4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewebermanagment neu aufbauen.
1. Beginn des Gespräches 15 min zu spät - jedoch keine Entschuldigung
2. Kein Überblick über das Ziel des Gespräches und was einen erwartet
3. Start des Gespräches mit der Frage, warum man erst im August beginnen könne
4. Sehr wenig Fachfragen - seitens HR und der Fachabteilung meistens Schweigen
5. Abbruch des Gespräches nach 25 Minuten mit der Erklärung, dass dies für ein Erstgespräch ausreiche
6. Keine Nachfrage, ob man selber noch Infos bräuchte oder Fragen hätte
Fazit: Von der ersten Minute an keinerlei Interesse am Bewerber! Die Basics eines Personalgespräches wurden daher vollkommen über Bord geworfen.
Ich bekam eine Einladung zum Einstellungstest, wo ich laut der E-Mail 14 Tage Zeit hatte. Doch bereits am 7. Tag kam ohne weitere Begründung eine Absage. Auf Anfrage über den Grund der Absage per E-Mail oder Telefon und Anrufbeantworter war der zuständige Ansprechpartner nie zu erreichen und hat sich dementsprechend nicht zurückgemeldet.
Die Gespräche habe in Besprechungsräumen statt gefunden in welche jeder Mitarbeiter des Hauses Einsicht nehmen kann nur durch vorbei laufen (Glasscheibe). Das Gespräch mit der Fachabteilung war in Ordnung. Die/der Recruiter/in war unnahbar. Bei den Fragen des Personalabteilungsmitarbeiters konnte man nicht wissen ob der Bewerber die gestellten Fragen absichtlich nicht verstehen sollte oder ob er sich nicht den Anforderungen des Bewerbers anpassen konnte. Nach einem kleinen Eklat fühlte ich mich als Bewerber schuld. Eine kooperative und anerkennende Art des "Neuen" wäre eine gute geschäftliche Basis gewesen. Was verwirrend ist, dass sich alle duzen, dadurch kommt man sich wie nicht einem tiefen Kreis von Insidern dazu gehörend vor und stellt sich die Frage ob man jemals eine Chance hat, von diesem Insiderkreis aufgenommen zu werden, wird man immer der Neue bleiben, man vermisst die Gleichbehandlung von langjährigen Mitarbeitern und neu hinzu gekommenen Mitarbeitern (dies ist ein Eindruck der im Bewerbungsgespräch gewonnen wurde). Auch wenn man sich duzt wäre hier einen Ansprache untereinander mit Frau Sowieso und Herr Sowieso anstatt mit dem Vornamen geschäftlich perfekter gewesen. Vielleicht war es auch einfach nicht professionell genug.