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Bewertungen

4 von 13 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 1,1Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Burnout vorprogrammiert

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit den Mitarbeitern


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sabine ScheuflerCEO

Das Management und die in leitenden Funktionen tätigen Mitarbeiter setzen sich gern jederzeit mit Kritik und Sorgen der Mitarbeiter auseinander. Allerdings verwahren wir uns gegen Verallgemeinerungen und Formen von Feedback, die ausschließlich zu negativen Zwecken geäußert werden und der Rufschädigung dienen sollen. Konstruktives Feedback bietet Anhaltspunkte zur Verbesserung. Und nur ein solches ist es wert, sich damit tatsächlich zu befassen.

Leider endet nicht jede berufliche Verbindung in beiderseitigem Einvernehmen, deshalb jedoch nachweislich nicht haltbare Thesen in den Raum zu stellen, entbehrt einem fairen Miteinander. Unsere vielen, langjähren und gesunden Mitarbeiter sprechen hier eine deutliche Sprache. Sie tun das zwar nicht immer in der (anonymisierten) Öffentlichkeit, jedoch jeden Tag bei uns im Büro.

Wir wünschen dennoch eine erfolgreiche Zukunft mit einem Job, der zu den eigenen Ansprüchen und Möglichkeiten passt.

Nette Aussicht mit Haken

1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Generell wird Mitarbeitern die Intelligenz aberkannt. Irgendwann kommt man als Mitarbeiter an den Punkt, an dem einem klar wird, dass man den Rest an Selbstvertrauen und Energie nicht an diese Firma verschwenden sollte – meistens ist es dann schon zu spät.

Image

Die Firma ist im Umkreis nahezu unbekannt.

Work-Life-Balance

Mehr work als life – natürlich sind Überstunden nur zum Wohle der Firma.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist nur in der Freizeit möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Eine bestehende Überstundenregelung, findet in der Praxis keine Anwendung, ebenso gibt es keine Vergütung von Überstunden - was nachweislich nicht alle Mitarbeiter betrifft. Bei allen anderen beruft man sich darauf die Überstunden nicht angeordnet zu haben

Kollegenzusammenhalt

Wer Fehler eingesteht, ist selber schuld.

Ein paar Mitarbeiter in dieser Firma, dienen gerne als Zuträger. Diese kleine Gruppe, ist daher immer für eine Unterhaltung zu haben oder sie zwängen einem das Gespräch auf und versuchen an Informationen über Kollegen oder private Sachverhalte zu gelangen. Dies kann man natürlich auch zum eigenen Vorteil nutzen um zum Beispiel gezielt Informationen weiterzuleiten.

Man merkt relativ schnell, welche Personen vertrauenswürdig sind und welche mit Vorsicht zu behandeln sind.

Vorgesetztenverhalten

Da im Hintergrund die Strippen gezogen werden und Vorgesetzte über keine wirkliche Entscheidungsvollmacht verfügen, gilt hier das Prinzip des pseudo-demokratischen Führungsstils. Daraus ergibt sich das Problem - „Heute so morgen so“ .

Arbeitsbedingungen

Das Büro ist mit modernen Apple Computern ausgestattet.
Eine Klimatisierung gibt es nicht.

Der Geräuschpegel der Kolleginnen im Büro macht konzentriertes Arbeiten nahezu unmöglich.

Ob für Home-Office Arbeitsplätze auch die Arbeitsmittel gestellt werden ist nicht bekannt.

Kommunikation

Kommunikation ist das Hauptproblem. Viele evtl. wichtige Details, die für das Erledigen der täglichen Arbeit notwendig sind werden den umsetzenden oder bearbeitenden Personen verschwiegen, und nur häppchenweise weitergegeben.

Meetings gibt es. Diese Meetings finden zum geplanten Zeitpunkt statt, oder eben auch nicht - eine Absage erfolgt nur unregelmäßig.

Diese „regelmäßigen“ Meetings werden leider auch dazu genutzt um Mitarbeiter vorzuführen da man gerne auf uralten teils vor Jahren entstanden Fehlern herumreitet.

Die obligatorischen Phrasen mit den versucht wird diese teils persönliche Kritik, die in den Meetings auftaucht zu anonymisieren erfüllen Ihren Zweck nicht. Bedingt durch die Größe, weiß jeder, wer gerade für welches Projekt zuständig ist, arbeitet oder daran gearbeitet hat.

Am Ende eines Meetings werden gerne zusätzliche Aufgaben verteilt die dann in der Freizeit zu erledigen sind.

Arrogante Bemerkungen und pseudo-intellektuelle Kommentare, sowie pseudo-linguistische Kommunikation in Meetings, Chats oder im Arbeitsalltag sind an der Tagesordnung.

Interessante Aufgaben

Sich wiederholende Aufgaben, die schnell zur Routine werden.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Sabine ScheuflerCEO

Jedes Unternehmen verfügt über eine ganz eigene (Kommunikations-)Kultur. Das macht einen Teil der eigenen Identität aus. Zwar bedeutet das nicht, dass in jeder Kultur und Identität – auch nicht in unserer – alles perfekt läuft. Und deshalb setzen wir uns mit Verbesserungsmöglichkeiten sowohl im Management als auch im Team regelmäßig auseinander. Eine ausschließlich negative Rezeption dieser Eigenheiten ist allerdings oftmals ein Indikator für ein tieferliegendes, subjektives Problem.

Dennoch möchten wir uns auch dieser Art von Feedback stellen und zumindest zu einige der o.g. Aspekte kommentieren.

coreweb hat eine offene, zweistöckige Büroarchitektur. Das bringt, anders als in abgeschlossenen Einzel- oder Doppelbüros, einen gewissen Lautstärkepegel mit sich. Jedoch bietet diese Architektur andererseits erhöhte Transparenz, schnelle, kurze Kommunikationswege und ein dynamisches Miteinander in der täglichen Arbeit. Viele unserer Kollegen nutzen diese Vorteile erfolgreich und wissen sie entsprechend zu schätzen.

Als Agentur ist man erfolgreich, wenn man exzellente Lösungen erarbeitet und dem Kunden ein hohes Maß an Flexibilität und Einsatzbereitschaft entgegenbringt. Das bedeutet in Ausnahmefällen sicher auch kurzfristige Mehrarbeit. Dass bei coreweb allerdings regelmäßig Allnighter oder Wochenendschichten gefordert wären, wie es ein gängiges Agenturklischee besagt, ist mitnichten der Fall und eine Behauptung, die auf einer deutlich verzerrten Wahrnehmung beruht. Dennoch gilt: wer ausschließlich nach Stechuhr arbeiten will und kann, sollte ggf. Abstand nehmen von Agenturarbeit. Jedoch auch von vielen anderen Berufsbildern und Organisationsformen, die ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Flexibilität voraussetzen.

Zu vertraglichen Einzelheiten wird an dieser Stelle aus nachvollziehbaren Gründen zwar kein Kommentar erfolgen können, die Aussage zu Überstunden und deren Vergütung ist allerdings so missverständlich ausgedrückt wie inhaltlich falsch.

Zum Kommunikationsverhalten ist zu sagen: nicht Jeder kann mit Kritik gleichermaßen gut umgehen. Und manches Mal wird Kritik persönlicher genommen, als sie adressiert wurde. Klar sein muss dabei: wenn etwas schief läuft, muss man es ansprechen dürfen, auch und gerade als Vorgesetzter. Und auch dann, wenn es vielleicht mal kurz weh tut.

Als letzte Bemerkung noch der Hinweis, dass wir auch weiterhin auf eine Klimatisierung verzichten werden, zum Glück gibt es dafür ausreichend Fensterfläche. Und bei allzu großer Hitze bleibt immer noch die Möglichkeit der Abkühlung durch ein Bad im nahen Bodensee... Dass diese Möglichkeit von großen Teilen des Teams mit Freude genutzt wird und dabei auch niemand mit der Stechuhr neben der Tür steht – selbst wenn die Pause mal etwas ausgedehnter erfolgt – bleibt in der Bewertung leider ebenso unerwähnt wie unser Gesundheitsprogramm mit Faszien-Training am See, etc.

Wir werden weiter an unserer Kultur arbeiten und freuen uns auf konstruktive Kritik, so viel ist sicher. Genauso sicher ist jedoch, dass wir nicht jede Sichtweise teilen können, die hier geäußert wird.

Hier wird einem alles gegeben

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

soll das eine Fangfrage sein?

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das gröbste ist in der Bewertung enthalten.

Verbesserungsvorschläge

Sind überflüssig da sie nicht angenommen werden.

Arbeitsatmosphäre

Es ist verwunderlich, dass diese Firma so viele Mitarbeiter braucht da sich in ihr ja scheinbar die klügsten Köpfe der Branche aufhalten.

Durch die ständige nicht vorhandene ;) Überwachung, und "Ich weiß etwas, was du nicht weißt..." - Spielchen liegt eine extreme Spannung in der Luft.

Die andauernde Lautstärke im Büro macht es nicht möglich seine Arbeit konzentriert zu erledigen.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten hat man so gut wie keine.
Weiterbildungen kann man nur in der Freizeit machen.

Kollegenzusammenhalt

Durch die von oben geförderte Grüppchenbildung ist es schwer herauszufinden, wer seine Meinung auch wirklich vertritt oder nur als Informant dient, daher ist der Zusammenhalt unter Kollegen auch nur bedingt vorhanden, wenn dann dient er einem anderen Zweck.

Vorgesetztenverhalten

Von Verhalten kann man hier nicht sprechen. Es wird eher getrickst und getäuscht. Des Öfteren gibt es zu einer bestimmten Arbeit mehrere Aussagen die sich im Inhalt und Wahrheitsgehalt unterscheiden. Für Mitarbeiter ist es somit sehr schwer den wirklichen Auftrag herauszufinden. Eine Absprache mit Kollegen ist daher auch nicht möglich, da sich die Aussagen von Person zu Person unterscheiden und keiner einen Fehler zugeben möchte, da er persönliche Konsequenzen fürchtet.

Am Ende vom Tag ist das produktive Ergebnis somit weder für die Firma noch für den Mitarbeiter zufrieden stellend.

Der ein oder andere Vorgesetze ist nicht erreichbar und steht für Rückfragen nicht zu Verfügung.

Arbeitsbedingungen

Überstunden: Nach Orwell: Alle sind gleich, nur einige sind gleicher.
Das betrifft den Ausgleich und die Anzahl der Überstunden. Diese werden auch gerne kurzfristig anberaumt, kurz vor Feierabend, weil ein Timing wieder mal zu knapp bemessen wurde.

Stress pur.

Die allgemeinen Arbeitsbedingungen hängen stark von der Meinung der Eigner dem Mitarbeiter gegenüber ab. Versucht man gewisse Dinge zu berichtigen, zu verbessern oder Fehler aufzuzeigen rutscht man auf der Empathie Leiter schnell nach unten und verliert sein Ansehen.

Kommunikation

Eine professionelle Kommunikation findet hier nicht statt. Es wird über alles Mögliche kommuniziert, aber nicht das Wesentliche. Die Art der internen Kommunikation ist arrogant und teilweise unverschämt. Manche Dinge werden gerne auch einfach verschwiegen um den Mitarbeiter als inkompetent darzustellen.


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Sabine ScheuflerCEO

Keiner ist frei von Fehlern und deshalb hinterfragen wir uns und unsere Arbeit regelmäßig. Mit dem Ziel, jeden Tag besser und erfolgreicher zu werden. Dabei sind wir angewiesen auf die Mitarbeit der Kollegen in unserem Team. Und setzen ein gewisses Maß an Verständnis für betriebliche Prozesse in einer Agentur voraus, genauso wie die Bereitschaft, aktiv positiv auf die Kultur und Abläufe in unserem Unternehmen einwirken zu wollen. Leider ist dies – manchmal auch nach einigen, beiderseitigen Versuchen – nicht immer und von Jedem umsetzbar.

Weiterhin bedeutet das Arbeiten in Agentur zwar viel Freiheit in der eigenen Arbeit, aber eben auch viel Verantwortung und Einsatzbereitschaft. Und in Ausnahmefällen auch mal über die Grenzen des vertraglich Vereinbarten hinaus. Sicher ist dabei, dass wir hier bei coreweb in puncto Überstunden keinen Vergleich mit anderen Agenturen zu scheuen brauchen, ganz im Gegenteil. Wer allerdings Arbeit nach Stechuhr und Verantwortungsbewusstsein bis lediglich zur eigenen Schreibtischkante erwartet, wird hier – und wahrscheinlich auch in vielen anderen Jobs – nicht glücklich werden.

Geheimnisse und Verschwörungen hinter jeder Ecke

1,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das das Office so nah am Bodensee ist

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geheimnisse und Verschwörungen die bewust aufrecht gehalten werden. Das eine Politik des Schweigens herrscht und das es keine klaren strukturen gibt und es auch kein Wunsch gibt effizienter zu Arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Eine Verbesserung wird nicht möglich sein solange bestimmte Personen hinter den Kulissen die Fäden ziehen.

Arbeitsatmosphäre

Man kann niemandem trauen. Vornerum sind alle nett und loben einen und hintenrum wird nur gelästert und sich beschwärt.

Image

Unternehmen nicht bekannt in der Umgebung

Work-Life-Balance

Balanciert wird da nichts. Man arbeitet solange bis der Auftrag nicht erledigt ist auch wenn das ganze Wochenende dafür geopfert werden muss.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung nur in der Freizeit von der sowieso nicht mehr viel übrig bleibt.

Kollegenzusammenhalt

Einige Kollegen sind nett und man kann auch was gemeinsam unternehmen doch am Ende des Tages schaut jeder so er bleibt und schwärzt andere an soweit es geht.

Umgang mit älteren Kollegen

Keiner hält solange durch

Vorgesetztenverhalten

Auf das Wort der Eigner ist nicht verlassen. Heute so morgen ganz anders und am Ende sitzen alle am Wochenende da und Löffeln es aus.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer heißes nicht Klimatesiertes Büro was eigentlich nur aus einem Raum besteht. Sehr hoher Geräusch Pegel durch Telefonate der Kolleginnen und das Lachen über Aufträge.

Kommunikation

Alles was im Unternehmen entschieden wird, wird nicht an die Mitarbeiter kommuniziert. Die Eigner sind sehr bemüht das jeder nur das weiß was sie für richtig halten. Mitarbeitern untereinander wird Verboten über wichtige Dinge zu sprechen die für andere auch wichtig sind.

Interessante Aufgaben

Wer sich mit dümmlichen Marketing Seiten für Frischkäse und andere hohle Produkte zufrieden gibt ist hier gut bedient. Technisch teils anspruchsvoll aber hauptsächlich einfach nur verschwändung von Lebenszeit.


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Sabine ScheuflerCEO

Als Management, das die Mitarbeiter und ihre Zufriedenheit als einen zentralen Aspekt der eigenen, täglichen Arbeit und als maßgeblich für den Unternehmenserfolg versteht, stellen wir uns jeder Form von Kritik. Besonders gern tun wir das natürlich, wenn sie konstruktiv und offen geäußert wird. Aber eben auch dann, wenn sie anonymisiert, bisweilen emotional und entsprechend subjektiviert erfolgt.

Auch wenn es sich Mancher anders wünschen mag: nicht alle Informationen und Prozesse in einem Unternehmen können und sollten für jeden Kollegen offen gelegt werden. Was im Grunde selbstverständlich ist – nämlich dass Führungskräfte einen gewissen Informationsvorsprung haben und auch brauchen, bspw. damit sie für andere Teammitglieder Hindernisse aus dem Weg räumen können, so dass diese auf ihre Aufgaben konzentrieren können – erscheint sich allerdings nicht Jedem zu erschließen.

Weiterhin ist anzumerken, dass Vertrauen keine Einbahnstraße ist und manches Mal kann Unzufriedenheit mit der Situation eben auch darin begründet liegen, wie man selbst mit seiner Rolle und den assoziierten Aufgaben umgeht.

Nicht selten ist es in so einem Fall Zeit, getrennte Wege zu gehen. Wir geben am Ende einer Zusammenarbeit ein offenes, ungeschöntes Feedback und unsere Sicht auf die Situation mit dem Ziel, dass aus einer entsprechenden Rückmeldung Lernerfolge erzielbar sind. Wir tun dies allerdings lediglich unter vier bis sechs Augen. Oftmals entstehen dann jedoch Dissonanzen und Jeder verarbeitet eine berufliche Trennung auf die eigene Art und Weise. Wir werden diesen Weg des ungeschönten, persönlichen Feedbacks dennoch weitergehen, da wir an Ehrlichkeit und Offenheit glauben, und wünschen an dieser Stelle trotz Allem viel Erfolg für den weiteren, beruflichen Weg.

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