7 von 158 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Betreuung und respektvoller Umgang der Mitarbeiter. Unterstützungen (IPads, zahlreiche Mitarbeitervergünstigungen, gratis Fitnessstudio-Mitgliedschaft).
s.o.
Während der Sommerzeit, wo weniger Anfragen und Bestellungen reinkommen, ist es etwas schwer Arbeit zu finden. Daher zieht sich der Tag etwas.
Je nach Abteilung/Büro. (Bei mir nur positiv)
Vertrauensarbeitszeiten im Vertrieb. Ca. 8-8,5h. Freitags meistens nur 7h
Höflich, hilfsbereit, persönlicher Umgang
Mitarbeiter größtenteils nett, sorgen sich um Arbeit für die Auszubildenden. Bei wenig Erledigungen (gerade im Sommerloch) etwas langweilig. Sonst macht es relativ Spaß
Wenn es genug Aufgaben gibt, sind diese simpel zu bearbeiten und abwechslungsreich
Beschränkte Anzahl an verschiedenen Aufgaben. Diese sind allerdings recht variabel.
Jeder Zeit netter und respektvoller Umgang
Die Atmosphere, die Kantine, die Hilfsbereitschaft
-> Kommunikationswege verbessern
-> Papierloser arbeiten
-> Internetauftritt verbessern
Auch hier wieder Abteilungsabhänging. Im großen und ganzen dennoch sehr harmonisch.
Karrierechancen sind einem hier nicht so bekannt, dennoch sieht man mal immer wieder, dass einige die Karriereleiter hoch steigen.
Vertrauensarbeitszeiten... Zu Beginn der Segen, bei viel Arbeitsanfall aber eher nicht.
Die Vergütung ist im oberen Mittelfeld und somit defintiv ausreichend für den Anfang.
Je nach Bereich hat man verschiedene Ausbilder. Sodass auch dort die Persönlichkeiten unterscheiden. Manche kommen gut mit allen aus, manche wiederrum nicht. Das liegt an einem selbst.
Der Spaßfaktor ist schon präsent. Gibt immer mal wieder schlechte Tage, aber die kennt bekanntlich jeder.
Bis auf eine Abteilung waren alle Tätigkeiten sehr nah am Tagesgeschäft. Es wurde einem viel anvetraut und auch zugetraut. Putzen oder Kaffee kochen gehören hier defintiv zur Tagesordnung dazu!
Je nach Abteilung wurden immer wieder neue Aufgabenfelder dazu gelernt, sodass man einen guten Gesamtüberblick bekommt.
Sehr hoch unter Kollegen.
Die Schulungen die man den Azubis anbietet sind interessant und hilfreich für die Ausbildung.
Unternehmenskommunikation
Das obere Management arbeit nicht als Team, sodass keine klaren Ziele ausgesprochen werden.
Gleitzeit einzuführen um somit Überstunden besser zu erfassen.
Bei Kritik am Azubi diese sofort mitzuteilen. Oft werden diese erst im letzten Feedback-Gespräch angesprochen.
Nette Kollegen mit denen man gerne zusammenarbeitet.
Wie bereits schon erwähnt. Wer hoch motiviert und engagiert ist, kann bei Coroplast aufsteigen. Die Karrierechancen sind allerdings in allen Geschäftsbereichen unterschiedlich.
Vertrauensarbeitszeit hat Vor- und Nachteile. Je nachdem in welcher Abteilung man sich befindet arbeitet man auch mehr als die festgelegte Arbeitszeit. Dies wird allerdings nicht erfasst. Wenn man mal früher geht wird man oft schief angeguckt. Dies kann schnell rumgesprochen werden, sodass falsche Behauptungen die Folge sind.
Die Ausbildungsvergütung ist angemessen. Zumal sollte erwähnt werden, dass alle Azubis, egal in welchen Ausbildungsberuf sie sich befinden, die selbe Vergütung erhalten.
Bei den Ausbildern hängt es oft bei den Abteilungen ab. In jeder Abteilung in der man hinzukommt befindet sich ein Ausbilder, der sich um den Lehrling kümmert. Der Großteil der Ausbilder nehmen sich auch wirklich Zeit für die Azubis um die Ausbildungsinhalte so gut es geht zu vermitteln. Bei hohen Arbeitsvolumen werden die Azubis nicht außer Acht gelassen und bekommen während Ihrer Zeit in der Abteilung alle wichtigen Aufgaben und Informationen mitgeteilt. Bezüglich der Ausbildungsleiterin gab es hin und wieder einige Kritikpunkte sowie Auseinandersetzungen.
Man wird als Azubi genauso respektiert wie jeder andere Mitarbeiter. Wer motiviert und engagiert ist findet abwechslungsreiche spannende Projekte.
In den Abteilungen werden alle Ausbildungsinhalte vermittelt. Man ist offen für Vorschläge und kann diese sogar umsetzen. Das Klischee, dass Azubis "Kaffee kochen" findet man definitiv nicht bei Coroplast. Wer engagiert und interessiert ist kann verantwortungsvolle Aufgaben sowie Projekte erhalten. Hier liegt es am Azubi.
Als Azubi durchläuft man die unterschiedlichsten Abteilungen. Zudem ist das Unternehmen in drei Geschäftsbereiche unterteilt. Hierbei sieht man, dass jeder Geschäftsbereich anders arbeitet und kann somit seine Kenntnisse dort für die anderen Abteilungen mitnehmen.
Man wird respektiert und ernst genommen. Dies trifft auf dem Großteil der Belegschaft zu.
Einige Kollegen sind super. Am Unternehmen ist der Name gut, sonst nicht viel
Man ist nur ne Nummer im Unternehmen, Menschlichkeit fehlt
Leere Hülle in die Tat umsetzen, nicht nur für kaufmännische Angestellte der Arbeitgeber des Jahres sein
Die Kantine
Bei Fehlern die durch Probleme oder Schwierigkeiten entstanden sind, wird ermahnt oder abgemahnt anstatt zu helfen.
Sehr förderlich
Um die Ausbildung zu verbessern, müsste man die Auszubildenen in Planung miteinbeziehen.
Theoretiker planen praktisches, das kann nicht gut gehen
Ausbilder kümmert sich nicht
Kollegen waren ganz OK
Hilfsarbeiterjobs,...
Ausbilder kümmert sich kaum um seine Auzubildende, hat nie Zeit.
Macht kein Spaß !
Man ist hier nur ne Nummer.
Die Kaufmännische Mitarbeiter denken sie sind was besseres als die Gewerblichen Mitarbeiter.
Kürzere Kommunikationswege. Mehr Transparenz.
In den meisten Abteilungen sehr positiv.
Soweit keine bekannt.
Soweit alle sehr zuvorkommend und nehmen sich Zeit für einen.
In den meisten Fällen schon. Es gibt überall immer Abteilungen, die einem nicht liegen und wo man dementsprechend behandelt wird.
Von Akten sortieren bis hin zu eigene Projekte führen.
Die meisten behandeln einen mit Respekt, aber es gibt immer Ausnahmen.