns sehr viel Mühe bei der Einarbeitung von neuen Kolleginnen und Kollegen und investieren in einen entsprechenden Wissensaufbau. Manchmal ist es jedoch unumgänglich zunächst einmal einen befristeten Arbeitsvertrag zu schließen. Dies geschieht beispielsweise, wenn die vorhandene Qualifikation (noch) nicht mit dem Stellenprofil übereinstimmt, wir jedoch grundsätzlich der Meinung sind, dass der Bewerber oder die Bewerberin das entsprechende Potential mitbringt. Aktuell haben lediglich 2,88% unserer Belegschaft einen befristeten Arbeitsvertrag. Natürlich ist es so, dass wir als Arbeitgeber prüfen, ob der/die eingestellte Mitarbeiter/-in letztendlich zu der Stelle passt. Zum einen fachlich, zum anderen aber auch persönlich. Sprich: passen die Werte und Arbeitsweise zu unserem Unternehmen? In den letzten Jahren wurden nahezu alle befristeten Verträge – bis auf eine einzige Ausnahme – von Unternehmensseite entfristet. Die Zahlen sprechen für sich, knapp 32% der Belegschaft sind über 20 Jahre Angestellte unseres Unternehmens.

Ein weiteres Thema, welches von Ihnen kritisch gesehen wird, sind die Arbeitsbedingungen – hier speziell die Arbeitszeit. Zitat: „Es gibt Abteilungen welche nach Erledigung ihrer Arbeit nach Hause gehen können, bei anderen wird darauf gepocht, dass Sie bis zum Ende der Schicht bleiben.“ In Ihrer subjektiven Wahrnehmung mag das so sein, ja. Da im Unternehmenskontext die Wirtschaftlichkeit eine große Rolle spielt, bleibt es nicht aus, dass beispielsweise Produktionsmaschinen einen gewissen Auslastungsgrad erzeugen müssen um rentabel zu arbeiten. Dass man dann genau dem Mitarbeiter, der für diese Maschine zuständig ist, nicht zugestehen kann flexibel Feierabend zu machen und die Maschine abzuschalten, wie es ihm gerade passt, ist die daraus resultierende Konsequenz. Grundsätzlich haben wir sehr familienfreundliche Arbeitszeiten und berücksichtigen die Wünsche unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sehen Sie es uns nach, dass dies nicht für jede Abteilung zu 100% umsetzbar ist.

Zusätzlich kritisieren Sie das Vorgesetztenverhalten. Wie es in unserem Unternehmensleitbild niedergeschrieben ist, erwarten wir, dass unsere Führungskräfte und Mitarbeiter engagiert, kooperativ und leistungspartnerschaftlich zusammenarbeiten. Wir möchten durch einen gegenseitigen respektvollen Umgang ein positives und wertschätzendes Leistungsklima erzeugen. Nach Ihrer Aussage ist dies momentan nicht der Fall. Das nehmen wir natürlich ernst und thematisieren dies in der nächsten Managementteamsitzung.

Liebe/r Kollegin/e, wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung der Kommunikation und des Mitarbeiterzusammenhalts. Gerne möchte ich ein persönliches Gespräch mit Ihnen führen, um gemeinsam Ihre Hinweise zu besprechen. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich mit mir in Verbindung setzen.

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