4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Endlich den Absprung geschafft zu haben. Arbeite nun mit 80 Prozent mehr Gehalt und weniger Wochenstunden in einer identischen Stellung.
Turnaround management wird vollständig auf dem Rücken der Mitarbeitenden ausgetragen - das kann und wird nicht funktionieren!
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Mit jeder kopflosen Sparmaßnahme verschlechtert sich die Arbeitsatmosphäre. Es ist leider deutlich zu spüren, dass über allen verbliebenen Mitarbeitern das Damoklesschwert der "betriebsbedingten Kündigung" schwebt. Es ist kaum noch möglich, einen "guten Job" zu machen.
Man kann es nur wiederholen - der Coolibri ist eigentlich ein tolles Produkt. Demenstprechend ist das Image ganz gut. Es wurde nur versäumt, neue Monetarisierungswege zu finden.
40 Wochenstunden, unbezahlte Überstunden sind die Regel. Es wird zwar gelegentlich die Erlaubnis erteilt, Überstunden zumindest inoffiziell abfeiern zu dürfen, das ist dann aber letztendlich aufgrund der dünnen Personaldecke doch nie möglich.
Es gibt noch ein paar Kollegen mit Uralt-Verträgen aus der guten alten Zeit mit erträglichen Arbeitsbedingungen. Die sind aber für die jüngere Belegschaft unerreichbar.
Sporadisch werden ab und an Tagesseminare aus dem Konzern angeboten. Eine wirkliche Planung existiert aber nicht und kosten dürfen Weiterbildungsmaßnahmen auf keinen Fall etwas.
Bezahlung weit unterhalb des Branchendurchschnitts. Fernab jeglicher journalistischer Tarifverträge. Studierte Leute arbeiten an oder unterhalb der Niedriglohnschwelle
Umwelt-/Sozialbewusstsein sind kein Thema.
Im Alltag ist der Kollegenzusammenhalt gut, aber letztendlich kämpft jeder für sich allein. Das äußert sich z. B. darin, dass Kollegen auf einmal weg sind und Aufgaben nicht ordentlich übergeben werden können.
Ältere Kollegen arbeiten in vernünftigen Vertragsverhältnissen und sind dadurch deutlich entspannter, weniger ängstlich und wirken manchmal als Ruhepol.
Der zwischenmenschliche Umgang hat sich seit einem Wechsel der Geschäftsführung verbessert - jedenfalls werden nun seltener Mitarbeitende vor der gesamten Mannschaft angeschrien.
Trotzdem ist deutlich zu spüren, dass für die Vorgesetzten nur Kennzahlen zählen und nicht das Wohl oder die Gesundheit der Mitarbeiter.
Mehrere Umzüge aus Kostengründen. Durchschnittliche Ausstattung.
Ab und an werden Tatsachen verkündet und die verbliebenen Mitarbeitenden vor vollendete Tatsachen gestellt. Entscheidungen sickern vorab schon über den Flurfunk durch und sorgen häufig für Sorge und Ungewissheit in der Belegschaft.
Keine Ungleichbehandlung der Geschlechter zu erkennen.
Aufgrund der dünnen Personaldecke ist man gezwungen, sich in viele (interessante) Bereiche einarbeiten zu müssen. Der Coolibri ist an sich ein tolles Produkt.
Auch aus der Sicht eines Leien wäre es vielleicht manchmal angemessen die Anliegen der Mitarbeiter ernst zu nehmen und sich nicht konsequent darüber wegzusetzen.
Atmosphäre war in der Regel angespannt, man versuchte seine Aufgaben zu erledigen und kam nicht hinterher
Hat in den letzten Jahren sehr gelitten, meiner Meinung nach sind die Rettungsversuche gescheitert. Das Magazin gibt es zwar noch, die Frage ist aber zu welchem Preis.
Nicht vorhanden!
Das wohl einzig positive dort, tolle Kollegen. Allerdings eine hohe Fluktuation, daher sind die tollen Kollegen auch schnell wieder weg, leider! Gibt natürlich auch das Gegenteil, diese scheinen sich dort länger zu halten
Alles ist von der Stimmung abhängig, die in der Regel leider negativ und herablassend war. "Man weiß nie woran man ist" beschreibt es ziemlich gut.
Alte Computer und Stühle, der Versuch die Küche zu renovieren hat sich Jahre hingezogen. Keine Mikrowelle oder Herd, kein Wasser und ekliger Kaffee.
Flurfunk.
Deutlich schlechter als in vergleichbaren Unternehmen
Jeder ist mal der Liebling, am nächsten Tag eben ein anderer
Da die Kollegen sich gegenseitig unterstützen, bekommt man Einblicke in nahezu jede Abteilung des Unternehmens, spannend!
Die trotz aller Umstände immernoch vorhandene Kollegialität.
Hier ist leider zu wenig Platz um alles aufzuzählen - hier einmal ein paar kurze Stichworte:
die viel zu hohe Fluktuation (es geht so schnell das man den Überblick verliert wer jetzt wo arbeitet - ständig neue Gesichter), die miserable Ausstattung, fehlende Strukturen, das Spardiktat, die fehlenden Zukunftsperspektiven, der viel zu geringe Lohn, die fehlende Wertschätzung...
Man braucht neue Ideen und den Mut neben allen Sparmaßnahmen auch einmal neue Wege zu gehen die erfolgversprechend sind und Geld kosten.
Vorgaben die völlig unrealistisch sind. Ein Führungsstil der alles vermissen lässt. Keine Strukturen, kein Weiterkommen. Jeder wurschtelt sich irgendwie durch.
Durch Sparmaßnahmen hat das Image sehr gelitten. Oft ist vielen Externen überhaupt nicht mehr bewusst das es den Coolibri noch gibt. Das inzwischen miese Image schlägt sich insgesamt oftmals auf die Stimmung und die eigenen Meinungen zum Unternehmen nieder.
Es werden keine Weiterbildungen o.ä. angeboten obwohl die Muttergesellschaft ein solches Angebot hat. Mitarbeiter werden ohne entsprechende Weiterbildung zwischen den verschiedenen Abteilungen hin- und hergetauscht. Karriere möchte da eigentlich keiner machen.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig wenn es um die Handhabung der eingesetzten Arbeitsmittel geht. Leider gibt es dennoch oft Meinungsverschiedenheiten wenn es um Zuständigkeiten etc. geht.
Ältere Mitarbeiter werden im großen und ganzen in Ruhe gelassen und man freut sich wenn man ebenfalls von diesen Mitarbeitern in Ruhe gelassen wird
Vertriebsziele die völlig unrealistisch sind werden als Nonplusultra vorgegeben und mit absurden Verbalentgleisungen begleitet.
Kleine Büros, Computer die schon fast antik sind, selbst gebaute Software die vor Fehlern nur so strotzt, alte durchgesessene Bürostühle, die Putzfrau kommt vorbei vergisst aber oft Ihren Job zu erledigen, Telefone funktionieren manchmal stundenlang nicht, Küche ohne Mikrowelle, Spülmaschine und Herd, kein Mineralwasser, nur 2 (!) Toiletten für die gesamte Belegschaft.
Es gibt zwar regelmäßige Meetings mit relevanten Informationen. Präzisiert werden selbige dann aber oft per Flurfunk auch kurzfristige Neujustierungen werden über diesen Kanal kommuniziert - ...wenn überhaupt.
Ein tolles Arbeitsklima und viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und einzubringen.