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Coop 
Schleswig-Holstein
Bewertung

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Nicht Fachkompetenz ist gefragt, sondern Bücken und Abnicken

2,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2010 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Coop Schleswig-Holstein gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aus-und Fortbildung, einige gute Marktgespanne

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viele Führungskräfte in der Zentrale, die vom Kerngeschäft sich immer weiter entfernt haben. Man braucht keine Informationskundschafter, die Ausflugsfahrten als Arbeit deklarieren, man braucht Anpacker!

Verbesserungsvorschläge

Man hätte weniger den Wasserkopf in der Zentrale vergrößern sollen, sondern mehr Qualität auf die Fläche bringen sollen. Und Vitamin-B-Seilschaften bringen nicht unbedingt ein Unternehmen nach vorne.

Arbeitsatmosphäre

Tagesgeschäft erledigen mit minimaler Besetzung. Und immer die Angst im Nacken, das ein "hohes Tier" aus der Zentrale wieder Langeweile hat und auf Anscheisstour durch die Läden zieht.

Kommunikation

Von oben nach unten funktioniert die Kommunikation, aber in die andere Richtung ist nicht erwünscht.

Kollegenzusammenhalt

Auf der Fläche klappt es überwiegend, da die meisten begreifen, das es als Team besser klappt. Unter Marktleitern Bündnispoltik und diebische Freude, wenn ein Kollege Mist gebaut hat.

Work-Life-Balance

Wenn man was werden will, arbeitet man mehr. Wenn man was geworden ist, kennt man nichts anderes als Mehrarbeit mehr. Am besten im Urlaub auch ständig informiert und erreichbar sein. Lieber nichts kurz nach dem geplanten Feierabend vornehmen.

Vorgesetztenverhalten

Theoretiker vor dem Herrn. Hätte auch Politiker werden können. Kommt wie immer unangemeldet kurz vor dem geplanten Feierabend, qualmt mit seinen Zigarrillos das Büro voll und sabbert 3 Stunden nur Müll. Bei Problemen überfordert und aussitzend. Bei Ladenumbauten überfordert und lässt sich von den Handwerkern an der Nase herumführen, was dann die Marktleiter ausbaden dürfen.

Interessante Aufgaben

Flächen- und Standortabhängig, ob man seine Kreativität ausleben kann. Ansonsten sture Vorgaben der Zentrale, egal ob diese Sinn machen oder nicht.

Gleichberechtigung

Überwiegend ja, aber die Getränke müssen doch die Herren packen. ;-)

Umgang mit älteren Kollegen

Man versucht sie dort einzusetzen, wo sie sich wohl fühlen. Schließlich haben sie such die größten Erfahrungswerte mit den Kunden

Arbeitsbedingungen

Wenn der Bertriebsrat mal konsequent wäre, dann würden so einige Missstände mal beseitigt werden. Aber außer leeren Versprechungen wenn Wahlen anstehen, passiert nichts.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung ja, Unterstützung für die Tafel ja. Bei Ladenschliessung unmögliche Angebote für langjährige Mitarbeiter, die ihr Herzblut für den Laden gegeben haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifgehalt. Es wird aber versucht, die Aushilfen um ihr Weihnachtsgeld zu bescheissen. Großspurig angekündigte Prämien für Marktleiter, um die man auch noch betrogen wird, weil angeblich nicht genügend Rücklagen vorhanden sind.

Image

In Hamburg kaum wahrgenommen.

Karriere/Weiterbildung

Firmeninterne Aus- und Fortbildung, die von guter Qualität geprägt ist.

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